Bessere Politik mit parteilosen Direktkandidaten?

Abb.Dass die Menschheit und unser Planet mit den aktuellen Politikern und Systemparteien kaum eine lebenswerte Zukunft haben werden, ist vielen Menschen nicht erst seit der Coronakrise klar. Ein möglicher Ausweg könnte die Aufstellung von parteilosen Direktkandidaten bei Bundestags- und Landtagswahlen sein. Es gibt bereits konkrete Ideen und Vorbereitungen.

Sie sind unzufrieden mit den Parteien im Bundestag?

Sie halten die aktuellen Politiker für erkenntnisresistent und die Systemparteien für nicht reformfähig?

Sie würden sehr gerne etwas tun, um die politischen Verhältnisse konkret zu ändern, wissen aber (noch) nicht, wie das gehen soll?

Sie finden die neue politische Strömung "Widerstand 2020" zwar sehr sympathisch, sind aber aus Erfahrung skeptisch, wohin deren Reise gehen wird?

Wussten Sie, dass

Schauen Sie sich doch schon mal in Ihrem näherem Umfeld nach Gleichgesinnten um. Denn bereits in ein paar Tagen kann ich Ihnen konkrete Vorschläge machen, wie Sie sehr bald an der Aufstellung von integren Direktkandidaten mitwirken können.

Sieben Freunde, von denen jeder bereits seit Jahrzehnten verschiedene Weise für eine Reform unserer Gesellschaft unterwegs ist, haben am vergangenen Sonntag eine "Koordinationsstelle für Direktkandidaten" gegründet. Diese soll die Bildung von parteiunabhängigen Wahlkreisgruppen, deren Auswahlverfahren für geeignete parteilose Direktkandidaten und den Wahlkampf unterstützen.

Wir denken, dass angesichts des völligen Versagens unserer Politiker angesichts des globalen Corona-Fehlalarms bei den nächsten Wahlen sehr gute Chancen für parteilose Direktkandidaten bestehen.

Nur noch ein paar Tage und wir werden mit unserem Konzept und unserem Angebot an die Öffentlichkeit gehen. Wie gesagt, können Sie sich heute schon Gedanken darüber machen, mit wem Sie sich gerne zusammentun würden, um sich über politische Veränderungen und einen geeigneten parteilosen Direktkandidaten auszutauschen.

Übrigens: Dies ist nicht als Aufruf zu verstehen, sich von Widerstand 2020 abzuwenden. Ganz im Gegenteil: Falls Sie sich dort als Mitglied eingeschrieben haben, belassen Sie es bitte nicht bei Mitgliedschaft und finanziellem Beitrag - machen Sie unbedingt aktiv mit, damit sich nicht die falschen Leute in führenden Positionen festsetzen können.

Wir sind also durchaus auf Wahlkreisebene nach allen Richtungen für Zusammenarbeit mit anderen Gruppierungen offen, auch mit nicht im Bundestag vertretenen Parteien, wenn sich dies auf Wahlkreisebene ergibt.

Nur eins ist sicher: Wer auch immer am Schluss der Direktkandidat für Ihren Wahlkreis sein wird - Sie sollten sich nicht (mehr) auf faule Kompromisse einlassen. Wohin das letztlich führt, haben wir ja zu Genüge gesehen.

Dazu bald mehr!

Info: Einteilung der 299 Wahlkreise für den Bundestag


Die bisher eingereichten Klagen waren nur durch Ihre Zuwendungen möglich. Wenn Sie die Fortführung dieser Klagen und weitere Klagen unterstützen möchten, freue ich mich über eine finanzielle Unterstützung auf das Konto:

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Bitte beachten Sie: Da AGBUG kein gemeinnütziger eingetragener Verein (mehr) ist, kann ich leider keine Spendenquittung anbieten. Leider bin ich auch immer noch nicht dazu gekommen den Kontoauszug auf www.agbug.de mit den Geldein- und ausgängen zu aktualisieren, ich bitte dies zu entschuldigen und werde das so bald wie möglich nachholen.

Ihr
Hans U. P. Tolzin


 

Gast schrieb am 29.05.2020 um 23:25:28

In der tat müßten dann alle Regierungs- und "oppositions"-Parteien geschlossen abstimmen. Allerdings, wie ich in meinem Vorkommentar und über die "" andeute, muß ich davon ausgehen, daß wir es heute mit einer Neuauflage der SED zu tun haben, wenn wir von einer Parteienlandschaft sprechen. Die Schaukämpfe zwischen der Regierung und der "Opposition" sind eben nur solche. Die Parteien in den Koalitionen sind beliebig auswechselbar. Auch eine AFD oder sämtlich neu auftretenden Parteien sind und werden erst als unwählbar diffamiert und ins Abseits gedrängt, bis sie unterlaufen sind und dann von der Einheits-Parteienlandschaft assimiliert werden. Meiner Ansicht nach schön zu sehen am Abstimmungsverhalten über die Neuerungen im IfSG. Auch hier haben Abgeordnete aller Fraktionen zugestimmt, Enthaltungen und Gegenstimmen dienen nur dem Aufrechterhalten des Bildes einer vermeintlich funktionierenden Demokratie (wobei der Begriff unseres Systems der "repräsentativen Demokratie die eigentliche Bedeutung der Demokratie schon selbst ad absurdum führt). Wir werden seit geraumer Zeit von einer Parteienoligarchie regiert, die sich sicher zusammenzuraufen wüsste, sollte sie es tatsächlich mit einer ebenbürtigen Macht an Volksrepräsentanten (mir fällt leider im Moment kein passenderer Begriff ein) zu tun bekommen.
In letzter Konsequenz müßten alle Wähler neben dem Plaitzieren der Erststimme auch ausnahmslos auf die Abgabe ihrer 2.-Stimme verzichten. Erst wenn da nichts mehr zu verteilen ist, kann auch kein Parteiangehöriger in ein Parlament einziehen.

schrieb am 29.05.2020 um 14:04:14

Das mit dem Patt sehe ich anders: Wenn alle 299 Direktkandidaten im Sinne der breiten Gesellschaft abstimmen, müssten alle Regierungs- und Oppositionsparteien geschlossen dagegen halten, damit ein Patt ensteht?

Gast schrieb am 18.05.2020 um 17:57:59

Ich teile die Bedenken meines Vorkommentators, sehe die Wahrscheinlichkeit für den Erfolg parteiloser Kandidaten im Zuge der Corona-Wirren jedoch wachsen.
Problematisch dürfte weiterhin sein, daß die sog. 2.-Stimme nach wie vor bei stattfindenden Wahlen angeboten wird und es im günstigsten Fall im Parlament zu einem Patt zwischen den "demokraitschen Einheitsparteien" und den Direktmandatsträgern kommen kann. Letzteren müßten dann auch mit einer Stimme sprechen, was nicht im Sinne einer demokraitschen Kultur sein kann.
Meinem persönlichen Demokratieempfinden nach müßte das Prinzip der Subsidiarität in jedem Fall voll ausgeschöpft werden, und alles was nicht darunter fällt, müßte von einem beauftragten Vertreter nach Außen getragen werden, der in jedem Falle nicht seine eigenen Überzeugungen und Interessen vertritt, sondern die Interessen und Überzeugungen jener nach Außen (z.B. in die Parlamente) trägt, die er als Beauftragter vertritt.
Ich habe meine Zweifel, daß sich Dergleichen in einer BRD umsetzen läßt.

Gast schrieb am 18.05.2020 um 00:26:24

Wann ist denn bitte das letzte Mal eine KandidatIn oder ein Kandidat, die bzw. der der nicht für eine Partei antrat, direkt in den Bundestag gewählt worden?

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