Baden-Württemberg zahlt 17 Mio. Euro jährlich für Impfschäden

Abbildung der Titelseite
"Impfungen sind sicher, das weiß doch jeder...!" Und doch hat in Berlin niemand den Überblick, wie viele anerkannte Impfschäden es in Deutschland gibt und welche Kosten sie für die Allgemeinheit verursachen. Jetzt werden erste Zahlen aus den Bundesländern bekannt.

Berlin blendet anerkannte Impfschäden komplett aus

Fragt man beim Bundesgesundheitsministerium oder den ihm zugeordneten Bundesbehörden nach der Zahl der jährlichen Impfschadensanträge, der anerkannten Impfschadensfälle und ihrer jährlichen Kosten, wird man mit einem großen Schweigen konfrontiert. Niemand weiß was, niemand kümmert das, niemand hat einen Überblick.

Gleichzeitig wird aber in der Begründung für das am 13. Februar verkündete Masernschutzgesetz (MSG) behauptet, die Masernimpfung sei sicher.

Ein Bundesgesetz macht die Länder für Herstellerfehler haftbar

Stellen Sie sich mal vor, eine Bundestagsfraktion (wie wär's mit der AfD?) würde die komplette Haftungsbefreiung für alle zugelassenen Autos des VW-Konzerns fordern. Ich bin mir sicher, da würde es ziemlich lebhaft im Bundestag zugehen.

Doch was für unsere Autobauer "selbstverständlich" nicht gilt, gilt komischerweise genauso "selbstverständlich" für Pharmaprodukte mit als hochgiftig bekannten Bestandteilen, die gesunden Kindern in ihre Körper injiziert werden.

Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) befreit die Hersteller von Impfstoffen weitestgehend von der Haftung für Schäden, die durch diese Impfstoffe verursacht werden. Natürlich nur, soweit es sich um offiziell zugelassene und von der Ständigen Impfkommission (STIKO) öffentlich empfohlene Impfstoffe handelt, aber das gilt ja für die meisten verfügbaren Impfstoffe.

Die Haftung übernimmt stattdessen der Staat. Konkreter gesagt, eigentlich die Bundesländer. Oder zumindest ist es theoretisch so, denn aufgrund der immensen Kosten, die eine schwere Behinderung verursachen kann, sind die Versorgungsämter angewiesen, mit Anerkennungen von Impfschäden äußerst restriktiv umzugehen. Und eine Klage vor den Sozialgerichten kann sich Jahre bis Jahrzehnte hinziehen.

Erste Zahlen über die tatsächlichen Kosten

Im Zuge des zunehmenden Interesses der Öffentlichkeit kommen jetzt aber auf Bundesländer-Ebene doch langsam konkrete Daten über die tatsächliche Zahl der anerkannten Impfschäden und ihrer Kosten ans Licht.

So gingen in Baden-Württemberg von 2009 bis 2018 insgesamt 363 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden bei den Versorgungsämtern ein. Im gleichen Zeitraum wurden 29 Fälle, also 8 %, offiziell anerkannt. Allein im Jahr 2018 wurden in Baden-Württemberg 17.121.000 Euro an Impfschadensopfer gezahlt.

Die Dunkelziffer steht in den Sternen

Wie viele schwere oder gar dauerhafte Impfreaktionen tatsächlich nach Impfungen auftreten, weiß auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe nicht. Dort versucht man dem Thema "Dunkelziffer" möglichst auszuweichen. Meine persönliche Schätzung nach wird allenfalls ein Tausendstel gemeldet. Sollte diese Schätzung stimmen, müsste Baden-Württemberg eigentlich nicht 17 Mio., sondern 17 Mrd. Euro jährlich an die Opfer von Impfschäden zahlen...

Quelle:
https://fragdenstaat.de/anfrage/impfschaden-in-baden-wurttemberg

Weitere Infos zum Thema Impfstoffsicherheit

 


Abb.


Gast schrieb am 29.02.2020 um 22:07:51

Unbedingt unterschreiben:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_12/_15/Petition_104010.$$$.a.u.html
Die Zeit wird knapp und das Quorum für die Anhörung im Bundestag ist noch lange nicht erreicht.
Über die "Kinderrechte" kann man dann auch jegliche freie Arzt- oder Medikamentenwahl einschränken... Macht die Petition bekannt, sonst droht uns Schlimmeres als die Impfpflicht.

Gast schrieb am 16.02.2020 um 01:12:49

Japan ist Vorreiter: Keine Impf-Vorschriften und kein MMR-Impfstoff = gesündere Kinder

https://www.youtube.com/watch?v=aowYKFR3lG0

Gast schrieb am 15.02.2020 um 22:50:40

Habt Ihr Euch mal die Mühe gemacht und die Titelzeilen zu Impfgegnern gelesen?
Asoziale Trittbrettfahrer, schlimm wie Ebola, sind die Pest, globale Gesundheitsgefahr, dürfen nicht zum Geburtstag eingeladen werden, werden aus Kinderarztpraxen geworfen, sind verantwortungslos, egoistisch, finden sich unter Klimawandelleugnern, unter Holocaustleugnern, Seuchenfreunde, ungeimpfte Kinder dürfen nicht in die KITA......macht das mal. Mir kamen die Tränen.

IMPFGEGNER SIND SCHEINBAR DIE NEUEN JUDEN.

Gast schrieb am 15.02.2020 um 20:36:08

Tja das ist ein wahres Trauerspiel und verbietet im Grunde auch nur eine Impfpflicht zu erwähnen.
Ich bin wirklich in großer Sorge. Herr Prof. Voßkuhle wurde von der SPD für das Verfassungsgericht vorgeschlagen, Steinmeier ist selbst SPD-Mitglied. Ich kann mir gut vorstellen, dass Steinmeier vor Unterzeichnung dieses Gesetzes mit irgend jemand von diesem V.-Gericht geredet hat, um sich später nicht blamieren zu müssen. Auch war und ist der Medienrummel gleichgeschaltet.

Zu den Masern: es grenzt schon an Ironie, wenn Politiker und auch Ärzte für die Impfpflicht mit der Begründung argumentieren, dass sie diejenigen schützen müssen, die noch nicht geimpft werden können, Kinder unter einem Jahr bspw.
Dabei haben sie das Problem, also die Verschiebung der Krankheit ins Säuglingsalter, ins Erwachsenenalter übrigens auch, selbst durch die Masernimpfung geschaffen. In den 80iger Jahren und auch davor gab es diese Probleme noch gar nicht. Die Säuglinge hatten über den Nestschutz ausreichenden Schutz.
Davon spricht kaum noch jemand, auch nicht Herr Schmidt-Troschke in dem NDR-Hörerbeitrag. Warum thematisiert das niemand mehr von der Fachwelt? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?! Ich bin mehr als empört. Erst durch die Impfung ein Problem schaffen und später die Impfpflicht fordern und diese dann auch noch mit dem selbst erschaffenen Problem begründen. Das schlägt dem Fass den Boden aus.

Ich habe selbst in meinem Impfpass nach einer Impfung einen Eintrag. Zu DDR-Zeiten gab es noch eine Extraseite. Auch wurde darin eine Exemneigung vermerkt.
Mein Jüngstes litt auch nach der Impfung an Neurodermitis und anderen Allergien.
Soll ich mir das jetzt alles wieder kaputt machen lassen, nur weil sich in Deutschland die Pharmadiktatur mehr und mehr breit macht. Denn die Behandlung meines Kindes mußte ich selbst bezahlen. Die Behandlung hatte auch Erfolg. Scharfe Geschütze, wie Kortisonsalben hätte mir die KV bezahlt. Damit wollte ich aber erst gar nicht anfangen.
Wer allergieanfällig ist, weiß nie, auf was er als nächstes reagiert.
Nach meiner kindlichen Neurodermitis bekam ich Heuschnupfen. Hin und wieder auch juckende Hautstellen, dann wieder Lymphdrüsenschwellungen am Hals nach dem Verzehr einer Pampelmuse, obwohl ich diese mein Leben lang gerne gegessen habe.
Da werde ich doch einen Teufel tun und mich jemals wieder impfen lassen und mein Kind auch nicht mehr.
Hätte ich mich früher informiert, dann wären alle meine Kinder ungeimpft.
Ich habe diese Diskussionen mit Ärzten so satt, vor allem denen der Gesundheitsämter. Denen geht nur um Quote.
Nun denn, ein bißchen hoffe ich noch auf das VG, aber nicht wirklich.

Gast schrieb am 14.02.2020 um 23:07:01

Ich verstehe nicht ganz, es wurden also für 29 Fälle 17 Mio. € gezahlt? Oder jährlich 17 Mio. €? Warum so viel bei „nur“ 29 Fällen?

schrieb am 27.02.2020 um 14:34:48

2009 bis 2028 = 10 Jahre. 29 anerkannte Falle = pro Jahr ca. 3 Fälle. Für letztes Jahr 17 Millionen = durchschnittlich fast 6 Millionen pro Fall.
Die nicht anerkannten haben hohe Therapiekosten selbst zu stemmen.

Gast schrieb am 16.02.2020 um 10:15:14

Vielleicht zählen vermutlich dazu nicht nur die erstrittenen Gerichtskosten, sondern auch die laufenden Kosten für behindertengerechte Umbauten, für teure Medikamente usw. Man beachte auch das Thema "Überbehandlung", also dass man mehr ausgibt, und bezahlt, als vielleicht nötig. (..,damit das Gesamtsystem perfekt läuft).

Gast schrieb am 14.02.2020 um 19:47:25

Und eine Klage vor den Sozialgerichten kann sich Jahre bis Jahrzehnte hinziehen.

https://openjur.de/suche/%2Aimpfschaden%2A/

Unter der o.g. Adresse finden sich etliche beispielhafte Gerichtsverfahren.

Gast schrieb am 14.02.2020 um 22:05:50

Bitter bitter in diesen Urteilen zu stöbern.

Gast schrieb am 15.02.2020 um 11:35:16

Aber denkt doch daran: Das allein ist nicht entscheidend.

Sprecht die Leute auf diese Themen an

NEUE PERSONEN, sucht euch beispielsweise konkret eine Bevölkerungsgruppe aus. Bsp. ältere Männer ansprechen, oder Arbeitslose. Die Frage ob jemand arbeitslos ist, ist ja heutzutage nicht so heikel. Und wie wäre auch mit Interesse an deren Situation, wieso und ob sie etwas gerne übersetzen würden und könnten von Robert F. Kennedy Jr beispielsweise!

Wer weiß das schon und wer weiß schon weiteres wie:

-Impfstoffe Einsatz von SCHEINPLACEBOS MIT Adjuvanz also NICHT-PLACEBO!

-Fehlende Daten über die Risiken !!!!!

--Impfungen sind nicht ohne Risiken und rechtlich gesehen Körperverletzungen...
https://www.impfkritik.de/-einfuehrung-ins-thema/index.html



--die Risiken der Impfungen sind nicht kalkulierbar

--die Angaben in den Fachinformationen unvollständig

--insbesondere, wenn die Patienten eine gesundheitliche Schwäche aufweisen, die in den Zulassungsstudien nicht berücksichtigt wurde.
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020020801.html

Lasst die Leute das wissen und lasst nicht locker, immer wieder neue Leute anzusprechen.

Gast schrieb am 14.02.2020 um 19:45:08

Im Zuge des zunehmenden Interesses der Öffentlichkeit kommen jetzt aber auf Bundesländer-Ebene doch langsam konkrete Daten über die tatsächliche Zahl der anerkannten Impfschäden und ihrer Kosten ans Licht.

Anfragen an Versorgungsämter anderer Bundesländer https://fragdenstaat.de/anfragen/?q=Versorgte+Impfsch%C3%A4den+in+den+letzten+drei+Jahren

Gast schrieb am 14.02.2020 um 21:50:04

Jetzt habe ich hier einmal die Antworten der einzelnen Bundesländer gelesen. Für mich ist es völlig unverständlich, dass die Bundesländer keine Aussagen darüber machen können, welche Impfungen Schäden ausgelöst haben.
Ich behaupte, dass das so gewollt ist.
Ich halte das für verantwortungslos.

Gast schrieb am 14.02.2020 um 15:40:47

Diese Tatsache hat mir in dem NDR Beitrag von gestern gefehlt. Weder der Arzt noch herr Troschke hatten das angesprochen.

schrieb am 14.02.2020 um 16:04:35

Welcher NDR-Beitrag?

Gast schrieb am 14.02.2020 um 16:24:01

Hörerbeitrag hier:

https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Streit-um-die-Masern-Impfpflicht,audio634990.html

Gast schrieb am 15.02.2020 um 12:25:44

Diese NDR Talkrunde: Ich habe da gestern angefangen reinzuhören, bin aber jetzt leider erst mal wieder verhindert. Wie sieht es denn aus, wird das folgende denn da von jemand angesprochen? Das ist sehr zentral wichtig und grundlegend:

-Impfstoffe: Einsatz von SCHEINPLACEBOS MIT Adjuvanz also NICHT-PLACEBOS bei Studien!

--Fehlende Daten über die Risiken !!!!!

--Impfungen sind nicht ohne Risiken und rechtlich gesehen Körperverletzungen...
https://www.impfkritik.de/-einfuehrung-ins-thema/index.html



--die Risiken der Impfungen sind nicht kalkulierbar

--die Angaben in den Fachinformationen unvollständig

--insbesondere, wenn die Patienten eine gesundheitliche Schwäche aufweisen, die in den Zulassungsstudien nicht berücksichtigt wurde.
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020020801.html

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