Warum sind unser Krankenhäuser eigentlich nicht überlastet?

Abb.
Die Corona-Ambulanzen unserer Krankenhäuser scheinen leer zu stehen. Trotz - oder wegen - der Virushysterie? Die Frage ist berechtigt, denn unsere Politiker scheinen gerade ein wenig verwirrt zu sein, was die Ursache-Wirkungs-Reihenfolge angeht.

Virushysterie allenthalben und ohne Mundschutz kommt man kein Geschäft mehr rein. Im Extremfall könntest Du als Mundschutzmuffel verhungern, denn einkaufen geht ja dann auf konventionellem Wege nicht mehr.

Es sei denn natürlich, man schafft es, alles über das Internet zu bestellen. Wenn die Mundschutzregel länger aufrecht erhalten bleibt und auch vom Verfassungsgericht nicht gekippt wird, könnte dies vielleicht sogar das Ende des Einzelhandels sein.

Gleichzeitig hört man aus verschiedenen Quellen, dass in den Pandemiestationen der Krankenhäuser gähnende Leere und Langeweile herrscht.

Das ist einerseits natürlich eine gute Nachricht, andererseits stellt sich aber die Frage, ob es daran liegt, dass die Virusgefahr maßlos übertrieben wird - oder daran, dass die Mundschutzpflicht vielleicht schon greift?

Könnte gut sein, dass dies nämlich später einmal von unserer Regierung so rückwirkend behauptet wird. Wie in der Geschichte des Wiener Psychiaters Bonelli:

Steht ein Mann auf der Straße und klatscht immer wieder in die Hände.
Kommt ein Passant vorbei, schaut sich das eine Weile an und fragt dann:
"Was machen Sie denn da?"
Sagt der Mann: "Ich verscheuche die Elefanten."
Schaut sich der Passant um und sagt: "Ich sehe keine Elefanten"
Sagt der Mann: "Siehste? Es funktioniert!"

Würde mich nicht wundern, wenn der klatschende Mann frappierende Ähnlichkeit mit einer gewissen Bundeskanzlerin hätte.

Übrigens hat mir der investigative Journalist Billy Six erzählt, dass er noch Videoberichte sucht, wie es in den Corona-Ambulanzen und Spezialstationen der Krankenhäuser derzeit wirklich aussieht. Näheres ist unter billy @ six-newhagen . de zu erfahren.

 


Gast schrieb am 01.05.2020 um 06:01:47

Man könnte auch unten einen Urinsack an die Harnröhre klemmen und eine Kotsack an den After.

Das ist von der Natur ausdrücklich NICHT vorgesehen, dass man seine Keime wieder einatmet.

Vielleicht wollen diese Selbstdarsteller in der Politik ja mit der Masken"Pflicht" erreichen, dass mehr Menschen Lungenkrank werden um auf diesem Weg doch noch ein impfpropagandistisch verwertbares Krankheitsgeschehen herbeizuführen.

Obwohl, dafür fehlt den meisten dort die Intelligenz.

Gast schrieb am 29.04.2020 um 20:09:47

Wenn durch Masken vermehrt Atemprobleme auftreten, haben die Ambulanzen vielleicht wieder mehr zu tun.

Wenn alle Bürger gegen die Maskenpflicht wären, dann könnte man einen Tag lang einen Einkaufsboykott machen.

Petition gegen Maskenzwang:

https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-mundschutz-bzw-maskenpflicht-in-deutschland

Gast schrieb am 29.04.2020 um 19:15:23

Meine Schwiegermutter arbeitet in einer betreuten WG für Pflegebedürftige alte Menschen, war heute mit Mundschutz da. Hab sie gefragt ob sie auf der Arbeit Probleme mit Corona haben, meinte sie Nein, WEIL sie passen ja auf. Hatte dann zwischendurch Probleme zu atmen, aber das kann ja eigentlich nicht sein wo die Nachrichten doch klar gestellt haben, dass man wenn man ALLES richtig macht, auch nicht vermehrt seine ausgeatmete Luft wieder einatmet und dann auch keine gesundheitlichen Risiken eingeht. Wenn man auch alles richtig macht mit der Auswahl des Stoffes sind auch die Risiken die von den eingeatmeten Stoffpartikeln ausgesehen vertretbar. Wenn, wenn, wenn nur wenn nicht dann irgendwie doch.

Gast schrieb am 28.04.2020 um 12:31:06

Das ist ja das altbekannte Problem: Wenn Präventionsmaßnahmen wirken, werden sie leichthin in Frage gestellt. Wenn es hier so zugegangen wäre (was immernoch passieren kann...), wie in Italien, hätte es den Aufschrei gegeben, warum man hier keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen hat.
Und nun hat man sie ergriffen - mit einem sehr gut sichtbaren Effekt - und schon kommen wieder Klagen, man hätte überreagiert.

Caroline schrieb am 19.05.2020 um 13:12:35

Bitte keine Vergleiche mit Italien. Dieses "Gesundheits"-System ist mit seinen Krankenhauskeimen nicht erst seit Corona verrufen. Nach einem Unfall im Jahr 2004 musste ich nach der Einreise mit dem Rettungshubschrauber zuerst in eine zweiwöchige Quarantäne. In Italien ist es schon fast ein Todesurteil, wenn man ins Spital eingeliefert wird.

Gast schrieb am 01.05.2020 um 07:44:09

Laut RKI-Lageberichten gab es die höchste Zahl an Neuerkrankungen (Erkrankungsbeginn, nicht Meldedatum) am 18.3., zu diesem Zeitpunkt stoppte der rasante Anstieg und anschließend folgte eine relativ gleichmäßige Abnahme (und das teilweise trotz massiv erhöhter Testzahlen). Die Schulschließungen waren am 16.3., die Kontaktsperren am 23.3., beides konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirken. Es können also allenfalls die Absage von Großveranstaltungen und die allgemeinen Empfehlungen zu Hygiene an die Bevölkerung für das „Kippen“ der Kurve am 18.3. verantwortlich gemacht werden, was zu der berechtigten Frage führt, ob die später verhängten massiven Grundrechtseinschränkungen tatsächlich erforderlich waren.

Gast schrieb am 01.05.2020 um 06:04:23

Um den Nutzen der Maßnahmen beurteilen zu können, braucht man mindestens ein Vergleichskollektiv, bei dem die Maßnahmen nicht durchgeführt wurden.

Die Behauptung, diese Maßnahmen hätten etwas positives gebracht, ist sachlich ohne jede Grundlage.

Gast schrieb am 30.04.2020 um 14:24:46

Interessant wird es allerdings, wenn man sich die zeitliche Reihenfolge näher betrachtet ... ...

Leere Krankenhäuser, kaum Todesfälle... dann kamen viele Tage später nach bekanntwerden die Maßnahmen. K, die Krankenhäuser blieben bis heute weiterhin leer...
So ein klein wenig ist da die Frage schon berechtigt über den Sinn/Unsinn dieser Maßnahmen und ob sie überhaupt notwendig waren/sind ... ????

Gast schrieb am 28.04.2020 um 09:53:03

Billy Six, [27.04.20 22:44]
"Das ZENSUR-KOMMANDO hat wieder zugeschlagen - YouTube hat meine Video-Doku über die Demo in Berlin zwangsgelöscht. Bitte weiterverbreiten, ich verzichte auf mein Urheberrecht."

https://www.youtube.com/watch?v=R1Sa9inHy3o

Gast schrieb am 28.04.2020 um 09:45:51

..währenddessen, in den USA..

Front Line Medical Workers Speak Out on COVID19 Treatments: “Patients are Left to Rot and Die – This is Murder”

https://vaccineimpact.com/2020/front-line-medical-workers-speak-out-on-covid19-treatments-patients-are-left-to-rot-and-die-this-is-murder/

Gast schrieb am 27.04.2020 um 22:41:40

Wenn es Ihnen hier zu leer ist, können Sie ja einen Blick nach New York oder Italien werfen.
"Der Blick über den Tellerrand" hilft manchmal.

schrieb am 28.04.2020 um 12:07:23

Wenn Sie nicht in Italien leben und informiert sind, dann reden Sie nicht über Italien. Ich lebe in Italien und auser den Orten in den Provinzen Bergamo, Brescia, Piacenza und Lodi ist in Italien absolut nichts passiert!! Das Gesundheitsystem ist hier sehr sehr sehr schlecht, es wurden alte Menschen wild geimpft, insbesondere in Bergamo, Altersheime sind zur Zeit wegen fahrlässiger Tötung angezeit und verklagt, denn das Personal trug keine Masken und kranke Leute wurden einfach ins Heim mit geparkt. Ausserdem vollkommen falsche Medikamente wurden verwendet!! Hier gibt es keine Pandemie, gar nicht mal eine Epidemie!!

Der Toxikologe schrieb am 28.04.2020 um 11:32:25

Für eine invasive Beatmung zahlen die Kassen den 3-fachen Satz.
Nachteil dieser Beatmung ist der zu hohe Druck der die geschwächte Lunge weiter schädigt.
Gesundheit und Kapitalismus schließen sich gegenseitig aus.

schrieb am 28.04.2020 um 10:08:37

Wenn Sie Ihre Freiheit und Ihren Alltag nach anderen Tellern richten möchten, dann schauen Sie aber auch nach, was der andere Gast bestellt hat, eventuell sind Sie auf Nüsse allergisch. Wollen Sie D wirklich mit I und USA Gesundheitssystemen vergleichen? Waren Sie in I oder USA mal im Krankenhaus? Da möchten Sie nicht tot über dem Zaun hängen. Dort wird mit Zwangsimpfungen und Überbehandlungen bei Versicherten die Gesundheit der Bürger zerstört. Tellerrand, nein Danke. Wir müssen unsere Gemüse essen und nicht den Quecksilberfisch aus NY. Einfach mal TV ausschalten und etwas Unabhängiges lesen, dass bildet und verhindert Angstattacken.

schrieb am 28.04.2020 um 09:01:13

Manchmal habe ich den Eindruck, die Menschheit ist geradezu süchtig nach unsichtbaren schrecklichen Dämonen, vor denen man sich fürchten kann und denen man sich ausgeliefert fühlen kann - auch wenn es diese Dämonen so gar nicht gibt.

Jolanta schrieb am 29.04.2020 um 13:50:37

S C H O C K S C H O C K S C H O C K S C H O CK

Lieber Hans,

ich glaube die Reaktion der Menschen kommt durch diesen Schock!

Alle, oder fast Alle, die sich Gedanken machen und sich nur annähernd das ausmalen was noch kommen kann (ohne an etwas böses zu denken) sind in diesem Schock gefangen.

Hier hilft 1 Gabe (5 Globuli) Aconit D 30 (DHU) ohne Wasser auf der Zunge zergehen lassen. Bitte nur diese Potenz nehmen und nicht das, was der Apotheker gerade mal so zufällig zu verkaufen hat! (Sonst hilft es nicht) Wer bereits homöopathische Mittel einnimmt, braucht diese Empfehlung nicht, denn der wird ja ganzheitlich schon versorgt.

Entspannt wohltuend und darf vorgeschlagen werden, denn es ist keine Medizin nach den Vorgaben der heutigen Medizin.

Danach kann wieder viel besser gedacht und gefühlt werden!

Sucht euch einen guten Homöopathen, denn diese Ärzte taugen auch etwas. Haben keine Nebenwirkungen und da kann man als alter Mensch sogar von seinen Enkeln besucht werden!

Die Homöopathie ist eine Wissenschaft - wer bzw. was heilt - hat recht.
Seit über 30 Jahren bin ich Patientin. Und wenn ich immer wieder höre:" Das hilft nur, wenn man daran glaubt, dann muß ich sagen. Wenn ich bei den anderen allopathischen Ärzten nicht glaube, dann heilen die mich auch nicht.
Denn Vertrauen ist überall wichtig!

Am Samstag ist wieder genehmigte D E M O
in S T U T T G A R T,
evtl. Schloßplatz! Fragt euch durch!
Gemeinsam schaffen wir das.

schrieb am 28.04.2020 um 12:31:18

Sehr geehrter Herr Tolztin,
haben Sie diese Seite schon gesehen? Sogar vom Statistisches Bundesamt?
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Die Toten in Deutschland, bis zum 15 März 2020, sind um einiges weniger im Vergleich zu den Jahren 17/18/19. Im Jahr 2018 waren es ca. 1.000 mehr am Tag!

schrieb am 28.04.2020 um 15:50:36

Die erniedrigte Sterbezahl könnte auch daher kommen, dass weniger Menschen wegen Falsch- oder Überbehandlung oder missglückten Operationen sterben. Es gab da mal einen Ärztestreik in Israel. In der Zeit starben auch weniger Leute.
Allerdings wird wohl die Suizidrate demnächst zunehmen. Aber das müssen wir wohl in Kauf nehmen.

schrieb am 28.04.2020 um 20:50:19

Nicht wenn der Unterschied 1.000 Tote am Tag ist; daß bedeutet 15 bis 20.000 Toten weniger im Jahr 2020.

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