Zeitzeugen für Petitionsanhörung am 7.12.2020 gesucht

Abb.
Am Montag, den 7. Dez. 2020, findet beim Petitions-ausschuss des Deutschen Bundestages eine Anhörung statt. Thema: Einrichtung einer öffentlich tagenden Expertenkommission mit Befürwortern und Kritikern der Corona-Maßnahmen. Der Petent wünscht sich viele Zeitzeugen auf der Zuschauertribüne.

(Hans U. P. Tolzin, 26.11.2020) Wortlaut der Petition: "Mit der Petition wird die unverzügliche Einberufung einer paritätisch mit Befürwortern und Kritikern des bundesweiten Coronavirus-Lockdowns besetzten Expertenkommission gefordert. Die Sitzungen der Kommission werden lückenlos per Parlamentsfernsehen übertragen. Die Kommission tagt so lange, bis sie dem Bundestag einen tragfähigen Konsens vorlegen kann."

Ort und Zeit

Die Anhörung findet Montag, den 7. Dez. 2020, voraussichtlich zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr statt:
Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10117 Berlin
Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Raum 3.101 (Anhörungssaal)

Schreiben des Petitionsausschusses vom 19. Nov. 2020

Zuschauer müssen sich anmelden

"Interessierte Zuhörer und Medienvertreter können sich unter Angabe von Namen und Geburtsdatum beim Sekretariat des Petitionsausschusses, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (Tel.: 030/22735257, Fax: 030/22736053, E-Mail: vorzimmer.peta@bundestag.de) anmelden."

"Die Polizei beim Deutschen Bundestag führt für Besucher und Gäste, die aufgrund einer Anmeldung Zutritt zu den Liegenschaften des Deutschen Bundestages erhalten, auf Grundlage des § 2 Absatz 6c der Hausordnung des Deutschen Bundestages eine Zuverlässigkeitsüberprüfung insbesondere durch Einsichtnahme in das Informationssystem der Polizei (INPOL) durch. Die bei der Anmeldung übermittelten personenbezogenen Daten (Name, Vorname und Geburtsdatum) werden nach Beendigung des Besuches gelöscht beziehungsweise vernichtet."

Ich würde mich sehr über zahlreiche Zuschauer freuen!

 


schrieb am 06.01.2021 um 01:39:28

und was ist daraus geworden???

schrieb am 27.11.2020 um 20:19:20

Diese Antwort habe ich bekommen. Ich hoffe, ich bekomme dann auch den Zugang, wegen der verringerten Sitzplatzanzahl.
------------------------------------------------------------

Sehr geehrte Frau Voigt,

wir haben Ihre Anmeldung zur öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses am Montag, dem 7. Dezember 2020, entgegengenommen.

Die Anmeldung dient ausschließlich der beschleunigten Einlasskontrolle. Bitte beachten Sie, dass Zugang zum Sitzungssaal nur innerhalb der Raumkapazität gewährt werden kann und dass mit Ihrer Anmeldung keine Reservierung verbunden ist.

Bitte beachten Sie, dass angesichts der Corona-Pandemie die übliche Raumkapazität reduziert werden musste, um die Einhaltung der Abstands- und Hygienestandards im und am Sitzungssaal sicherzustellen.

Die Sitzung findet im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Anhörungssaal (Raum 3.101), statt.
Einlass ca. 11:30 Uhr. Für die Einlasskontrolle benötigen Sie einen gültigen Personalausweis.

Hinweis:

Die Polizei beim Deutschen Bundestag führt für Besucher und Gäste, die aufgrund einer Anmeldung Zutritt zu den Liegenschaften des Deutschen Bundestages erhalten, auf Grundlage des § 2 Absatz 6c der Hausordnung des Deutschen Bundestages eine Zuverlässigkeitsüberprüfung insbesondere durch Einsichtnahme in das Informationssystem der Polizei beim Deutschen Bundestag und in das Informationssystem der Polizei (INPOL) durch. Die bei der Anmeldung übermittelten personenbezogenen Daten (Name, Vorname und Geburtsdatum) werden nach Beendigung des Besuches gelöscht beziehungsweise vernichtet.

Die Sitzung wird im Internet auf www.bundestag.de (für mobile Geräte unter m.bundestag.de) sowie im Parlamentsfernsehen live übertragen; die Aufzeichnung wird auf der Internetseite des Bundestages bereitgestellt.

Mit freundlichen Grüßen
Sekretariat des Petitionsausschusses

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 30 227 -35257
Fax.: +49 30 227-36053
vorzimmer.peta@bundestag.de
www.bundestag.de

Gast schrieb am 29.11.2020 um 23:15:08

Wenn ich das richtig lese, wirst Du früh anstehen müssen,
die (Vor-)Anmeldung ist ja keine Reservierung.

schrieb am 02.12.2020 um 20:37:27

Ja, das stimmt, werde ich wohl in Kauf nehmen müssen. Obwohl ich mich frage, wieso im Vorfeld schon diese Anmeldung. Schneller wird es dann meiner Meinung nach auch nicht gehen.

Gast schrieb am 07.12.2020 um 12:50:04

P.S.: Viel Glück!

Gast schrieb am 07.12.2020 um 12:49:37

Wohl wegen der Abfrage in polizeilichen Informationssystemen -
das machen die da scon vorher,
damit der Einlass dann schneller geht.

schrieb am 27.11.2020 um 10:12:18

Quelle
Deutsche Rechtsanwälte rügen das Verschweigen von Corona-Fakten durch Regierung und RKI

Die Anwälte für Aufklärung kritisieren in einem offenen Brief die Corona-Massnahmen als verfassungswidrig. Sie verweisen darauf, dass es das Rechtsstaatsprinzip und die im Kern des Grundgesetzes verankerte Menschenwürde gebieten, dass Entscheidungen zum Infektionsschutz auf einer vollständigen, sachlichen und richtigen Darstellung des Infektionsgeschehens beruhten.

Die Bevölkerung höre seit Monaten täglich von steigenden Infektionszahlen und werde in der Erwartung einer unmittelbar bevorstehende Katastrophe gehalten: “Ganz wesentliche Fakten und Erkenntnisse sowohl der Weltgesundheitsorganisation als auch vieler deutscher und internationaler Ärztinnen, Ärzte und Wissenschaftler verschwiegen, obwohl diese Kenntnisse zur Beruhigung der Menschen und zur Entspannung der Situation beitragen würden.”

Die Anwälte listen auf, welche Fakten die Regierung und das RKI der Bevölkerung vorenthalten:

– Sie verschweigen, dass bis zum heutigen Tage trotz millionenfacher Testung weniger als 0,72 % aller Bürger in Deutschland positiv getestet wurden, und somit 99,27 % der Bevölkerung weder positiv getestet, noch infiziert und vor allem nicht erkrankt, also gesund sind. Sie sprechen dennoch von einer Pandemie bzw. einer drohenden Katastrophe.

– Sie verschweigen, dass ein positiver PCR-Test nichts über eine tatsächliche Erkrankung aussagt. Denn der millionenfach eingesetzte PCR-Test ist zur Diagnostik und zur Feststellung einer Erkrankung ungeeignet.

– Sie verschweigen, dass nur der sogenannte CT-Wert Hinweise auf eine relevante Viruslast angibt. Dieser CT-Wert wird jedoch vom RKI seit Monaten nicht bei den Laboren abgefragt.

– Sie verschweigen bei der Angabe der „Infektionszahlen“, dass lediglich etwa 5 % aller positiv getesteten Menschen überhaupt Symptome des SARS-CoV-2-Virus zeigen. Bei vielen Millionen Testungen gab es bislang etwa 600.000 positive PCR-Testergebnisse. Erkrankt waren davon nachweislich jedoch nur ca. 30.000 Menschen.

– Sie verschweigen in der täglichen Berichterstattung insbesondere die Tatsache, dass die meisten dieser 5 % Erkrankten nur milde grippeähnliche Symptome aufweisen.

– Sie verschweigen, dass das Risiko einer Sterblichkeit durch Corona nach Angabe der WHO bei nur ca. 0,2 % liegt. Von 30.000 Erkrankten sterben also nur 60 Menschen. Dies ist keine Epidemie von nationaler Tragweite.

– Sie verschweigen bei der Angabe der täglichen Corona-Toten, dass laut Statistischem Bundesamt jeden Tag etwa 2.600 Menschen, jeden Monat etwa 80.000 Menschen und jedes Jahr ca. 950.000 Menschen in Deutschland sterben.

– Sie verschweigen bei der Behauptung von ca. 10.000 Corona-Toten, dass es das RKI unterbunden hat, die angeblich an Corona verstorbenen Menschen zu obduzieren, um das Corona-Virus nachzuweisen.

– Sie verschweigen, dass die angeblichen Corona-Toten fast alle schwer vorerkrankt, im Durchschnitt 82 Jahre alt waren, und damit grundsätzlich ein höheres Sterberisiko hatten.

– Sie verschweigen, dass eine Überlastung der Kliniken nie vorlag und auch nicht droht, das Gesundheitswesen vielmehr durch millionenfache Testungen und durch die gesundheitlichen und psychischen Folgen aufgrund des Lockdowns massiv belastet wird.

– Sie verschweigen, dass das RKI und die Bundesregierung bereits im Jahr 2009/2010 bei der Schweinegrippe eine ungeheure Vielzahl von Toten behauptet hat, während es tatsächlich nur wenige Tote gab.

– Sie verschweigen, dass die Regierung bereits bei der Schweinegrippe Millionen Impfdosen entsorgen musste, weil auch die Schweinegrippe keine todbringende Krankheit war.

– Sie verschweigen, dass die Kliniken im Frühjahr und Sommer 2020 fast leer standen, die Mitarbeiter in Kurzarbeit gingen und in all diesen Monaten hunderttausenden Patienten notwendige Operationen und Behandlungen vorenthalten wurden.

– Sie verschweigen, dass in den letzten Jahrzehnten in unzähligen Studien die Unwirksamkeit von Alltagsmasken belegt wurde, selbst von der WHO. – Sie verschweigen, dass das Tragen von Masken nachweislich zu einer höheren Erkrankungs- und Sterberate gerade bei Corona führt.

– Sie verschweigen uns insbesondere die Begründung der Inzidenzzahl von 50 je 100.000 Einwohner für die Einstufung als „Risikogebiet“: Denn auf der Homepage des Bundesgesundheitsministeriums ist nachzulesen, dass es sich bei diesem Verhältnis um eine „seltene Erkrankung“ handelt.’



Gast schrieb am 26.11.2020 um 21:58:11

Toll das der Termin stattfindet, leitet das bitte an die anderen Kanäle weiter. :)

https://t.me/tolzin/866

Und weil es so schön ist, hier HILDBURGHAUSEN!

www.youtube.com/watch?v=loowHXygOAg

schrieb am 26.11.2020 um 19:19:08

Ein gigantisch guter Vortrag von Daniele Ganser zum Thema: Angst und Corona!


https://www.youtube.com/watch?v=KZ2Rl_r94qA

schrieb am 26.11.2020 um 17:25:21

Es wird jetzt Zeit das ihr mal wach werdet!

https://www.youtube.com/watch?v=12yazGL9ghs&feature=youtu.be

Gast schrieb am 26.11.2020 um 15:34:44

Eine Anhörung, die eine Stunde lang dauert? Das soll wohl ein Witz sein?

schrieb am 26.11.2020 um 22:48:15

Ich finde den Zeitrahmen auch ziemlich knapp bemessen.
Habe mich aber angemeldet für die Anhörung und leite diese Information an Interessierte weiter.
Viele Grüße

Carola

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