Corona-Lockdown: Hans U. P. Tolzin vor dem Petitionsausschuss

Abb.
Am 7. Dez. 2020 hat der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die Petition von Hans U. P. Tolzin angehört, in der eine öffentlich tagende Corona-Expertenkommission gefordert wird.

Wortlaut meiner Petition, die ich am 12. April 2020 eingereicht hatte und mit über 52.000 Unterzeichnern das notwendige Quorum für eine Anhörung erreicht hatte:

"Mit der Petition wird die unverzügliche Einberufung einer paritätisch mit Befürwortern und Kritikern des bundesweiten Coronavirus-Lockdowns besetzten Expertenkommission gefordert. Die Sitzungen der Kommission werden lückenlos per Parlamentsfernsehen übertragen. Die Kommission tagt so lange, bis sie dem Bundestag einen tragfähigen Konsens vorlegen kann. Begründung: (...)"

hier weiterlesen

Aufzeichnung der Anhörung (Youtube, ca. 51 Min.)

 


Gast schrieb am 25.09.2021 um 14:37:50

Kann ich hier auch eine Frage loswerden? Mir (ungeimpft) wurde gesagt, dass ich ein viel grösserer Überträger ses SarsCov2 Virus sei, die Gefahr, sich bei mir anzustecken sei viel grösser, als bei einem Geimpften. Wusste ich das nicht, oder stimmt es nicht?

Gast schrieb am 31.01.2022 um 10:14:33

Übertragung hängt von der Viruslast ab, oder? Die Viruslast wiederum vom Immunsystem bzw. der Immunität. Hab auch gelesen, dass eine natürliche Immunität derjenigen nach Impfung überlegen ist. Also pauschal kann man das glaube ich nicht sagen.

Henning schrieb am 20.12.2020 um 00:21:42

Lafontaine ist jetzt auch dafür, gelegentlich mal andere Wissenschaftler anzuhören:
https://www.youtube.com/watch?v=TC2pC4oZhgU

schrieb am 17.12.2020 um 18:56:52

Es war schon umwerfend, mit welcher Arroganz der "Vorsitzende", den Vergleich mit dem III. Reich zurückwies! Doch Herr Tolzin hat mit dem Vergleich vollkommen recht, wenn er das hinzufügt, denn wir leben inzwischen in einer Diktatur. Oder wie soll man es anders bezeichnen, wenn die Grundrechte außer Kraft gesetzt und Demos verboten werden?! Wenn ungebetene Leute auf einmal vor der Türe stehen, sich kackfrech im Haus breit machen und private Zusammenkünte auflösen? Wenn die Menscchen zum Tragen eines Maulkorbs (bitte diese Bezeichnung wortwörtlich nehmen, denn als solcher ist er auch gedacht! Das Symbol der Sklaven bis ins vergangene Jahrundert!) gezwungen werden. Zensur en más erfolgt?! Iinzwiscchen wird Kritik an diesem System untersagt. Der Aufzählungen für eine Diktatur gibt es inzwischen genug, sofern man nicht die Realität verweigert und immer noch im Traumschloß lebt?!
Die ganze Mühe von Herrn Tolzin war vergeblich, aber ich denke, daß er damit gerechnet hat, denn er kennt die Lage und er weiß, daß dieser BT an Aufklärung der Sachlage nicht interessiert ist! Denen geht es um ihre Macht und der Kadavergehorsam für die NWO. Corona spielt nur eine Nebenrolle und wurde dafür explizit hochgejubelt!
Corona wurde 2010 im Rockefeller Institut geplant und schriftlich niedergelegt. Dazu gibt es im BT die Drucksache 17/12051 aus dem Jahr 2012! Ab Seite 55 geht es dann u den Modi SARS! Bitte nachlesen!

schrieb am 18.12.2020 um 16:14:52

Vielen Dank für diesen Kommentar. Alles bestens auf den Punkt gebracht.

Gast schrieb am 10.12.2020 um 17:55:56

Lieber Herr Tolzin, vielen Dank für die Bemühungen. Sind Ihnen oder Herrn Wallach eigentlich die Experten der Regierung namentlich bekannt? Gut wäre ja eine Veröffentlichung der Stellungnahmen dieser Leute, um mal zu sehen, ob tatsächlich eine differenzierte Sichtweise auf Corona stattgefunden hat bzw. stattfindet wie der Staatssekretär so großspurig behauptet.
Beste Grüße
Michael

schrieb am 16.12.2020 um 18:35:57

Die Problematik zeigt sich darin, dass die Diskussion nur einseitig pro erfolgt. Der nüchtern-sachliche Austausch sollte im Mittelpunkt stehen, sprich pro und contra...

Henning schrieb am 10.12.2020 um 09:25:17

Wow, das war ein volles Programm! Am 7.12. Petitionsausschuss, am 9.12. gleich Maulkorbprozess in Stuttgart!

Gast schrieb am 09.12.2020 um 20:50:57

Was ist in Indien los? Mysteriöse Krankheit? Weiß jemand etwas? Wurde dort schon geimpft?

Gast schrieb am 10.12.2020 um 00:04:04

Meines Wissens wurde in Indien noch nicht geimpft,
zumindest nicht im großen Stil.
Impfschäden also eher unwahrscheinlich.
Eher COVID-19-Spätfolgen also.
Aber wohl nur eine völlig unabhängige
- also weder mit Corona noch mit Impfung
zusammenhängende - Erkrankung.

schrieb am 19.12.2020 um 00:11:12

... oder waren es am Ende doch 5G Experimente ? Oder sind es Biowaffen ?

https://rumble.com/vb40rz-gesundheit-verboten-im-gesprch-mit-andreas-kalcker.html

>>> hier wird berichtet das nach Gabe von Chlordioxid die Sterbefälle in Mexiko von täglich 106 auf 6 Fälle reduziert wurde.

Die Gesamtschau: 15 000 Tote in Mexiko davon 1500 Ärzte, ebenfalls viele Tote in Bolivien

Es ist zumeist ein lokales Auftreten von plötzlichen Sterbefällen

*Bolivien lässt daraufhin offiziell Chlordioxid als Medikament zu* weil sich aufgrund dessen dort ebenfalls die Todesrate senkte.

Mit Chlordioxid werden hauptsächlich den Organismus zerstörende Substanzen wie Mikroben, Parasiten, Pilzinfektionen usw. beseitigt.

Das alles lässt eher auf Biowaffen schlussfolgern. Auch der Zustand der Toten soll sehr prekär gewesen sein.

Gast schrieb am 09.12.2020 um 18:56:13

Petition:

Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen der Masken bei Kindern/Jugendlichen. Kein Risiko eingehen

www.openpetition.de/petition/online/studie-zu-gesundheitlichen-auswirkungen-der-masken-bei-kindern-jugendlichen-kein-risiko-eingehen

Bitte teilt die Petition auf Social Media

Gast schrieb am 09.12.2020 um 18:51:43

Neue Studie behauptet, geimpfte Kinder seien „deutlich weniger gesund“ als ungeimpfte

https://connectiv.events/neue-studie-behauptet-geimpfte-kinder-seien-deutlich-weniger-gesund-als-ungeimpfte/

schrieb am 16.12.2020 um 22:20:49

Davon bin ich überzeugt. Nachdem unser erstes Kind direkt nach der Impfung schwere Reaktionen hatte,, habe ich angefangen, mich darüber zu informieren. Beim zweiten habe ich die Keuchhustenimpfung weggelassen, die beiden Jüngsten sind gar nicht geimpft und hatten nie eine Kinderkrankheit (Heute 29 uned32 Jahre alt.)

schrieb am 09.12.2020 um 18:19:21

Lieber Hans Tolzin,
Respekt, Sie haben sich gut geschlagen und eigentlich alles auf den Punkt gebracht was gesagt werden mußte, unterstützt durch Professor Wallach, und das live im deutschen Fernsehen, öffentlich sichtbar für alle Bürger. Das muß man erst einmal schaffen! Hut ab, das war ein voller Erfolg, Ihre Arbeit und Ihr Einsatz haben sich ausgezahlt. Also, man nimmt Sie ernst, und zwar berechtigt, sonst hätte man den Termin irgendwie platzen lassen. - Es gibt im Hintergrund noch einige Herrschaften, die die Fäden ziehen und Sie unterstützen, weil denen hier auch Einiges nicht paßt. Man wollte Sie hören! - Die ganze Sitzung selbst war jedoch von Anfang an eine Farce, im Vorfeld der Verlauf schon abgesprochen, daß man nur die Zeit totschlagen sollte, um Ihnen offiziell keine Unterstützung zuteil werden zu lassen. Was hätte das Gegenüber den anderes machen sollen? Das sind doch nicht die Entscheidungsträger. - Es bewegt sich jedenfalls etwas, auch bei den Politikern, ganz sicher, die haben nämlich auch alle Familie. -
VIELEN DANK, Hans Tolzin, daß Sie sich so unbeirrt und standhaft für unserer aller Rechte einsetzen, immer auf seriösem, sachlichen Fundament. Dagegen läßt sich naturgemäß nur schwer argumentieren. - Bitte machen Sie weiter so!

Andreas schrieb am 09.12.2020 um 07:15:34

Ich weiß jetzt leider immer noch nicht, was die Politiker gegen Herrn Wodarg haben, den sie gut kennen würden. Entscheidend ist doch die fehlende Strategie. Halbherzig alles in die Länge ziehen kann es nicht sein. China beispielsweise möchte bisher nicht alle impfen, sondern die Provinzen isolieren. Da wird jeder Zutritt mit Quarantäne belegt. Das ist aber wenigstens transparent. Auch werden Symptomlose nicht gezählt !!

Gast schrieb am 09.12.2020 um 03:22:50

Sehr geehrter Herr Tolzin,

das haben Sie richtig gut gemacht. Vielen Dank.

Gast schrieb am 08.12.2020 um 21:58:43

Ich finde deine Bemühungen bemerkenswert, sowohl in der Impfkritik als auch jetzt bei den Maßnahmen. Danke einmal dafür. Starker Auftritt, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Hut ab für deinen Mut. Liebe Grüße vom Stammtisch Weißwasser

Gast schrieb am 08.12.2020 um 12:56:14

https://kenfm.de/querdenken-demonstration-am-12-12-2020-in-frankfurt-main/

mit Trailer, um zahlreiches Erscheinen wird gebeten

Busse: https://www.kaden-reisen.com/

Freundliche Grüße

Gast schrieb am 08.12.2020 um 10:05:26

Diese Berufspolitiker sind Rhetorisch meilenweit vorraus. Hast dich aber ganz gut geschlagen.

Die Nazivergleiche hättest du dir allerdings sparen können, sowas kommt nie gut an, da wird man schnell in die Spinnerschublade gepackt und das Thema ist damit abgehakt. Die von der Linkspartei war ganz aufgeschlossen, aber bei Nazivergleichen ist es vorbei.

Inhaltlich tatsächlich eine gute Frage, wer denn die Kommission besetzen soll und ob das eine Körperschaft sein sollte im Sinne eines Pandemiebeirats oder sowas.

Gertrud schrieb am 08.12.2020 um 15:37:19

Also bitte diese Berufspolitiker nicht als rhetorisch überlegen hinstellen. Die arme Frau (Maulkorbkneterin, habt Ihr's auch gesehn?), die wahrscheinlich "paritätisch" sagen wollte, aber sich "parästhetisch" entschlüpfen lies (Parästhesie: körperliche Missempfindung). Die erste Stellungnahme des Herrn am Bildschirm: absolute Nullaussage, dass hätte sich wirklich jeder völlig unvorbereitet einfallen lassen können, dass die Regierung sich von einem breit gefächerten Spektrum von Experten oder so beraten lässt - jenseits von stichhaltig. Hatte im Gegensatz zu H. Tolzin keine Namen parat.
Der absolute Tiefpunkt die Aussage des Wortführers, dessen Eltern laut seiner Aussage in der DDR restriktivere Maßnahmen erdulden mussten, ein Hohn. Selbst für drangsalierte DDR-Bürger gibt es jetzt einiges früher noch nicht Erlebtes. Und ganz gewiss hätte Keiner der damaligen BRD-Regierung etwas dagegen gehabt, wenn ein DDR-Büger sich gegen das freiheitsbeschränkende Regime in seiner Republik zur Wehr gesetzt hätte.
Das Eingangsstatement von H. Tolzin fand ich astrein, sowohl inhaltlich als auch von der rhetorischen Verpackung, eine runde Sache, die man meiner Meinung nach kaum besser hätte machen können.

Gast schrieb am 09.12.2020 um 14:23:51

"Der absolute Tiefpunkt die Aussage des Wortführers, dessen Eltern laut seiner Aussage in der DDR restriktivere Maßnahmen erdulden mussten, ein Hohn. Selbst für drangsalierte DDR-Bürger gibt es jetzt einiges früher noch nicht Erlebtes."

Bei aller Liebe - aber in der DDR waren Demonstrationen die eine gegensätzliche Meinung als die des Regimes forderten grundsätzlich verboten - wenn auch nicht auf dem Papier aber dafür in der Realität.

Demos gegen Covid-19 oder was damit im Zusammenhang steht sind hingegen weiterhin prinzipiell erlaubt und auch praktisch möglich und wurden ja auch durchgeführt.

Davon dass ein Stofftuch vor Mund und Nase und 1,50 m Abstand zum Nachbarn ausreicht um gegen die Regierung demonstrieren zu dürfen haben DDR-Oppositionelle jahrzehntelang allenfalls geträumt.

Wobei die sich sogar wohl freiwillig so eine Maske aufgesetzt hätten damit sie von der STASI nicht fotographiert und dann später drangsaliert werden können....

Die Mund-Nase-Maske ist nun mal weder im direkten noch im übertragenen Sinne ein "Maulkorb".

Weder soll sie verhindern dass die Träger andere beißen noch kann sie offensichtlich die Träger am Reden hindern - oder davon für ihre Meinung einzutreten...

Gast schrieb am 13.12.2020 um 02:10:39

Sie reden sich die jetzige Situation schön.
Maskenzwang und Abstandszwang zielen beide auf das Verhindern von Demonstrationen.
Eine Ausgangssperre ist natürlich noch wirksamer.

Massenimpfungen mit nicht sicheren "Impf"-Stoffen gab es nicht mal in der DDR.

Vera Lengsfeld hat völlig Recht, wenn sie sagt, dass die heutigen Politiker keinen Deut besser sind. Sie sind wesentlich schlimmer. Denn sie zerstören absichtlich. Das hätte die DDR niemals getan.

Gast schrieb am 08.12.2020 um 23:53:40

Ok ja, anders gesagt sie pflegen eine Art Berufssprache mit vielen informellen Feinheiten. Fördert leider nicht den offenen Dialog auf Augenhöhe, sondern wird genutzt um sich durchzusetzen.
Wenn solche Personen in ihrer Berufsrolle dann merken, dass sie dem Gegenüber rhetorisch überlegen sind, entsteht sofort ein Machtgefälle und das wars dann mit dem gelungenen Dialog.

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