Studie: Nebenwirkungen bei jedem zweiten PRIORIX-Geimpften

Abb.
Frage: Hat Gesundheitsminister Jens Spahn etwas gegen Kinder? Antwort: Ja, MMR-Impfstoffe.

Wer in Deutschland der neuen Impfpflicht gegen Masern nachkommen will (oder muss), der kommt an den Produkten PRIORIX und PRIORIX TETRA des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) nicht vorbei, denn insgesamt sind nur vier Impfstoffe mit Masernkomponente verfügbar, nämlich zwei von GSK und zwei von MSD.

Eine im März 2019 veröffentlichte Studie untersuchte das Nebenwirkungsprofil von PRIORIX (in den USA unter dem Namen "MMR-RIT") im Vergleich zum in den USA derzeit einzigen lieferbaren MMR-Impfstoff MMR II des US-Herstellers Merck.

Der Hintergrund: MMR II kommt derzeit ins öffentliche Gerede, weil weltweit unter den mit MMR II Geimpften gefährliche Mumps-Epidemien ausbrechen.

Da PRIORIX für die USA (unter dem Namen MMR-RIT) als Ergänzung oder gar Ersatz für MMR II in Frage kommt, verglich die Studie das Nebenwirkungsprofil von PRIORIX mit dem von MMR II.

Das Ergebnis: PRIORIX zeigt im Vergleich zu MMR II keine erhöhten Rate an Nebenwirkungen. Die Schlussfolgerung der Studie: PRIORIX sei eine solide Option für die Prävention von Masern, Mumps und Röteln in den USA - und könnte das Risiko von Lieferengpässen reduzieren, falls MMR II knapp wird oder ganz wegfällt.

Die wirklich interessanten Ergebnisse dieser Studie findet man versteckt in der "Supplementary Table 6" ("Ergänzungs-Tabelle 6").

Demnach erhielten 3.714 Kinder im Alter von 12 bis 15 Monaten PRIORIX verabreicht. Das Ergebnis nach 42 Tagen Beobachtungszeit:

50 % erlitten unerwünschte Nebenwirkungen
6,1 % waren in ihrem Alltagsablauf beeinträchtigt
2,1 % erlitten schwerwiegende Nebenwirkungen
10,1 % mussten die Notaufnahme aufsuchen
3,4 % zeigten nach 180 Tagen eine neue chronische Erkrankung.

Lassen Sie sich diese Werte bitte einmal auf der Zunge zergehen!

Interessant ist nun, dass man im Grunde die wirklich horrenden Nebenwirkungsraten gar nicht alleine einem der MMR-Impfstoffe zuordnen kann, dann ihnen wurden ja zeitgleich weitere, zum Teil aluminiumhaltige, Impfstoffe verabreicht:

Die Kinder erhielten neben der MMR-Impfung (entweder PRIORIX oder MMR II) entsprechend dem Impfkalender zusätzlich eine erste Impfung gegen Hepatitis A (HAVRIX, GSK) und Windpocken (VARIVAX, GSK) und teilweise zusätzlich eine vierte Impfung gegen Pneumokokken (PREVNAR 13, Pfizer).

Wörtliches Zitat aus der Schlussfolgerung der Autoren:

"Das Nebenwirkungsprofil der beiden MMR-Impfstoffe war vergleichbar und wir endeckten keinerlei neuen Sicherheitsrisiken."

Regelmäßige Leser meiner Publikationen dürfte es nicht überraschen, dass die Studie von GSK finanziert und auch in allen Phasen begleitet wurde.

"Freundlicherweise" übernahm GSK auch alle Kosten im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des "peer reviewed" Artikels im "Journal of the Pediatric Infectious Diseases Society".

Nun ja, das kann man jetzt so oder so verstehen...

Nehmen wir die Autoren beim Wort und ignorieren, dass PRIORIX nicht gegen ein Placebo getestet wurde und dass weitere Impfstoffe verabreicht wurden, dann haben wir bei dem Impfpflicht-Impfstoff PRIORIX innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung mit

50 % Nebenwirkungen insgesamt
6,1 % Nebenwirkungen, die den Alltag beeinträchtigen
2,1 % schwere Nebenwirkungen
10,1 % Notfälle
3,4 % neuen chronischen Erkrankungen (nach 180 Tagen)

zu tun.

Zur Studie

Kommentar von Robert F. Kennedy Jr.

  


schrieb am 26.12.2019 um 21:57:17

Spahn wird brennend, das ist ein Versprechen und keine Drohung, in die Hölle fahren, zu seinem Herrn und Gebieter, wenn meinem Kind auch nur ein klitze kleines Ding passiert.

Gast schrieb am 21.12.2019 um 12:41:43

kann es sein, dass diese Tabelle 6 gelöscht wurde? Im Anhang der Studie geht es momentan nur bis Tabelle 2, wo "Nebenwirkungen" nur über 3 Tage beschrieben werden … Haben Sie eine Kopie dieser Tabelle?  Danke!

Gast schrieb am 20.12.2019 um 12:44:39

kann es sein, dass diese Tabelle 6 gelöscht wurde? Im Anhang der Studie geht es momentan nur bis Tabelle 2, wo "Nebenwirkungen" nur über 3 Tage beschrieben werden … Haben Sie eine Kopie dieser Tabelle?  Danke!

schrieb am 20.12.2019 um 13:37:23

Bitte bei "Supplementary Materials" schauen...

Gast schrieb am 21.12.2019 um 12:42:51

ja das hatte ich. aber in dem dokument geht es nur bis tabelle 2 … deswegen frage ich
danke

Gast schrieb am 19.12.2019 um 22:13:00

ich hab's: Statt Impfpflicht führen wir die Spahn- Pflicht ein, dass
dieser sich erst einem Hetero-Programm unterziehen muss, bevor er
politisch tätig werden darf.
Denn: aktive Homo's verbreiten erheblich mehr Infektiosität als Heteros.
Das ist für alle gefährlich und bekanntlich hört dort laut der Gelehrten Abgeordneten
Dittmar(SPD) die Freiheit des Einzelnen auf.

keine Ahnung, was Spahn davon hält, es wird einfach umgesetzt, ob mit Sinn oder ohne, verstößt er dagegen, gibt's Bußgeld.

Gast schrieb am 19.12.2019 um 07:33:34

Weitere Anfrage an das Robert-Koch-Institut entdeckt - zur magischen 1970er-Jahrgangsgrenze, unter der die Masernimpfpflicht nicht gelten soll:

https://fragdenstaat.de/anfrage/worauf-begrundet-sich-die-aussage-die-naturliche-immunitat-gegen-masern-nahme-bei-den-ab-1970-geborenen-ab/

Gast schrieb am 18.12.2019 um 16:22:21

"50 % erlitten unerwünschte Nebenwirkungen
6,1 % waren in ihrem Alltagsablauf beeinträchtigt
2,1 % erlitten schwerwiegende Nebenwirkungen
10,1 % mussten die Notaufnahme aufsuchen
3,4 % zeigten nach 180 Tagen eine neue chronische Erkrankung."

In dem Anhand ist von adverse event (AE) bzw. serious adverse event (SAE) die Rede.
Das KANN eine Nebenwirkung der Impfung sein, aber es kann auch Ursachen haben die nichts mt der Impfung zu tun haben.

Das sollte man schon sauber unterscheiden....

Gast schrieb am 20.12.2019 um 05:19:04

"Das KANN eine Nebenwirkung der Impfung sein, aber es kann auch Ursachen haben die nichts mt der Impfung zu tun haben."


Exakt. Nur leider besteht offenbar kein Interesse, dieses KANN näher zu untersuchen. Denn es KÖNNTE ja in die falsche Richtung gehen.

schrieb am 19.12.2019 um 12:33:26

Ja, so denkt ein Lobbyist der Pharmaindustrie: Im Zweifel immer für den Impfstoff.

Da es sich bei der Impfung um eine Körperverletzung gesunder Personen handelt, sagt aber der gesunde Menschenverstand: Im Zweifel für die Sicherheit!

Ohne ordentliche placebokontrollierte Doppelblindstudien kann man sowieso keine verlässlichen Aussagen über Wirksamkeit und Sicherheit machen, Herr Lobbyist.

Gast schrieb am 16.12.2019 um 23:52:10

Dieses Impfdogma muss endlich ein Ende haben.
Erst kurz das Video anschauen und dann bei RKI nachlesen. Diese abscheuliche Taten werden einfach fortgeführt.
Wenn einer aus Verzweiflung immer noch meint sich oder gar ihre eigene Kinder schädigen zu lassen, dann bitte.
https://youtu.be/6J-dFXF4REs

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme.html?nn=2376240

Gast schrieb am 16.12.2019 um 10:16:37

Martin Hirte der Autor des Impfbuches schreibt auf seiner Homepage,dass es möglich ist per Privatrezept den Einzelimpfstoff aus der Schweiz zu bekommen.Unser Kinderarzt hat schon zugestimmt da mitzumachen.Zum Glück.Allerdings hoffen wir noch....

schrieb am 16.12.2019 um 12:48:52

Das ist völlig korrekt, aber !!!!!
Sollte bei Verimpfung dieses Impfstoffe zu einem Impfschaden kommen, so erhält der Impfling keinen Anspruch auf Schadensersatz, weil der Impfstoff keine Zulassung in Deutschland hat!!!!!!!!!

schrieb am 16.12.2019 um 19:48:48

Wer spricht von den aktuellen Maserntoden auf Togo u. Fiji nach der Masern- impfung.
Wer bekommt denn Schadenersatz bei Impfschäden?
Da werden die Gutachten als nicht wissenschaftlich erklärt und das wars.
Steuer- Marie will nicht zahlen und die Hersteller sind auch raus schöne "Heile Welt"Ganz Cool wenn niemand Impfschäden meldet oder und wenn soielt es auch keine Rolle.

Gast schrieb am 16.12.2019 um 13:18:07

Zum Monoimpfstoff in der Schweiz, das dürfte namentlich Measles Vaccine live (Serum Institute of India) sein, sei die Lektüre von Dr. Steffen Rabe (ÄIIE) empfohlen: https://www.impf-info.de/die-impfungen/masern/289-masern-einzelimpfstoff-nicht-nur-vom-deutschen-ethikrat-gefordert.html

Dieser Impfstoff basiert auf einem anderen Masernvirus-Stamm (Edmonston-Zagreb) wie die üblicherweise in Westeuropa (Schwarz) verwendeten MMR-Impfstoffe.

Außerdem ist dieser Monoimpfstoff wie bereits von anderen hier geschrieben in Deutschland nicht zugelassen. Demnach besteht im Fall der Fälle kein Schadenersatzanspruch.

Die in Deutschland zugelassenen Masernimpfstoffe sind beim Paul-Ehrlich-Institut gelistet: https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/masern/masern-node.html

Dort sieht man, dass es in Deutschland zwar die Zulassung für den Monoimpfstoff Mérieux gibt, dieser aber nicht mehr vermarktet wird und somit wegfällt...

Gast schrieb am 16.12.2019 um 11:50:23

Bitte stellen Sie sich selbst die Frage: Hätten Sie gegen Masern geimpft, wenn es keine Masernimpfpflicht gäbe?

Wenn ja, dann impfen Sie unter Berücksichtigung aller Kontraindikationen den Monoimpfstoff aus der Schweiz. Seien Sie sich aber bewusst, dass dies sog. Off-Label-Use darstellt und Sie daher in Deutschland keine Entschädigung im Falle eines Impfschadens erwarten brauchen.

Wenn nein, dann beugen Sie sich hiermit entgegen Ihrem Gewissen gegenüber dem Staat. Nicht gut...

schrieb am 16.12.2019 um 14:28:51

was nützt eine eventuelle Entschädigung vom Staat, wenn ein Impfschaden eintritt? Hat es eigentlich schon jemand geschafft, eine Anerkennung als Impfschaden zu bekommen? Wenn wirklich, was ist Geld gegen lebenlanges Leiden?

Gast schrieb am 17.12.2019 um 07:21:59

Dass lebenslanges Leid nicht durch Geld wettgemacht werden kann, is klar.

Aber wenn ein Staat schon Zwang verordnet, sollte er doch wenigstens haftbar gemacht werden können, oder?

Und diese Möglichkeit entfällt bei Off-Label-Use...

schrieb am 16.12.2019 um 11:19:52

Wäre es evl. eine Option, gar nicht zu impfen ? Oder glauben Sie an die Existenz von krankmachenden Viren, obwohl noch nie auch nur ein einziges wissenschaftlich nachgewiesen wurde ? Glauben Sie, dass ein Einzelimpfstoff ihr Kind schützt ? Wirklich ?

schrieb am 15.12.2019 um 23:10:44

Meines Wissens hat der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier des Masernschutzgesetz noch NICHT unterzeichnet!
Somit ist das Gesetz bis zu heutigen Tag.. entgegen allen FAKE Medien Berichten... noch nicht gültig!!!
Weiss hier jemand mehr bzw. etwas neues?

Gast schrieb am 16.12.2019 um 06:35:17

20.12.2019: Bundesratssitzung mit der Möglichkeit, entweder den Empfehlungen des Gesundheitsausschusses (kein Einspruch) oder des Kulturausschusses (Vermittlungsausschuss und mögliche Verzögerung des Inkrafttretens um ein Jahr)

Gast schrieb am 16.12.2019 um 11:33:33

... zuzustimmen.

Gast schrieb am 15.12.2019 um 19:26:58

Diese Anfrage habe ich unmittelbar, nachdem ich den hinweisenden Kommentar eines Benutzers zur Studie unter einem anderen Thema gelesen habe, an das Paul-Ehrlich-Institut gestellt:

https://fragdenstaat.de/anfrage/viele-nebenwirkungen-beim-mmr-impfstoff-priorix/

Ich wiederhole das hiermit nochmal kontextbezogen.

schrieb am 16.12.2019 um 06:20:27

...10,1 % mussten die Notaufnahme aufsuchen...
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass im Text des vorangegangenes Links, von 10,1% Hospitalisierung gesprochen wird, damit ist keinesfalls gemeint, dass 10,1% der geimpften Kinder die Notaufnahme besuchen mussten. Hospitalisierung beschreibt einen psychischen Zustand, nach z. B. Langem Heimaufentgalt (Kinder wiegen permanent ihren Oberkörper hin und her)

Gast schrieb am 20.12.2019 um 13:41:38

Sie meinen Hospitalismus und nicht Hospitalisierung. [b]

Gast schrieb am 16.12.2019 um 11:52:46

Wie würden Sie denn "emergency room" ins Deutsche übersetzen?

Gast schrieb am 15.12.2019 um 18:30:25

Vielen Dank für die Infos.
Bei dem letzten online Impf Pflicht Workshop von Grün und gesund waren die Infos eher spärlich gesät und man hatte eher den Eindruck einer Werbe Veranstaltung für den 247 Euro Workshop....

Gast schrieb am 01.02.2020 um 22:52:04

Ich bin eine von denen die den Impfpflichtkurs von Dirk Schade gekauft haben und ich kann nur sagen, dass dieser Kurs viel mehr wert ist, als 247euro. Ich bin unheimlich dankbar für das Wissen, welches ich nun anwenden kann. Und die Angst hat mich nicht dazu getrieben den Kurs zu buchen. Es ist schon interessant welch schlechte Erfahrungen Menschen mit Hilfe gemacht haben und dann immer mit dem Geld Argument kommen.

Roman B. schrieb am 16.12.2019 um 17:17:35

Interessant, das war auch genau mein Empfinden. Aber so ist das nunmal. Es geht immer ums Geld. Ich halte es zwar für gerechtfertigt, Geld für den eigenen Aufwand zu verlangen, aber das ist schon ganz schön happig. Naja, mit der Not und den Ängsten der Menschen wurde schon immer viel Geld gemacht. Und das wird wohl hier nicht anders sein. Wenn nur hundert Leute diesen Kurs machen, sind das 25000€ Umsatz. Nicht schlecht Herr Specht.

Gast schrieb am 01.02.2020 um 23:22:23

Ich bin eine derjenigen die den Impfpflichtkurs von Dirk Schade gekauft haben und ich muss sagen, dass dieser Kurs mehr als 247€ wert ist. Ich habe eine 5 jährige Tochter und ich brauche anwendbares Wissen, welches mir der Kurs gegeben hat. Ich bewundere Dirk Schade für sein Engagement! Meine Motivation den Kurs zu kaufen, war nicht die Angst, sondern die Entschlossenheit mir brauchbares Wissen anzueignen. Es ist interessant, welch schlechte Erfahrungen Menschen mit Hilfe gemacht haben müssen, weil immer das Geld Argument kommt.

schrieb am 15.12.2019 um 14:58:51

Gibt es von einer Impf-Studie eine deutsche Übersetzung? Oder wo in der Studie steht, dass kein echtes Placebo, sondern ein zweiter Impfstoff als "Placebo" verwendet wurde?

Gast schrieb am 15.12.2019 um 19:39:44

Es handelt sich um eine noninferiority-Studie, also eine Studie, bei der gezeigt werden soll, dass der in den USA bisher nicht zugelassene MMR-RIT-Impfstoff (Priorix) dem aktuell zugelassenen, offensichtlich Probleme bereitenden MMR-II-Impfstoff nicht unterlegen ist.

D.h. es wurde nicht mit einer Placebo-Gruppe verglichen, sondern mit einer MMR-II-geimpften Gruppe.

Letzten Endes sind die nur am Rande (in einer Tabelle im Anhang) erwähnten Nebenwirkungen aber für beide Impfstoffe gleich schlecht und eigentlich vernichtend.

Für eine englische Übersetzung empfehle ich die entsprechenden Stellen einfach in den Google Translator zu füttern, der liefert mittlerweile echt brauchbare Resultate: https://translate.google.de. Tipp: Man kann von der oben im Artikel genannten Quelle das PDF herunterladen und direkt im Google Translator hochladen und übersetzen lassen.

Gast schrieb am 15.12.2019 um 13:33:03

Wow, vielen vielen Dank Hr. Tolzin. Ich finde es großartig wie sie sich engagieren und diese Seite managen.

Bitte, erstellen sie Flyer bezüglich des Masernschutzgesetzes.

Wir werden damit noch viel viel mehr Menschen erreichen!

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