44 Studien über den Nutzen von Mund-Nasen-Bedeckungen

Abb.
Eine Gruppe von Medizinern und Wissenschaftlern hat auf der Webseite www.aerzteklaerenauf.de 44 wissenschaftliche Studien zusammengetragen, die den Nutzen von Mund-Nasen-Bedeckungen untersucht haben. Das Ergebnis ist erstaunlich.

(Hans U. P. Tolzin, 8.11.2020) Eine der größten Einschränkungen von Grundrechten stellt der direkte und indirekte Zwang zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen dar. Angeblich soll dies helfen, die Infektionsrate zu verringern. Doch wie ist die wissenschaftliche Studienlage dazu?

Selbstdarstellung von "Ärzte klären auf"

"Wir sind eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und anderen Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt. Wir "Ärzte klären auf" sind überparteilich und bekennen uns uneingeschränkt zu Demokratie, Grundgesetz und Rechtstaatlichkeit. Unser politisches Engagement verfolgt das Ziel eines friedvollen, sozialen, freiheitlichen und aufgeklärten Gemeinwesens. Wir wenden uns kritisch gegen Desinformation, Lobbyismus, Demokratieabbau, politische Willkür, gesellschaftliche Spaltung und die Einschränkung von Grundrechten. Unser Ziel ist die seriöse und evidenzbasierende Aufklärung des medizinischen Sachverhaltes im Umgang mit dem Corona-Virus "SARS-CoV-2"."

Zusammenfassung des Ergebnisses

Die Autoren leiten die Auflistung der Studien mit folgenden Worten ein:

"Die Datenlage spricht insbesondere unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben gem. der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge und des Unfall- und Gesundheitsschutzes gem. SGB VII, nicht für ein Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Dieses gilt in besonderem Maße in Bezug auf Kinder!"

Zu den Studien

www.aerzteklaerenauf.de

 


Abb.


Kommentare bitte ausschließlich zur Studienlage über den Masken-Nutzen


Gast schrieb am 16.11.2020 um 22:24:36

Keine Gewalt an Kindern! Dieses Motto ist in den jetzigen Zeiten scheinbar vollkommen verloren gegangen oder vergessen worden. Wie ich zu der Annahme komme?

https://t.me/EvaHermanOffiziell/33615

THIS MOM HAS HAD ENOUGH WITH THE FACE MASKS

Die hat genug davon Kinder langsam ersticken zu lassen. Ihr Kind ist in der Schule ohnmächtig geworden, Realität 2020 durch viele Berichte bestätigt.

https://videos.utahgunexchange.com/watch/this-mom-has-had-enough-with-the-scamdemic-face-masks-nwo-politicians-and-governments-video_SFGJgqatmjzblgM.html

Wäre so etwas vor einem Jahr geschehen, ein Kind wird von den Eltern gezwungen eine "Maske" zu tragen, darf diese nicht abnehmen obwohl es schlecht Luft bekommt und wird dann aufgrund Sauerstoffmangel ohnmächtig, man hätte sofort Krankenwagen und Polizei gerufen sowie das Jugendamt verständigt.

Gast schrieb am 05.12.2020 um 11:47:08

Lieber Nutzer,
eine Ohnmacht durch Sauerstoffmangel geschieht lediglich dadurch, dass das Gehirn nicht mehr mit sauerstoffreichen Blut versorgt wird. Also entweder hat das hier angeführte Kind eine Grunderkankung wie z.b. niedrigen Blutdruck (Hypotonie), was nebenbei bemerkt sehr häufig bei jungen Frauen vorkommt.. weshalb kurzzeitig nicht genug Blut ins Gehirn gelangt. Eine Schwere Herz oder Lungenerkrankung mit welcher es kaum im Unterricht sitzen würde.. oder jemand schnürt ihm absichtlich die Halsschlagadern zu, was versuchter Mord wäre...

Beim tragen einer Maske ist also selbst für sehr alte und respitaroisch schlechte Patienten schier unmöglich aufgrund Sauerstoffmangels ohnmächtig zur werden. Lediglich eine co2 Narkose, also eine erhöhte Co2 Konzentration im Blut, durch rückatmen der eigenen Atemluft, kann zu einer Ohnmacht führen. Dieses kündigt sich jedoch erst nach mehreren Stunden mit Kopfschmerzen und Müdigkeit an. Damit sogenannte Aufklärung betreiben zu wollen und sich als Laie die abstrusesten, propagandafähigsten Argumente zu suchen, ist einfach nur traurig. Würden sich die Leute genauso über ihre Aussagen informieren wie über ihre Antipathie gegen die Maskenpflicht, gäbe es diese Diskussion nicht.

Gast schrieb am 15.11.2020 um 11:33:48

Man sollte (erst recht als Medizinjournalist) die Studien die als Quelle für eine Behauptung genannt werden zumindest wenigstens oberflächlich prüfen..

Ein Beispiel:
Zur Studie von Smith et al. 2016 schreiben die "Ärzte klären auf" folgendes:

"Eine 2016 von Smith et al. durchgeführte Metaanalyse ergab: „dass sowohl randomisierte kontrollierte Studien, als auch Beobachtungsstudien zu N95 Atemschutzmasken und Operationmasken, die von medizinischem Personal verwendet werden, keinen Nutzen gegen die Übertragung von akuten Atemwegsinfektionen zeigten.“

Nur reicht ein kurzer Blick in die Studie um festzustellen dass das in dieser Studie überhaupt nicht untersucht wurde.

Inhalt der Studie war:

"We performed a systematic review of both clinical and surrogate exposure data comparing N95 respirators and surgical masks for the prevention of transmissible acute respiratory infections."

Es wurde als die Wirksamkeit von Masken nach N95 Standard mit eher einfachen "Stoffmasken" verglichen wie sie aktuell bei Covid-19 empfohlen werden.

Und dabei wurde kein signifikanter Unterschied zwischen der Wirksamkeit bei diesen unterschiedlichen Maskentypen festgestellt.

Das heißt aber NICHT dass diese Masken wirkunglos wären - also keinen Schutz gegenüber den Nichtragen einer Maske liefern.

Ein Teil der genannten Studien bezieht sich desweiteren auf das Tragen von Masken während medizinischer Operationen. Nur sind OP-Räume an sich schon relativ keimarme Umgebungen und Ärzte die an einem grippalem Infekt leiden werden wohl eher selten Operationen durchführen - da fragt sich welche Aussagekraft so etwas für die Frage hat ob Maskentragen z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln (die nun nicht gerade OP-Räume sind) haben soll in denen auch durchaus Menschen mit Erkältungen unterwegs sind.

Tut mir leid - aber einfach nur mit einer großen Zahl von Studien zu argumentieren macht keinen Sinn wenn diese gar keine oder kaum eine Relevanz für die eigentliche Fragestellung.

Oder was meine Sie Herr Tolzin?

Gast schrieb am 14.11.2020 um 02:07:00

12-Jähriges Mädchen KOLLABIERT Teil 2

https://mauricejanich.de/12-jaehriges-maedchen-kollabiert-teil-2/

Bitte teilt die Seite bzw. das Video. Alle sollten es sehen! Teil 1 ist hier:

12-Jähriges Mädchen kollabiert – Interview mit der Mutter!

https://mauricejanich.de/12-jaehriges-maedchen-wird-ohnmaechtig-die-mutter-guel-berichtet/

Gast schrieb am 13.11.2020 um 12:21:35

Zum Thema Unfallversicherung und Maske, hier rechtliche Hinweise.

https://t.me/RA_Ludwig/101

Gast schrieb am 13.11.2020 um 18:08:27

Das reicht nicht. Der Kinderarzt hat eine kleine Untersuchung zu dem Anstieg von Adrenalin und Cortisol gemacht.
Auf: "Kraft Deiner Gedanken" zu finden

https://www.youtube.com/watch?v=60aVQtSayeI

Gast schrieb am 11.11.2020 um 19:28:39

CHD Europe supports research and notices of liability associated with the risks of wearing masks in schools and at work

CHD Europa unterstützt Forschung und Haftungshinweise im Zusammenhang mit den Risiken des Tragens von Masken in Schulen und am Arbeitsplatz

https://childrenshealthdefense.eu/eu-issues/chd-europe-supports-research-and-notices-of-liability-associated-with-the-risks-of-wearing-masks-in-schools-and-at-work/

Gast schrieb am 11.11.2020 um 09:02:48

Ich habe was von europäische Unfallversicherung oder so ähnlich gehört dass Lehrer Arbeitgeber usw haften falls was passiert und man die Maske nach zwei Stunden tragen unbedingt mindestens 30 Minuten nicht mehr tragen darf und dass man eine ärztliche Untersuchung anbieten muss ... kann mich jetzt leider nicht ganz genau erinnern hoffe es stimmt so müsste es mal raussuchen

Gast schrieb am 12.11.2020 um 12:48:28

Lehrer haften nicht dafür, allenfalls die Unfallversicherung

schrieb am 08.11.2020 um 20:15:29

ich denke, Maskentragen kann spez. bei Risikogruppen die Möglichkeit einer Erkrankung steigern und ev. Symptome verschlimmern, zb. Atemnot udgl.

Gibt es dazu eine Studie ? Muss gestehen, ich hab noch keine Studienlage von hier durchgelesen...

schrieb am 12.11.2020 um 01:11:24

Hallo, natürlich verschlimmern sich die Symptome wenn ein Vorerkrankter so eine Maske tragen muss!
Meine Mutter zb, die letztes Jahr verstorben ist mit 89 Jahren.
Sie hatte eine schwere Aortenklappe Stenose und Linksherzinsuffizienz. Das hatte zur Folge das sich Wasser in ihre Lunge rückstaute und sie dadurch Atemnot bekam wenn sich mehr Wasser in die Lunge anstaute.
Stellen sie sich vor, wenn diese Personengruppe zusätzlich zu ihrer schlechten Atemfähigkeit noch Masken tragen müssen! Das ist die HÖLLE für diese Personen!
Hätte man das von meiner Mutter gefordert letztes Jahr, kann Derjenige froh sein mir nicht begegnet zu sein!!
Es war schon schlimm genug meine Mutter in dem Zustand leiden sehen zu müssen, eine Maske tragen hätte ich mit Gewaltanwendung verhindert.

Gast schrieb am 12.11.2020 um 19:08:43

Genau das gleiche ist meiner Mutter auch passiert. Sie wäre im Sommer durch das Maskentragen fast über den Jordan gegangen. Sie hatte in 2016 Herzvorhofflimmern + Defibrillator / Vollnarkose / Rückanimation. Nach knapp 2,5 Monaten Maske-tragen in 2020 ging es wieder voll los. Kurzatmigkeit, Herzflattern. Wieder ins KH. Wieder Defibrillator, Wasser in Lunge... Zum Glück lebt sie noch (71) und hat nun nur noch mit dem täglichen Stress der Rechtfertigung durch die Maskenbefreiung zu tun. Einige Läden haben sie schon abgewiesen und beim Arzt heißt es sie soll zuhause bleiben. Es gibt auch Praxen, die sich frech hinstellen und auf ihr Hausrecht verweisen, wenn man keine Maske trägt.

Jolanta schrieb am 09.11.2020 um 00:14:14

In www.eltern-für-aufklaerung.org: Spricht die

Neurologin: Dr.med.Margareta Griesz-Brisson, über die

Masken. Sie sagt: "Sauerstoffmangel, schadet jedem

Organ!" (3 Filme ca. 20 Min)" It takes two to tango!

Es braucht zwei zum Tango tanzen"!!! Darum geht es.

Wollen wir so weiterleben?! Weiter in Angst - das war

noch nie ein guter Berater!

Gertrud schrieb am 08.11.2020 um 15:25:29

Mir schwebt da so eine Art experimenteller Flashmob vor, wo eine Schulklasse, eine Schulbusfahrgemeinschaft oder ähnliches konzertiert, entsprechend Verabredung, am Vorabend deftig - mit ordentlich Knoblauch - griechisch diniert. Am Folgemorgen sollen die Masken dann zeigen, ob sie eine gleichmäßige Raumluft-/Busluftschwängerung mit nasenrümpfinduzierenden Mundgeruchspartikeln bzw. -aerosolen verhindern oder wenigsten dämpfen können. Natürlich brauchte man zu diesem Zwecke am besten noch eine im Namen der Wissenschaft maskenpflichtbefreite Kontrollgruppe.

Gast schrieb am 15.11.2020 um 11:41:44

Ein ziemlich sinnfreies Experiment. Die Moleküle die den Knoblachgeruch verursachen sind einige Größenordnungen kleiner als Viren und werden deswegen durch übliche Mund-Nase-Masken auch nicht aufgefangen (und sollen das auch gar nicht - den ein entsprechend feiner Filter würde das Atmen dann extrem erschweren).
Dazu bräuchte es schon eine "Gasmaske" mit Aktivkohlefilter.
Davon abgesehen wird der Knoblauchgeruch nicht nur über den Atem abgesondert sondern auch über die Haut.

Gertrud schrieb am 16.11.2020 um 11:26:18

Sind die Masken auch virendicht (das würde mich wundern) oder nur aerosoldicht (Tröpfcheninfektion)? Also mit "Chauffeur" kommen sie nicht durch, aber "zu Fuß" durchaus, oder beides nicht? Und die geruchsbildenden Moleküle sind immer solo unterwegs, stets separat vom expiratorischen H2O?
Naja, vielleicht fällt mir noch ein aussagekräftigeres Experiment ein. Danke auf jedenfall für den Hinweis mit den Molekülen. Mit den Aerosolen war ich sowieso im Zweifel und fragte mich, wie jetzt eigentlich die Geruchsauslöser beschaffen sind und transportiert werden.

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