Elternverein will gegen Masernschutzgesetz klagen
Der Elternverein "Libertas & Sanitas e. V." sucht insbesondere betroffene Erwachsene in vom Masernschutzgesetz genannte Einrichtungen, die bereit sind, gegen das MSG zu klagen oder Verfassungsbeschwerde einzulegen.
siehe dazu das verlinkte Anschreiben
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Kommentare
Fantomas schrieb am 31.10.2020 um 14:41:26
Das größte Problem ist, dass die Klagen meist nicht ausreichend vorbereitet sind und zu wenig Argumente beinhalten.
Sind Ihnen die Studien bekannt, die belegen, dass durchgemachte Masern nachweislich vor Krebs und weiteren Krankheiten schützen?
Und wo ist die Verhältnismäßigkeit bei vielleicht ein Todesfall pro Jahr, der wahrscheinlich "mit" Masern verstoben ist? Es muss auf die Verunreinigungen, die enthaltenen Nervengifte, auf vermutete und nachgewiesene Impfschäden hingewiesen werden. Eine Klage sollte mindestens auf 300 - 400 Seiten Argumente gegen eine MASSNEN-ZWANGS-IMPFUNG aufweisen. Und warum gibt es keinen Einzelimpfstoff? Wer übernimmt die Haftung bei einem Impfschaden? Und was ist mit den gesundheitlichen Schäden, die erste Jahre später auftreten?[b]
Gast schrieb am 31.10.2020 um 00:45:40
Impfen oder staatlicher Kindesentzug
www.proske.news/2020/10/30/impfen-oder-staatlicher-kindesentzug/
"Ärztin für Aufklärung Frau Doktor Carola Javid Kistel ist total aufgelöst wegen der Aberkennung eines ihrer ausgestellten Atteste im Bezug auf die Impfunfahigkeit eines Kindes. Der Druck der hier auf eine Ärztin und die Mutter eines Kindergartenkindes ausgeübt wird macht fassungslos.
Es geht um staatliche Übergriffe im Bezug auf die Androhung von Inobhutnahme des Kindes bei Weigerung zur Impfung. Hier wurde eine Mutter genötigt beim Gesundheitsamt im Beisein des Jugendamtes vorzusprechen. Das Attest wurde aberkannt und das Kind wurde unmittelbar aus dem Kindergarten ausgeschlossen. "
Gast schrieb am 29.10.2020 um 21:18:51
Verfassungsbruch per Impfung
www.rubikon.news/artikel/verfassungsbruch-per-impfung
"Wir werden das Thema Verfassungsbeschwerde zum Masernschutzgesetz nochmals neu angehen.. "
https://sein-ev.de/
Gast schrieb am 02.11.2020 um 15:41:21
Wir müssen unsere eigenen Strukturen schaffen, d.h. Einrichtungen wo NUR ungeimpfte Personen arbeiten, und NUR ungeimpfte Kinder aufgenommen werden. Entsprechend sind sich in diesen Einrichtungen alle einig, dass alle in einem Boot sind, und den Behörden das gemeldet wird, was die hören wollen. Ansonsten, wenn das nicht funktioniert, müssen wir uns vom Staat lossagen... Indem wir eigene Gemeinden gründen... Wo Impfen grundsätzlich unerwünscht ist, und Leute die es befürworten nicht aufgenommen werden.
Anne R schrieb am 05.11.2020 um 21:56:54
Ja, wenn es weltweit so weitergeht, drängt sich dieser Gedanke nahezu auf. Schon traurig, ie Geld- und Machtgier menschliche Werte vollständig verdrängt haben, und die Dummheit vieler auch noch den Weg bereitet, um Menschen selbst das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit abzusprechen für maximalen Gewinn aus egoistisch- narzisstischen Beweggründen. Ich verstehe nur nicht, wovor all die Impfbefürworter Angst haben, wenn es um den Kontakt mit Ungeimpften geht. Letztere können sich doch nur selbst "gefährden" ohne den ach so großen Impfschutz.
Ich bin auf jeden Fall bereit, impffreie Gemeinschaften mit Gleichgesinnten zu errichten, auch wenn dies mehr und mehr zur Polarisierung innerhalb der Gesellschaft beiträgt. Gelebte Meinungsvielfalt, Respekt für Andersdenkende und die Akzeptanz eines jeden Mitmenschen für seine Lebensweise, die keinerlei Risiko für Dritte darstellt, wäre mir jedoch am Ende lieber.
Gast schrieb am 02.11.2020 um 15:36:06
Wir sind bereit zu klagen, und haben das den entsprechenden Schulen auch bereits mitgeteilt.
Das habe ich nicht geschrieben, aber ich bin persönlich der Meinung, dass Immunität auf der Idee basiert, dass jemand der einer kranken Person ausgesetzt ist sich nicht ansteckt.
Das ist heutzutage die Regel und nicht die Ausnahme, z.B. hatte ein Sohn von mir 13 Windpocken, und in der Familie ist niemand gegen MMR+V geimpft. Er hatte es aber als einziger gehabt. Einige Wochen später hat ein weiterer Sohn Windpocken gehabt, auch als einziges, aber auch nur drei Bläschen, und nicht am ganzen Körper.
Und dieses Jahr hatte ich Windpocken, auch als einzige, ich hatte sie an den Armen + Gürtelrose in der Armbeuge, aber ohne Fieber, nur viele Bläschen, die sich mit Wundflüssigkeit gefüllt haben. Und der Säugling hatte auch.. eine Art Ausschlag, nachdem er sich mit Thymian-Badeöl bekleckert hat, wäre vermutlich aber nicht als Windpocken, sondern, wäre ich damit zum Arzt gegangen eher als Masern eingestuft worden, aber er hatte auch kein Fieber.. Wir waren auf einer großen Familienfeier, niemand hat sich angesteckt,... weil ich halte das nicht für ansteckend hätte mich einer angesprochen hätte ich gesagt, ich hab mich verbrüht. Es war eben nur ein Hautausschlag an den Armen für mich, und nichts womit ich im Bett bleiben muss. Er hatte zwei Tage vor mir, und der Rest der Familie war gesund. Handelt es sich um ansteckende Krankheiten? Was ist Immunität? Wenn man doch jederzeit in seinem Leben wieder krank werden kann.
Ich bin einfach skeptisch.. Und sehe keinen Wert darin, die Krankheitsprozesse meiner Kinder, oder meine für dritte Unbefugte ohne medizinischen Hintergrund zu dokumentieren, oder überhaupt andere zu informieren, was letztendlich als Vorwand ist gegen gesunde Kinder oder Menschen zu diskriminieren.
Ich hab der Schule Bescheid gegeben, dass unser Sohn sehr gerne in die Schule geht, und auf den Schulbesuch besteht, und wir Eltern möchten aber keine Informationen zu seiner Gesundheit abgeben. Sie müssen unserem Sohn dann selbst erklären, wenn das für sie ein Grund ist ihn vom Unterricht auszuschließen. Wir Eltern sind von uns aus bereit den Unterricht von zuhause aus zu ersetzen. Ich möchte doch nicht dauernd und jedes Jahr die Blutwerte meiner Kinder für andere Menschen kontrollieren, damit die sich irgendwie besser mit meinen Kindern fühlen. Entweder sie nehmen die Kinder so wie sie sind, oder sollen es lassen, es sind eh keine Ärzte oder Forscher und selbst wenn sie es wären, lässt sich das nicht eindeutig interpretieren..
Und natürlich zahlen wir keine Strafe, weil wir sind Opfer der Diskriminierung, (falls eine stattfindet). Ich verstehe noch nicht einmal was die von mir wollen, das sollen sie mir erst Mal erklären.
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