Offener Brief an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Abb.
Wie könnte sich eine mit Befürwortern und Kritikern der umstrittenen Corona-Maßnahmen besetzte Expertenkommission zusammensetzen und was genau wäre ihre Aufgabe und ihr Ziel?

(Hans U. P. Tolzin, Herrenberg, der 10.12.2020) Am 7. Dez. 2020 befasste sich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages mit meiner Petition, mit der ich die Einrichtung einer Expertenkommission forderte, die sowohl mit Befürwortern als auch von Kritikern der grundrechtebeschränkenden Corona-Maßnahmen besetzt ist.

Aus der einstündigen Diskussion wurde ersichtlich, dass sich die Mitglieder des Petitionsausschuss nicht vorstellen konnten, nach welchen konkreten Kriterien denn eine solche Kommission eingerichtet und durchgeführt werden könnte.

Ich möchte deshalb in diesem offenen Brief einen solchen konkreten und leicht durchführbaren Vorschlag vorlegen.

Die Aufgabe einer solchen Kommission würde zunächst darin bestehen, sich auf eine gemeinsame Datengrundlage zu einigen, z. B. auf bestimmte epidemiologische Daten in Deutschland, Europa und der Welt.

Als zweites müsste man sich auf die verbindlichen Kriterien für die Beurteilung einer besonderen Gefahrenlage nationaler Tragweite einigen.

In weiteren Fragen sollte es z. B. um die Aussagekraft des PCR-Tests, um wissenschaftliche Belege für den Nutzen von Abstandsregeln und Mund-Nasen-Bedeckungen gehen.

Auch mögliche Alternativen der Vorsorge und Behandlung müssten auf streng wissenschaftlicher Grundlage diskutiert werden.

Sinn und Zweck der Kommission muss sein, sich auf Fakten zu einigen und etwaige unterschiedliche Interpretationen so allgemeinverständlich und nachvollziehbar zu benennen, so dass sich sowohl die Abgeordneten des Bundestages als auch die allgemeine Bevölkerung ein eigenes Bild machen können.

Hier die von mir vorgeschlagene Vorgehensweise:

  1. Der Petitionsausschuss bittet Bundesgesundheitsminister und den Petenten, je einen Experten seines Vertrauens zu benennen. Dies könnte auf Seiten des Ministeriums z. B. Prof. Wieler sein, Chef des RKI, auf dessen Expertise diese Politik ja in erster Linie beruht. Und auf der Seite des Petenten könnte dies beispielsweise Prof. Harald Walach sein, der auch bei der Anhörung als unabhängiger Sachverständiger anwesend war.
     
  2. Die beiden benannten Experten setzen sich innerhalb von 48 Stunden für zwei Stunden zusammen und handeln miteinander die Regeln für die Kommission aus.

  3. Reichen die zwei Stunden nicht für eine Einigung, setzen sich die Experten am Folgetag für weitere zwei Stunden zusammen.

  4. Kommt es auch nach der zweiten Runde nicht zu einer Einigung, findet am Folgetag eine dritte Verhandlungsrunde statt, die diesmal vom Parlamentsfernsehen live übertragen wird. Dadurch bekommen die Abgeordneten des Bundestags und auch die gesamte Bevölkerung die Gelegenheit, sich ein eigenes Bild zu machen, was genau das Problem bei der Einrichtung der gemeinsamen Kommission ist.

  5. Eine Einigung könnte u. a. in der Festlegung bestehen, wie viele zusätzliche Experten von beiden Seiten in die Kommission berufen werden können, um welche Themenbereiche es geht und wer die neutrale Moderation der öffentlichen Sitzungen übernimmt. Alle Sitzungen werden live ausgestrahlt und aufgezeichnet.

 


schrieb am 15.12.2020 um 19:12:46

Wir - Frauen und Männer - die wir uns hier mit Hans austauschen und nachdenken : Wie soll die Zukunft ab 2021 in Europa sein, müssen erst einmal Denkweise und Sprache unser "Gegner " verstehen -- Hier ein Beitrag, wie "denkt" eigentlich eine [Geschäfts]Füherin Merkel aus Bonn --https://www.gmx.net/magazine/politik/merkel-verschwoerungstheorien-angriff-lebensweise-35355594

Gast schrieb am 14.12.2020 um 12:32:51

Ja, Sie haben Recht. Es müssen auch andere Meinungen gehört werden. Das hat der Bundestag ja ganz in Ihrem Sinne auch getan. Aber letztendlich geht es hierbei nicht um Meinung. Es geht um - politisch unabhängige - wissenschaftliche Erkenntnisse. Und diese sprechen eindeutige gegen Sie. Denken Sie um und helfen mit Menschenleben zu retten. Jedes Leben ist wichtiger. Dafür lohnt es sich kurzfristige und zeitlich befristete Beschränkungen der Versammlungsfreihet, die von 90 Prozent der Bevölkerung mitgetragen werden, in Kauf zu nehmen. Die Verpflichtung des Staates die körperliche Unveresehrtheit jedes Einzelnen zu schützen, ist auch ein in der Verfassung garantiertes Grundrecht. Und das aller wichtigste Recht.

Gast schrieb am 19.12.2020 um 23:44:05

Ich nenne hier nur einen Haken von vielen den die ganze Sache hat: Es existiert nachweislich keine epidemische Lage nationaler Tragweite. Wenn wir hier bei der Sitzung des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 07.12.2020 bleiben, so hat dies Prof. Harald Walach eindeutig begründet was in dieser "Republik" bereits die Spatzen von den Dächern zwitschern wobei es sich bei Corona handelt, einer saisonalen Husten und Schnupfen Welle wie sie jedes Jahr in der Herbst/Winter Periode stattfindet (Vitamin D Mangel-Sonnenvitamin).

So ist es der Fall einer PLANdemie. Und eine perverse Eingebung der Rockefeller Foundation (URL unten) >>> bereits geplant im Jahr 2010

Gast R schrieb am 18.12.2020 um 05:37:17

wenn der Staat wirklich beweisen will, wie sehr er für den Schutz der Menschen da ist, dann möge er sich bitte für das Ungeborene Leben einsetzen.

Gast schrieb am 14.12.2020 um 22:47:24

Gehirnwäsche lässt grüßen

Gast schrieb am 14.12.2020 um 10:35:33

Hierzu die zutreffende Stellungnahme des Deutschen Bundestages:


BMG-Staatssekretär Gebhart: Hören auch kritische Meinungen

Petitionen/Ausschuss - 07.12.2020 (hib 1357/2020)

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung lässt sich nach Aussage des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesgesundheitsministerium, Thomas Gebhart (CDU), hinsichtlich der Corona-Maßnahmen "permanent beraten". Dies geschehe nicht nur durch einen Experten, "sondern durch eine ganze Vielzahl von Expertinnen und Experten unterschiedlichster Disziplinen", sagte Gebhart während einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses am Montag. Dabei werde die ganze Bandbreite von Meinungen zur Kenntnis genommen.

Der Petent Hans Ulrich Peter Tolzin sieht diese Meinungsvielfalt nicht gegeben und hat daher in einer Petition die unverzügliche Einberufung einer paritätisch mit "Befürwortern und Kritikern des bundesweiten Coronavirus-Lockdowns" besetzten Expertenkommission verlangt. Deren Sitzungen sollen lückenlos per Parlamentsfernsehen übertragen werden, fordert er. Die Kommission solle so lange tagen, "bis sie dem Bundestag einen tragfähigen Konsens vorlegen kann".

Vor den Abgeordneten sprach sich der Petent dafür aus, im Falle von Grundrechtseinschränkungen "im Zusammenhang mit einer sogenannten Pandemie" nicht nur denen zuzuhören, "die Alarm schlagen und die radikalsten Vorschläge machen", sondern auch Experten, "mit einer differenzierteren Sichtweise". Tolzin verwies darauf, dass Statistiken zeigen würden, dass die allgemeinen Sterbe- und Erkrankungsraten im Vergleich mit den letzten Jahren "nicht ungewöhnlich hoch sind". Die Behauptung, es gebe eine Pandemie, beruhe auf dem zunehmend umstrittenen PCR-Test. Es müsse öffentlich diskutiert werden, warum das Robert-Koch-Institut (RKI) bei seiner Gefahreneinschätzung "allein den Ergebnissen dieser Tests vertraut".

Wie die von ihm geforderte Expertenkommission zu besetzen sei, müsse "im Dialog" geklärt werden, sagte der Petent auf Nachfrage der Abgeordneten. Die eine Hälfte der Kommission solle "von der Regierung gestellt werden". Die andere Hälfte von "Kritikern der Lockdown-Maßnahmen", so Tolzin. Der ihn begleitende Gesundheitswissenschaftler Professor Harald Walach forderte bei der benötigten laufenden Anpassung der Maßnahmen auch die Wahrnehmung von Positionen, "die einem nicht in den politischen Kram passen". Dies sei aktuell nicht der Fall. Die entsprechenden Fachleute würden ignoriert, was sachlich nicht begründet werde.

Dem widersprach Gesundheits-Staatssekretär Gebhart. "Wir hören uns ausdrücklich auch kritische Meinungen an", betonte er. Nur wenn man offen sei für unterschiedliche Meinungen komme man vorwärts. "In dieser Hinsicht gibt es bei uns keine Defizite", sagte Gebhart. Was die Einsetzung der geforderten Kommission angeht, so machte er deutlich, dass darüber der Bundestag entscheiden müsse, nicht aber die Bundesregierung oder das Gesundheitsministerium.

Eine Kommission innerhalb des Deutschen Bundestages ohne Bundestagsabgeordnete "ist dem Deutschen Bundestag fremd", sagte Ministerialrat Olaf Wißmann, Leiter des Referats Parlamentsrecht im Bundestag. In gemischten Kommissionen, wie etwa einer Enquete-Kommission, könnten Sachverständige durchaus einen Teil der Mitglieder stellen. "Es sind aber immer auch Abgeordnete dabei", sagte der Ministerialrat. Gehe es um den Informationsfluss und die Meinung von Experten kenne die Geschäftsordnung des Bundestages die bekannten Mittel der öffentlichen Anhörungen oder Expertengutachten, von denen auch jetzt schon Gebrauch gemacht werde, fügte er hinzu.

Gast schrieb am 13.12.2020 um 21:28:14

Der Text zu "Liebe wird verboten'" von Peter Maffay passt gut zur aktuellen Situation. Am besten diesen rockigen Song während der Ausgangssperre vor 22 Uhr möglichst lautstark mitsingen:

...Wir werden schon verplant und schauen auch noch ruhig zu....Du kennst nicht mal den Knopf, an dem andre für dich drehn

https://maffay.de/musik/kategorie/alben/

https://www.songtexte.de/songtexte/peter-maffay-liebe-wird-verboten-21712615.html

Gast schrieb am 13.12.2020 um 00:55:08

Kinderarzt lässt die „Bombe“ platzen und kündigt eine Klage beim Gerichtshof in Den Haag an (Eugen Janzen)

www.youtube.com/watch?v=IIdsqx4Pk-U


Gast schrieb am 12.12.2020 um 10:07:36

Gast schrieb am 11.12.2020 um 18:58:11

Medical Freedom International ist ein Zusammenschluss internationaler Gruppen von Medizinern, Wissenschaftlern und Anwälten aus verschiedenen Ländern der Welt, die der Meinung sind, dass die Reaktionen unserer Regierungen auf COVID-19 fehlgeleitet sind und nicht auf den besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.

Wir ermutigen gleichgesinnte Gruppen von Medizinern und Wissenschaftlern, sich Medical Freedom International anzuschließen, um mit uns zusammenzuarbeiten und uns zu helfen, die Stimmen der einzelnen Organisationen zu verstärken und uns zu helfen, unsere Ziele zu erreichen. (deepl)

www.medfreedom-int.org/

Bitte unterstützt den Zusammenschluss, sendet die Info weiter

Gast schrieb am 11.12.2020 um 18:16:13

Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf

https://2020news.de/dr-wodarg-und-dr-yeadon-beantragen-den-stopp-saemtlicher-corona-impfstudien-und-rufen-zum-mitzeichnen-der-petition-auf/

Gast schrieb am 11.12.2020 um 13:09:09

Der Covid-19 Test ist lebensgefährlich.

Der Covid-19 Test (durch die Nase), ist ein invasives Verfahren das nicht dazu dient Coronainfektionen nachzuweisen.

Gestestet wird auf 2 Dinge:

1. Die Bereitschaft der Person, sich freiwillig die körperliche Unversehrtheit nehmen zu lassen.

2. Auf Fragmente früherer Erkältungen.

Der Zugang zum Gehirn erfolgt durch die Nase. Dieser Übergriff/Eingriff ist aus den folgenden Gründen gefährlich und unbedingt zu vermeiden:

1. Das schmerzhafte Einführen eines Teststabes tief in die Nase, verursacht eine Schädigung der Hirnschranke und kann lebenswichtige endokrine Drüsen (z.B. die Hypophyse) schädigen.

2. Durch die tiefegreifende Verletzung und das "Durchbrechen" der Hirnschranke finden Infektionen Eingang ins Gehirn.

3. Beim Tragen einer Mund- und Nasenmaske werden Bakterien und CO2-Maske gesammelt und durch den Nasenkanal zum Gehirn transportiert.

Die Aufgabe der Blut-Hirn-Barriere ist es, das Gehirn vor Neurotoxinen, Schwermetallen, Bakterien und anderen Toxinen zu schützen. Werden die endokrinen Drüsen geschädigt, können Symptome wie Muskelschwäche, Durchblutungsstörungen, Sehstörungen etc. auftreten.

Für diesen hochsensiblen körperlichen Eingriff gibt es keine rechtliche Grundlage und er ist eine massive Verletzung der körperlichen Unversehrtheit!

Es darf daher nicht verwundern, dass so viele "Covid-Genesene" langfristige, mglw. unheilbare Probleme haben.

Gast schrieb am 10.12.2020 um 21:14:02

Petition für eine Corona-Debatte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen

Maßnahmen-Kritiker und Befürworter an einen Tisch!

www.openpetition.de/petition/online/corona-debatte-im-oeffentlichen-fernsehen


Gast schrieb am 10.12.2020 um 20:26:00

Bücher zum Thema Verhaltens- und Lernstörungen

Wichtigste Ursachen: Impfungen und Ernährung

www.klammrodt-adhs.de

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