Einschulung ungeimpfter Kinder: Ein Titertest könnte sich lohnen!

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In einem Leserbrief bedankt sich die Mutter eines ungeimpften Kindes ausdrücklich für den Hinweis, den Maserntiter ihres Kindes überprüfen zu lassen. Wie sich zeigte, hat es die Masern bereits völlig symptomlos als "stille Feiung" durchgemacht und kann problemlos eingeschult werden.

Sehr geehrter Herr Tolzin,

mehr denn je ist das Impfthema und das Thema der vielen schrecklichen Viren in aller Munde. Man fühlt sich mal wieder allein auf weitem Felde, wenn man nicht mit der Meinung aller mit schwimmt. Aber das ist ja ein anderes Thema.

Ich möchte Ihnen danken, danken dafür, dass Sie uns mit Ihrem Artikel „Was sie tun können um sich zu wehren“ dazu bewegt haben, unsere Tochter, die nun eingeschult und dazu verpflichtet wird, eine Masernimpfung bei Einschulung zu machen, auf eine stille Feiung testen zu lassen.

Der Bluttest ergab wirklich, dass unser Kind genügend Antikörper gegen Masern im Blut hat und von einer Immunität ausgegangen wird. Wir hatten nie eine ausgebrochene Masernerkrankung bei unserer Tochter, aber sie scheint die Masern still und heimlich durchgemacht zu haben.

Ich habe nun ein Attest und bin über glücklich, dass ich nicht zur Impfung meiner Tochter gezwungen werden kann. Ich ermutige nun alle Eltern einen Bluttest bei ihrem Kind machen zu lassen und vielleicht haben auch sie so viel Glück wie wir!

Danke Ihnen Herr Tolzin, dass Sie uns auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht haben und danke, dass es immer noch Menschen gibt, die nicht einfach zu allem was uns vorgegeben wird, Ja und Amen sagen!

Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich, wenn Sie weiter für so viele Kinder kämpfen und dafür, dass unsere Kinder die Kinderkrankheiten durchmachen dürfen um daran zu wachsen und stark zu werden!

Mit freundlichen Grüßen

Nadja T.

 


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Kommentare bitte nur in direktem Bezug auf diesen Beitrag!


 

Gast schrieb am 21.07.2020 um 20:33:51

Hallo, ich habe 2 ungeimpfte Söhne (17 Jahre), die ab September in die Berufschule gehen werden. Falls ein Titertest negativ ist und es zur Impfung kommt, ist meine Frage, ob man noch einen Einzelmasernimpfstoff in Deutschland bekommt und wie gut der vertragen wird?
Wäre schön, wenn das jemand beantworten könnte.LG Eva

Gast schrieb am 29.05.2020 um 21:55:58

Wir haben den Rat gefolgt und bei unserem Sohn den Masern Titer (Masernvirus AK IgG) bestimmen lassen (er war einmal geimpft, wir wollen die zwiete MMR vermeiden). Leider ist das Ergebnis negativ. Was sollen wir tun, nochmal woanders bestimmen lassen, gibt es ein Labor, das man empfehlen kann?

Gast schrieb am 23.04.2020 um 21:42:34

Wir haben heute auch das Ergebnis bekommen, dass unser ungeimpfter Sohn (wird dieses Jahr eingeschult) ein positiven Maserntiter hat.
Unser Kinderarzt sagt, das ist eher selten aber kann durchaus vorkommen.
Es lohnt sich, ihn durchzuführen.

Elisabeth schrieb am 03.04.2020 um 10:24:41

Guten Morgen,

mich würde hier auch brennend interessieren, welcher Test gemacht wurde und welcher Titer dann als "ausreichend" angesehen wurde. Dazu findet man leider sonst wenig Infos. Wäre toll, wenn man das noch erfahren könnte.

Herzlichen Dank und Gruß
Elisabeth

Gast schrieb am 03.04.2020 um 19:22:12

vielleicht hilft dieser Beitrag ihnen weiter. Steht auch was zum Maserntiter drin. Ob das aber alles "seriös" ist, kann ich nicht beurteilen:

https://www.impf-info.de/neben-wirkungen/wirkungen/250-titerbestimmungen-nach-impfungen-%C3%BCber-sinn-und-unsinn.html

Gast schrieb am 02.04.2020 um 21:02:54

Was genau ist denn eigentlich so ein Antikörper?

Gast schrieb am 02.04.2020 um 20:40:29

Warum äußern sich nicht auch mal Philosophen zu dem ganzen Wirrwarr, immerhin ist es ein Thema von großer Reichweite. Wie stehen Sie zum Thema Impfpflicht usw. Das neue "stay at home" scheint doch neben "fridays for future" ganz neue Bahnen im 21. Jahrhundert zu schlagen. Hält man sich bewusst raus oder bedeckt, weil es nicht das eigene Fachgebiet umfasst? Vertraut man hier wirklich so sehr auf die fragwürdigen Erscheinungen wie Minister Spahn oder Virologe Drosten.
Ehrlich gesagt finde ich es schlimm, sogar sehr schlimm welche Umstände momentan herrschen. Die elitären Strukturen gehen gewissermaßen über Leichen - und viele Menschen müssen ein Leben lang an den Folgen leiden, z.B. bei Impfschäden. Und es ist schon jetzt absehbar, welcher Lockruf uns nächstes Jahr bei Corona erwartet. Kommt für Teile der Bevölkerung der Corona-Impfzwang? Was kommt als nächstes? Lasst die Menschen doch einfach (am) leben, lasst sie selbst über ihren Körper und der ihrer Kinder entscheiden...einfach nur traurig das Ganze.

Gast schrieb am 02.04.2020 um 12:42:45

Johnson & Johnson verwendet Zellinien aus abgetriebenen Föten um Covid19 Impfstoff herzustellen!

https://cogforlife.org/

Gast schrieb am 01.04.2020 um 23:02:22

FYI:
Mittlerweile gibt es laut RKI ganze 55 Masernfälle in Deutschland.
Die letzten 9 Fälle wurden in KW 11 registriert. Wir haben jetzt KW 14!
Nicht dass Masern jetzt durch die ganzen Maßnahmen wegen Coronavirus ausgerottet werden!

schrieb am 02.04.2020 um 10:16:32

Nein, das Coronavirus hat das Masernvirus ausgerottet, hahaha.

Gast schrieb am 31.03.2020 um 17:50:24

Ab welch einem Wert wird dann Immunität angenommen? Wie lange ist diese Immunität denn gültig, bzw. dieser Titertest, muss ich den immer wieder neu machen lassen oder gilt der ein Leben lang?

schrieb am 03.04.2020 um 09:24:13

Die Frage läßt sich nicht beantworten, da es Immunität ohne Titer gibt und der Titer garnichts über die Immunität aussagen kann.
Laut RKI ist der Titer ein sogenannter Surrogatmarker, was auf deutsch mit Ersatzmeßgröße übersetzt werden kann.
Die erworbene Immunität gegen Masern besteht das ganze Leben, wenn die Krankheit durch Infektion der echten, also nicht der Impfmasern, durchgemacht wurde.
Die (zweifelhafte) Immunität durch Impfung kann Monate oder Jahre wirken, aber nur gegen die Impfmasern. Bei Infektion und Erkrankung mit den echten Masern besteht die erhöhte Gefahr eines schleichenden Verlaufs im Nervensystem. Das kann zur sogenannten SSPE führen, der gefürchteten Sub sklerosier-enden Pan-Enzephalitis, die innerhalb von 2 Jahren immer tödlich verläuft.
Ersparen Sie ihrem Kind die Impfungen mit den Mehrfachimpfstoffen und lassen sie ihn erst ab dem 3. Lebensjahr, wie durch das Masernimpfgesetz vorgeschrieben, mit einem Maserneinzelimpfstoff vakcinieren.
Hilfsweise kann man den Maserntiter prüfen lassen, oft haben die Kinder einen von den Experten als ausreichend betrachteten Maserntiter durch Infektion durch andere geimpfte Kinder.
Das wäre der sogenannte Herdenschutz, von dem ihr Kind profitieren könnte.
Alles Gute für Sie und ihren Kleinen!
Karl Kammerer, Homöopath und absoluter Impfgegner.
Übrigens stehen in den USA bereits mehr als 70 Impfungen auf dem Impfplan, und das sind keine Empfehlungen.
Wer in den USA seine Kinder nicht impfen läßt, muß sie im Land der Freien selbst unterrichten. Kindergarten und Schulzugang sind dann unmöglich.

Gast schrieb am 03.04.2020 um 19:28:51

Toller Beitrag. Warum empfehlen sie die Impfung erst ab 3? Für viele stellt die Impfung ab dem 3. Lebensjahr jedoch keine Alternative dar, da viele Kinder vorher eine Krippe/Kita besuchen.
Was sind denn das für Impfungen in den USA, wenn sie von mehr als 70 reden(!). Das ist ja der reine Wahnsinn. Wachsen da überhaupt noch "gesunde" Menschen heran. Kann ich mir angesichts dieser hohen Zahl kaum vorstellen :-(.

schrieb am 04.04.2020 um 21:29:55

Weil man in Japan die Erfahrung gemacht hat, daß der plötzliche Kindstod durch das Verschieben der Impfungen schlagartig zurückgegangen ist. Das ist mehr als eine Koinzidenz, also ein zufälliges Zusammenauftreten von zwei Ereignissen.
Kluge Ratschläge für diese Situation habe ich nicht. Es gibt jedoch immer einen Weg aus dem Dilemma, zB die ärztliche Bescheinigung, daß ihr Kind durch eine Impfung stark gefährdet ist.
Meine Enkelin hat zu Beginn ihres dritten Lebensjahres eine Maserneinzelimpfung bekommen. Merieux heißt der Hersteller.
Es gibt allerdings keine Zulassung mehr für diesen Impfstoff in Deutschland. Aber hier kommt wieder der Titer ins Spiel: Wenn dieser ausreichend ist, kann man dem Kind den Kita-Besuch nicht verwehren - zur Not muß man seinen Mut zusammennehmen und klagen.
Viel Glück!
Karl Kammerer

schrieb am 31.03.2020 um 13:46:55

Das klingt ermutigend. Meine Frage ist, ob sich die Titerbestimmung bei einem 8 Monate alten Kleinkind lohnt ( ob die überhaupt jemand in so jungen Jahren durchführt). Es ist kein Geschwisterkind da und der Kontakt beschränkt sich lediglich auf Familienmitglieder (Omas und Opas). Ich bezweifle, daß sich mein Kleiner bereits mit Masern infiziert haben kann.

schrieb am 01.04.2020 um 09:52:32

warte doch bis er in die Schule muss und zögere das so lang wie es geht raus. Dann hast du bis er sechs ist Zeit bis zur Schule.

schrieb am 02.04.2020 um 12:24:25

Ich kann aber leider nicht warten weil mein Sohn in ein paar Monaten in die Kinderkrippe soll :(

Gast schrieb am 31.03.2020 um 12:32:46

Hallo,
wie alt ist denn die Tochter?
Grüße

schrieb am 31.03.2020 um 12:17:47

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