Impfkritikerin Angelika Müller gründet neuen Verein

Abb.Die bekannte Impfkritikerin Angelika Müller gründet einen neuen Verein in starker Anlehnung an die Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄIIE). Die Internetpräsenz mit wichtigen Infos rund um die geplante Impfpflicht ist jetzt online. Nachfolgend eine kritische Würdigung von Hans U. P. Tolzin.

Der sich noch in der Gründung befindende Verein bietet auf seiner Webseite wichtige Zusammenfassungen im Zusammenhang mit der geplanten Impfpflicht an. Die Argumentation lehnt sich dabei sehr stark an die der ÄIIE an:

  1. Die Behauptung, die Deutschen seien impfmüde, wird von den offiziellen Statistiken eindeutig widerlegt
  2. Dass Deutschland die Vorgaben der WHO für die Elimination der Masern nicht erfüllt hat, liegt eigentlich an Mängeln des deutschen Überwachungssystems
  3. Die Masernfälle nehmen in Wahrheit nicht zu, sondern die natürlichen Schwankungen der jährlichen Fallzahlen werden systematisch aufgebauscht
  4. Nicht die Kinder sind das eigentliche Problem bei den Impf- bzw. Immunitätslücken, sondern die Erwachsenen

Dies sind sicherlich vier wichtige Punkte, die ganz klar aufzeigen, dass der Gesetzesentwurf von Jens Spahn in sich selbst widersprüchlich und von vornherein gar nicht geeignet ist, das offiziell anvisierte Ziel zu treffen. Die Aktivitäten des Vereins "Initiative freie Impfentscheidung e. V. i. G. (IFI) grundsätzlich im Auge zu behalten, dürfte sich also lohnen. Der Verein bietet auch einen Newsletter auf seiner Webseite an.

Allerdings wird das eigentliche Problem weder von den ÄIIE noch von IFI angesprochen:

Und das ist die global grassierende und völlig irrationale Erregerphobie, die von industrieabhängigen Experten, manipulierten und desinformierten Politikern und über gleichgeschaltete Medien immer weiter hochgepeitscht wird. Nicht zu vergessen, die von Hollywood ausgehende Schwemme an grauenhaften Zombie-Filmen, die unser Unterbewusstsein darauf programmieren sollen, dass Viren uns in lebende Tote verwandeln werden, wenn wir sie nicht rechtzeitig ausrotten.

Ich halte es für sehr lobenswert, dass sich die ÄIIE und jetzt auch IFI gegen die Impfpflicht stemmen. Die Art des Widerstands basiert jedoch aus meiner Sicht auf rein taktischen Erwägungen. Es kann dabei sehr leicht der Anschein entstehen, dass die ÄIIE und IFI ein gutes Stück weit die Argumentation der Impf-Ideologen übernehmen, statt den Sinn von hohen Durchimpfungsraten grundsätzlich in Frage zu stellen. Ich weiß, dass dies nicht nur bei mir, sondern auch bei einigen anderen engagierten Eltern Irritationen hervorruft.

Dies Vorgehensweise halte ich persönlich für etwas kurzsichtig, denn sie könnte das das eigentliche Problem verfehlen:

Mikroorganismen, Bakterien, Pilze und auch Viren, haben nämlich ihren sinnvollen Platz in der Natur. Sie alleine sind gar nicht in der Lage, Krankheit zu verursachen, sondern - wenn überhaupt - immer nur in Verbindung mit zusätzlichen Stressfaktoren. Das zeigt ja der teilweise sehr hohe Anteil an Infizierten, die einfach nicht krank werden wollen - und damit die ganze Impfpolitik in Frage stellen.

Wenn wir das zentrale Problem, nämlich die irrationale (Todes-)Angst der Bevölkerung vor unsichtbaren Erregern, nicht durch gute Aufklärung überwinden, werden wir leicht zu manipulierende Objekte einer gierigen Pharma-Industrie bleiben - unabhängig davon, ob Spahns Gesetz nun durchkommt oder nicht.

Ich selbst kann mich also dieser Strategie der "maximal minimalen" Konfrontation mit der herrschenden Impf-Ideologie nicht anschließen, da sie meiner Befürchtung nach letztlich verpuffen wird.

Nichtdestotrotz hoffe ich natürlich um unserer Kinder willen, dass auch das Engagement von ÄIIE und IFI seine Früchte bringen kann.

Das eigentliche Problem ist aus meiner Sicht nicht. unter verschiedenen Strategien die richtige zu finden, sondern dass sich überhaupt genügend Menschen in Deutschland aufmachen, ihre vom Grundgesetz garantierte unantastbare Würde gegen die gierigen Hände gewisser Industrien und ihrer Hintermänner zu verteidigen. Diesen Aufbruch ist bisher nur in Ansätzen zu erkennen.

Die eigentliche Frage ist:

Was ist mir meine unantastbare Würde wert? Was sind mir meine Grundwerte wert? Was ist es mir wert, dass meine Kinder und Enkel in einer Gesellschaft aufwachsen können, in der die Würde des Menschen im Mittelpunkt steht - und nicht die Gewinne einer bestimmten Industrie und die Karrieren gewisser Politiker?

Immerhin zeigen uns ÄIIE und IFI, dass es Alternativen dazu gibt, sich Frust- und Ohnmachtsgefühlen hinzugeben.

Also: Raus aus dem Fernsehsessel und los geht's mit der Verteidigung Deiner Grundrechte! Was immer Du auch tust - Hauptsache, Du tust es!

Angelika Müller hat übrigens ihre Argumentation auch in der neuesten Ausgabe der Kent-Depesche zusammengefasst. Bei aller Kritik eine sehr lesenswerte Ausgabe (siehe unten).


Abb.


Gast schrieb am 24.10.2019 um 21:08:11

Mitgliedsantrag für den Verein Initiative freie Impfentscheidung kann jetzt endlich gestellt werden!

https://initiative-freie-impfentscheidung.de/unterstuetzung/

Gast schrieb am 08.10.2019 um 22:20:18

Kent-Depesche mit Artikeln von Angelika Müller befristet kostenlos zu haben: https://www.yumpu.com/de/document/read/62858315/impfpflicht-alternativlos

Gast schrieb am 08.10.2019 um 21:04:33

Frage an MdB Hansjörg Durz (CSU) bzgl. der heutigen öffentlichen Anhörung im Maximilianeum: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/hansjorg-durz/question/2019-10-08/325745

Gast schrieb am 17.10.2019 um 21:54:07

Antwort von Hansjörg Durz (CSU):

Sehr geehrter Herr Zrlre,
vielen Dank für Ihr Schreiben zum Thema Masernschutzgesetzt.

Meine grundlegenden Überzeugungen habe ich auf abgeordnetenwatch.de bereits mehrfach öffentlich dargestellt und zu vielen Thesen Stellung bezogen.
Die öffentliche Expertenanhörung im Maximillianeum habe ich mit großem Interesse zur Kenntnis genommen.
Es besteht jedoch keine Diskrepanz zwischen den Expertenmeinungen und der von Bundesminister Spahn vorgeschlagenen Impfnachweispflicht. Diese wurde von Seiten der Experten einhellig befürwortet. Dies ergibt sich auch aus der Ihnen vorliegenden Pressemitteilung.

Darüber hinaus kommen mir die unter großem Einsatz bereits erfolgten Präventionsmaßnahmen in der Debatte zu kurz. Trotz wiederholter Informationskampagnen und einer zum Teil hohen medialen Aufmerksamkeit, insbesondere zu Zeiten von Ausbrüchen, konnten diese Impfquoten bisher nicht weiter verbessert, die Eltern also scheinbar nicht von der Notwendigkeit der zweiten Impfung überzeugt werden. So haben wir 2017 mit dem Gesetz zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten für eine bessere Durchsetzbarkeit der Pflicht zur Impfberatung der Eltern vor Aufnahme ihrer Kinder in einer Kita beschlossen. Dabei setzten wir auf objektive ärztliche Beratung der Eltern, um ihnen Ängste zu nehmen und über Impfungen aufzuklären. Um dafür zu sorgen, dass die Impfberatungspflicht keine leere Worthülse ist, droht Eltern, die sich der Beratung verweigern, nach geltendem Recht des Infektionsschutzgesetzes ein Bußgeld von bis zu 2.500 Euro. Dabei steht bei uns nicht die Strafe im Mittelpunkt, sondern die so wichtige Aufklärung der Eltern. In diesem Zusammenhang wurde auch mit der Kampagne „Deutschland sucht den Impfpass“ unter anderem schon seit 2015 über die Impfung - insbesondere gegen Masern - deutschlandweit informiert.

Leider stagniert die Impfquote für die zweite Impfung trotz der oben genannten Maßnahmen bereits seit 2011 zwischen 92% und 93%.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es in Deutschland 2016 zwei erfasste Masern-Todesfälle, und 2015 drei. Hinzu kommen einige Todesfälle durch eine Spätfolge, die Masern-Gehirnentzündung SSPE. Davon gab es 2016 nach Daten der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (bge-bund) vier Todesfälle und 2015 einen Todesfall.
Die Mehrheit der Experten spricht sich deswegen für die Impfnachweispflicht aus. Auch das führende Robert-Koch-Institut spricht von „verbesserungswürdigen Impfquoten“.

Mit freundliche Grüßen
Hansjörg Durz

Gast schrieb am 08.10.2019 um 18:06:49

Die Bundesregierung sitzt mit GSK, Pfizer und Merck in einem Boot mit dem Namen Global Health Investment Fund:

Der Global Health Investment Fund der Bill and Melinda Gates Foundation: http://www.ghif.com/sponsors-partners/

Wer sitzt im wissenschaftlichen Beirat dieser Global Health Governance Organisation (GHGO) die das Ziel der Universal Health Coverage (UHC) verfolgt?

The Scientific Advisory Committee provides scientific and technical guidance to the Global Health Investment Fund (GHIF), with representation from the Bill & Melinda Gates Foundation and some of the senior-most executives from the Fund’s strategic investors.
Trevor Mundel, President of Global Health, Bill & Melinda Gates Foundation
Bill Gruber, Senior Vice President of Vaccine Clinical Research and Development, Pfizer
[To Be Named], GlaxoSmithKline
Roger Perlmutter, Executive Vice President and President of Merck Research Laboratories, Merck

Investor Advisory Committee
Karlee Silver, Co-Chief Executive Officer, Grand Challenges Canada
Imraan Mohammed, Director, Programme Related Investments (PRI), Children’s Investment Fund Foundation
Javier Olivares, Executive Director, Private Investments, JPMorgan Chase Bank, N.A.
Jeffrey Haines, Head, Deal Finance and M&A, Worldwide Business Development, GlaxoSmithKline
Chris McCahan, Chief Investment Officer – Consumer & Social Services, International Finance Corporation
David Glatt, Executive Director and New Products Leader – Infectious Diseases, Merck
Jonathan Dean, Portfolio Manager, AXA Investment Managers
Jenny Sia, Senior Director of Operations – Corporate Responsibility, Pfizer

Wird die Global Health Security Agenda (GHSA), getarnt als philanthropisches Hilfsprojekt, nicht in Wahrheit als Instrument zur Durchsetzung wirtschaftlicher und imperialistischer Machtinteressen missbraucht?

Ist diese ungute Verquickung von Staat, Impfstoffmonopol und Privatwirtschaft nicht ein existenzielles Problem? welcher Untersuchungsausschuss kümmert sich darum?

Neue Strategie der Bundesregierung zu Globaler Gesundheit

https://www.researchgate.net/publication/327419806_Neue_Strategie_der_Bundesregierung_zu_Globaler_Gesundheit_Positionspapier_der_Wissenschaft

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975274/1543134/406b552b6dd4d98d87e2b4b4364b223f/2018-10-29-beschluss-sts-ausschuss-globale-gesundheitspolitik-data.pdf?download=1


Es handelt sich um die Globalisierung, Privatisierung und Kapitalisierung der Gesundheitssysteme. Es ist ein Business Model:
https://www.dcvmn.org/IMG/pdf/egertonwarburton_dcvmn_28_oct14.pdf

Gast schrieb am 06.10.2019 um 21:31:03

Bayern hat leider als eines der wenigen Bundesländer in Deutschland immer noch kein Informationsfreiheitsgesetz, so dass auch die Gesundheitsbehörden nicht auskunftspflichtig sind. Wann wird sich das endlich ändern?

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/carolina-trautner/question/2019-10-06/325576

Um in Erfahrung zu bringen, wie die Surveillance bei Maserninfektionen in Praxis und Theorie funktioniert, wäre es nämlich hilfreich, neben Bundesbehörden auch Auskunftsersuchen an Landesbehörden senden zu können, z.B. an folgende Behörden in der Hierarchie:

https://www.regierung.oberfranken.bayern.de/imperia/md/images/regofr/gesundheit_verbraucherschutz/gesundheit/organigramm_sg_gesundheit.jpg

Gast schrieb am 05.10.2019 um 22:27:30

Anfrage an das Robert-Koch-Institut zu Masernelimination und Surveillance:

https://fragdenstaat.de/anfrage/masernelimination-und-surveillance/

Frist: 1 Monat

Gast schrieb am 05.10.2019 um 21:27:53

apotheke adhoc berichtet über die Kampagne der ÄIIE in Berlin: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/spahn-soll-sich-die-impfpflicht-sparen-forderung-von-aerzte-verein/?tx_aponews_newsdetail%5B%40widget_4%5D%5BcurrentPage%5D=2&tx_aponews_newsdetail%5B%40widget_4%5D%5BitemsPerPage%5D=1

Üble Fehler im Artikel:

1. Das Vorstandsmitglied von „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ rief bereits im September zu einer Demonstration gegen das von Spahn entworfene Gesetz auf. Rund 2000 Teilnehmer versammelten sich schließlich am 14. September am Brandenburger Tor -> Man könnte glatt meinen, die Demonstration wäre von ÄIIE organisiert worden. Das ist jedoch mitnichten der Fall, die Demonstration wurde von Netzwerk Impfentscheid initiiert. Die ÄIIE haben lediglich ein Statement abgegeben, dass sie diese Demonstration unterstützen werden, sich aber von vornherein vom potentiellen Inhalt der Redner distanziert.

2. Spahns Masernschutzgesetz war im Juli vom Bundestag beschlossen worden. -> So ein Blödsinn, das würde bedeuten, dass das Gesetz schon durch wäre. Das Gesetz wurde vom KABINETT bzw. der BUNDESREGIERUNG beschlossen. Wissen die Medien nicht wie Gesetze gemacht werden? Bereits nach Vorlage des Referentenentwurfs hat die Presse geschrieben "das neue Masernschutzgesetz gilt ab März 2020", als wäre das Gesetz bereits verabschiedet. Traurig...

schrieb am 05.10.2019 um 15:32:09

Tja, so ist das mit der Dominanz der Schulmedizin - noch bevor man sich seiner richtig bewusst wird, hängt man bereits an der Nadel. Ohne dieses scharf geschliffne Metall geht in der modernen Medizin gar nichts. Ist das eines Menschen würdig?
Ach ja, ohne eine beängstigende Masse an täglichem Plastikabfall ( muss man live miterleben) geht in der modernen Medizin ebenfalls - gar nichts! Einweg - disposable - Wegwerf-....

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