Mein Kind wurde ohne meine Einwilligung geimpft - was tun?

Mein Kind wurde ohne mein Wissen und Einwilligung geimpft - was tun?
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Wenn ein Arzt Ihr Kind impft, ohne Ihre Einwilligung eingeholt zu haben, können Sie sich dagegen wehren. Hier erfahren Sie, wie.

1. Kopie der Patientenakte anfordern

Fordern Sie als allererstes eine Kopie der Patientenakte Ihres Kindes an. Am besten mit einer harmlosen Begründung und über die Sprechstundenhilfe, so dass der Arzt das nicht mitbekommt. Schöpft der Arzt nämlich Verdacht, dass Sie gegen ihn vorgehen wollen, könnte er versucht sein, die Einträge zu "begradigen".

Sie haben ein Anrecht auf eine Kopie der Patientenakte, müssen in der Regel jedoch eine Gebühr die Kopien bzw. Ausdrucke entrichten.

2. Arzt zur Rede stellen

Sobald Sie eine Kopie bzw. Ausdruck der Patientenakte haben, sollten Sie den Arzt zur Rede stellen und ihm Gelegenheit geben, Einsicht zu zeigen. Möglicherweise hat sich für Sie die Sache dann schon erledigt. Nehmen Sie unbedingt einen unabhängigen Zeugen mit zu diesem Gespräch.

Grundsätzliches für das weitere Vorgehen

Ist der Arzt nicht einsichtig und Sie entschlossen, den Vorgang nicht auf sich beruhen zu lassen, dann können Sie nachfolgend bezeichnete Stellen ansprechen. Sie ersparen sich viel Zeit und Nerven, wenn Sie von vornherein verbindlich vorgehen, indem Sie:

  1. alles schriftlich oder anderweitig nachvollziehbar dokumentieren
  2. auf schriftliche Stellungnahmen bestehen
  3. immer eine Bearbeitungsfrist setzen und nach Ablauf nachhaken
  4. rein mündliche Äußerungen als nicht gesagt ansehen

Strafanzeige

Eine Impfung ohne Einwilligung ist eine Körperverletzung im Sinne des Strafgesetzbuches. Erstatten Sie Anzeige beim zuständigen Polizeirevier. Bereiten Sie den Text der Anzeige schriftlich vor - das hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Lassen Sie sich sofort ein Aktenzeichen geben, auf das Sie sich später beziehen können.

Weitere Maßnahmen:

Bestehen Sie grundsätzlich auf eine schriftliche Stellungnahme und haken Sie so lange nach, bis Ihnen diese vorliegt. Reichen Sie diese Stellungnahmen ggf. bei der Staatsanwaltschaft nach.

Auch wenn die Sache im Sande verläuft, wie das in solchen Fällen sehr häufig geschieht, so wird der betreffende Arzt doch mehrmals um Stellungnahme gebeten und damit aktenkundig.

Dies wird ihm gar nicht gefallen und vermutlich wird er sich künftig korrekter verhalten.
 


 

Gast schrieb am 15.09.2019 um 12:16:58

Seit der Schweinegrippepandemie vor zehn Jahren, die ein groß angelegter Betrugsversuch war, beschäftige ich mich mit dem Impfgeschäft und musste immer mehr feststellen, dass die Impferei unter das organisierte Verbrechen gezählt werden muss. Es gab vielleicht zu Beginn des Impfens ein paar edle Seelen, die aufrichtig an die Schutzwirkung der Impfung glaubten, aber diese experimentelle Phase und Ära gehört seit ein paar Jahrhunderten der Vergangenheit an. Jeder Giftmischer heute, der an vorderster Front die Impfbrühe zusammenpantscht muss doch zugeben, dass das Rühren und das Verteilen der Giftbrühe kriminelle Aktivitäten sind, und dass dieser Giftcocktail nichts in den Leibern von Babys, Kindern und Jugendlichen zu suchen hat, denn diese Altersgruppe ist vollkommen wehrlos und arglos zugleich. Natürlich gehört das Impfgift auch nicht in die Körper der erwachsenen Leute. Aber vor allem bei der älteren Generation gibt es äußerst stoische Individuen, die es kaum erwarten können, die jährliche Grippeimpfung und die aufzufrischende Zeckenimpfung in Empfang nehmen zu können. Vor 10 Jahren habe ich einen Siebzigjährigen über die verlogene, nichtsnutzige Schweingrippeimpfung aufklären wollen, das Gespräch ging nicht lange gut, dieser Greis stand mir fast aufs Maul. Der parteitreue Rentner hätte mich fast aus meinem eigenen Zuhause hinausgeschmissen weil er so in Rage verfiel und gar nicht mehr merkte auf welchem Boden er eigentlich stand. Die Wogen haben sich nach ein paar Monaten wieder vollständig geglättet, außer einem seichten und belanglosen Geschwätz wird nun aber keine Konversation mehr betrieben. Es soll eben jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Wie könnte seine Partei ihn als zahlendes Mitglied auch bescheißen. Wie könnte Spahn gegenüber den zahlenden Parteimitgliedern Unwahrheiten bezüglich des Impfgeschäfts verbreiten?

Dieser kriminellen Machenschaft der hinterhältigen Impfvergiftung, der arglistigen BCG-Impfung unterlag auch ich. Hinterlistig und ohne das Wissen meiner Eltern, vor allem ohne das Wissen meiner Mutter implantierte man mir in einem oberschwäbischen Krankenhaus, in dem ich sieben Tage vorher zur Welt kam, die äußerst problematische BCG-Impfung. Die Babys waren außer zu den Stillzeiten von ihren Müttern getrennt, die Zimmer waren voneinander abgesondert. Die Mütter konnten die Zimmer, in denen ihre Babys lagen, nicht eigenständig betreten. Die Babys wurden den Müttern zum Stillen von einer Krankenschwester gebracht. Es liegt sehr nahe, dass außer der BCG-Impfung noch weitere nachkriegszeitliche Illegalität und Menschenversuche verübt wurden. Ich war gerade sieben Tage alt, als der Wolf im Schafspelz mit der BCG-Giftspritze, der Impfspritze auf mich lauerte, mich hinterrücks überfiel und gnadenlos mit der Giftspritze zustach.
Einen Tag zuvor, ich war sechs Tage alt, erhielt ich die christliche Taufe, deren reines Wasser mich erfrischte und nicht ersäufte, was von manchen kritisch eingestellten Zeitgenossen auch vermutet wird. Wie gesagt, am siebten Tag nach meiner Geburt wurde dann das allgemeine teuflische Ritual der Impfung, im besonderen der BCG-Impfung vollzogen, um ein Bündnis mit der Welt, dem pharmazeutischen Komplex und der staatlichen Versklavung, die sich vor allem bei den Impfgeschädigten und den anderen schwächeren gehandicapten Staatsbürgern in bürokratischen Schikanen und staatlich hochmotivierten Raubzügen, ebenso in mörderischen Entwürdigungen und Ehrabschneidungen äußert, zu schließen.

Diese hinterlistig injizierte BCG-Impfung verstieß in mehreren Punkten eklatant gegen den Nürnberger Kodex von 1947. Da die Staatsmedizin auch Ende der 1960er Jahre keine Schutzwirkung der BCG-Impfung aufzuweisen hatte, wurde ich mit anderen unzähligen Babys Opfer eines medizinischen Menschenversuchs und staatlich organisierten Kindesmissbrauchs. Dieser illegale Menschenversuch wiegt umso schwerer, da in Indien, in der südindischen Provinz Madras von 1967 bis 1971 ebenso parallel verlaufende Menschenversuche mit der BCG-Impfung, der sogenannten WHO Studie von Madras durchgeführt wurden. Der deutsche Staat war so ignorant, dass er es nicht für nötig hielt, die gescheiterten Resultate aus Indien abzuwarten, nein er war sogar barbarisch genug, seine eigenen BCG-Impfversuche bis zum Jahr 1998 skrupellos und menschenfeindlich weiterzuführen.

In jenem Landkreis, in dem ich geimpft wurde, zahlt das Versorgungsamt momentan an sechs Impfschadensfälle Versorgungsleistungen. Fünf Pockenschadensfälle und ein Polioimpfschadensfall. Es ist aber kein BCG-Impfschadensfall unter den Versorgungsleistungen mit dabei. Kann das sein, dass damals bis 1998 in den vier landkreiseigenen Krankenhäusern keine Babys durch die BCG-Impfung krank geimpft wurden und diese Säuglinge keine irreparablen Impfschäden genommen haben? Diese BCG Impfschäden bleiben viele Jahre lang latent und äußern sich bedauerlicherweise erst dann, wenn die Ämter die Möglichkeit haben den Impfgeschädigten gegenüber frech zu werden und alles wegzulügen.

Oder ist dieser Landkreis wirklich das Land der Glückseligen, ist er wirklich das Gelobte Land in Oberschwaben? Dieser Landkreis hat wahrscheinlich deutschlandweit mit seinen sechs Versorgungsleistungen die wenigsten Impfschadensfälle zu verzeichnen? Mit seiner besten Arbeitslosenquote prahlt er jedenfalls schon seit Jahrzehnten mit den wenigsten Arbeitslosen in ganz Baden-Württemberg. Selbstherrlich wird dies jeden Monat in der Schwäbischen Zeitung proklamiert. Wer in diesem Landkreis an einer Impfung gleich abnibbelt oder zu einem irreparablen chronisch kranken Menschen degeneriert muss ganz einfach zu einer schlechten Rasse oder zu einem Untermenschen gehören, die Impfungen sind jedenfalls an dieser körperlichen Untauglichkeit, diesem gesundheitlichen Versagen, dieser Minderwertigkeit nicht schuld! Und wer durch seinen hinterlistig gesetzten und amtlicherseits weggelogenen Impfschaden gleich von vornherein keine Arbeit findet, weil man kranke Leute nirgendwo einstellt, oder irgendwann krankheitsbedingt arbeitslos wird, der ist ganz einfach ein fauler und asozialer Hund. Das ist arrogantes Pharisäertum. Nur die stolzierenden Hähne können morgen selber ins Fettnäpfchen treten, aber so weit reicht ihr bescheidenes Denken nicht.

In diesem Landkreis, dem Gelobten Land Oberschwabens wird systematisch alles niedergemacht, das sich nicht bester Gesundheit und voller Arbeitskraft bis zum Rentenalter erfreuen kann. Man muss sich unweigerlich fragen, ob bei dieser unmenschlichen Vorgehensweise nicht doch noch irgendwie und irgendwo menschenfeindliche nationalsozialistische Elemente im Verborgenen am Werk sind? Ist dieser Landkreis, in dem nur der Starke ein Lebensrecht und Bleiberecht besitzt, überhaupt entnazifiziert worden?

Aber zurück zur illegalen rechtsbrecherischen BCG-Impfung. Die Medizinalbehörden können den Anfragenden keinerlei Auskunft darüber geben, mit was für einem BCG-Impfstamm in welche Körperregion geimpft wurde. Angeblich wurden alle Dokumente fein säuberlich entsorgt, angefangen von den Pockenimpflisten, Pockenimpfstoffchargenbeipackzettel bis hin zu den BCG-Beipackzetteln und die Impfinstruktionen für die Impfärzte, die nirgendwo mehr auffindbar sind, weder im Rathaus, Gesundheitsamt noch im Regierungspräsidium. Schon diese amtliche Ahnungslosigkeit und diese idiotische Schlamperei und gleichgültige Wischiwaschi beweisen im Nachhinein ganz eindeutig einen kriminellen Touch der staatlichen Exekutive. Nach dem Impfen gibt es keine ...

Gast schrieb am 15.09.2019 um 13:07:02

Fortsetzung zum Artikel vom 15.09.2019 um 12:16:58

Aber zurück zur illegalen rechtsbrecherischen BCG-Impfung. Die Medizinalbehörden können den Anfragenden keinerlei Auskunft darüber geben, mit was für einem BCG-Impfstamm in welche Körperregion geimpft wurde. Angeblich wurden alle Dokumente fein säuberlich entsorgt, angefangen von den Pockenimpflisten, Pockenimpfstoffchargenbeipackzettel bis hin zu den BCG-Beipackzetteln und die Impfinstruktionen für die Impfärzte, die nirgendwo mehr auffindbar sind, weder im Rathaus, Gesundheitsamt noch im Regierungspräsidium. Schon diese amtliche Ahnungslosigkeit und diese idiotische Schlamperei und gleichgültige Wischiwaschi beweisen im Nachhinein ganz eindeutig einen kriminellen Touch der staatlichen Exekutive. Nach dem Impfen gibt es keine staatliche Erfassung und Organisation mehr, der Impfgeschädigte wird verächtlich zum Untermenschen abgestempelt und rigoros die Versorgungsleistungen nach krimineller Machart unterschlagen und verweigert. Der Impfarzt gleicht einem frechen Lümmel, der nach dem Klirren der eingeschossenen Fensterscheibe schleunigst das Weite sucht und sein Vergehen vehement weglügt. Oder wird der Impfarzt zum Schurken gemacht? Vom Staat, vom pharmazeutischen Komplex?

Es ist dringend notwendig, dass auch die nachkriegszeitlichen medizinischen Verbrechen, vor allem die Impfverbrechen lückenlos erforscht und aufgeklärt werden. Denn manche während der Nürnberger Ärzteprozesse ungeschoren davongekommenen staatsbediensteten verbeamteten Ärzte/Impfärzte haben in ihrem Größenwahn und Rassenwahn das Kriegsende und die Auflagen der Alliierten, allem voran den Nürnberger Kodex von 1947, gar nicht mitbekommen. Viele Mediziner spielten sich bis in die 1980er Jahre hinein noch als eine Art unfehlbare Herrenrasse auf, der das vertraute Volk zu Füßen lag und jeden Schwindel glaubte, auch den der Impfung.




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