AstraZeneca: Was hat Ethanol in einem Impfstoff zu suchen?

Abb.
Einer der Inhaltsstoffe des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca ist Ethanol. Ethanol ist ein Reinigungs- und Desinfektionsmittel und ein Kraftstoff. Sicherheitsdaten bei Injektion in den Muskel gibt es keine. Dies bedeutet: Die Unbedenklichkeit bei Injektion wurde niemals überprüft!

Wer möchte so etwas gerne in seinem Körper haben??

Übersichtsseite: Inhaltsstoffe aller Corona-Impfstoffe

Sicherheitsdatenblatt zu Ethanol von scharr.de

Sicherheitsdatenblatt zu Ethanol von weka.de

Sicherheitsdatenblatt zu Ethanol von carlroth.com


schrieb am 26.08.2022 um 15:32:06

Werden ernsthaft Sicherheitsdatenblätter aus der industriellen Anwendung herangezogen und als Beweis dafür gesehen, dass ein Stoff in der medizinischen Anwendung ungeprüft ist? Wie oft kommt es vor, dass in einer Fabrik unabsichtlich eine Chemikalie injiziert wird? Die praktischen Gefahren ergeben sich durch Kontakt mit Haut oder Augen, Inhalation und Verschlucken oder aber weil aus einer Chemikalie eine bestimmte Gefahr ausgeht wie z.B. Brandgefahr.

Wer sowas als Argument nutzt sollte sich ernsthafte Gedanken über seine Seriosität machen.

Markus schrieb am 10.10.2021 um 23:15:04

Hallo, schade dass ihr hier son Quatsch schreibt, bitte löscht das doch und macht Euch nicht lächerlich. Ethanol ist normaler Alkohol und schätzungsweise total ok als Konservierungsstoff oder irgendsowas. Ich bin echt kein Impfbefürworter und hätte halt einfach gern sachliche Diskussion die auch eine nicht fachspezifische Person versteht.
Mein Sohn hatte einen schwersten Impfschaden bei der MMR Impfung, seitdem bin ich extrem vorsichtig, aber soweit ichs nun verstehe will auch Corona echt keiner haben. ich will eine vernüftige Nuzten/Risiko Abwägung... wie ist der Stand der Medikamente, helfen die inzwischen? VG, Markus

Gast schrieb am 16.07.2021 um 15:56:54

Ethanol wird vielen Impfstoffen zugefügt als Cosolvens um die Löslichkeit zu verbessern. Entgegen des Titels ist das Vorgehen üblich. Wer übrigens Bier oder Wein trinkt nimmt es ebenfalls zu sich.

Gast schrieb am 28.07.2021 um 17:04:31

Na wenn das so ist kann ich ja gleich die Impfung trinken prost! :)


...

Henning schrieb am 13.06.2021 um 23:07:50

Gründe warum sich Mensch impfen lassen - oder vielmehr, warum sie dem Impfmobbing nachgeben:
https://corona-blog.net/2021/06/11/hinter-impferpressung-verbergen-sich-die-wahren-gruende-fuer-die-impfentscheidung/

Erinnert mich an frühere Diskussionen um das Rauchen in der Schule und darum, dass die Gesundheitsschädigung von den Rauchern in Kauf genommen wird, nur um zur Gruppe dazuzugehören.

Gast schrieb am 02.06.2021 um 12:07:51

Demokratischer Kalender (https://demokratischer-kalender.de/de/)

Veranstaltungen der Demokratiebewegung in deutschsprachigen Ländern

demokratischer-kalender.de/de/

Gast schrieb am 02.06.2021 um 11:38:36

Gemeinschaftsaktion

"Schützt unsere Kinder vor einem
medizinischen Experiment"

Jetzt brauchen wir eure Unterstützung!

>>>

t.me/s/eltern_stehen_auf/2042

https://t.me/eltern_stehen_auf/2042

Gast schrieb am 31.05.2021 um 20:50:12

Ethanol hin oder her, aber was genau hat denn diese ganzen gefährlichen Thrombosen ausgelöst? Das muss doch auch an anderen Inhaltsstoffe liegen, sofern - und das ist schwer - ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung eindeutig festzustellen ist. Vielleicht spielen auch noch andere Faktoren und Umstände eine Rolle!?

Gast schrieb am 31.05.2021 um 08:08:55

PCR-Desaster konkret – Bitte um Mitwirkung

"..Eine systematische Surveillance ist nicht zu erwarten, vor allem auch nicht von der Zeitschrift, die dieses Wort im Namen trägt und dazu beitragen könnte. Vermutlich müssen wir selbst ran."

www.corodok.de/pcr-desaster-bitte/

Gast schrieb am 26.05.2021 um 23:04:45

Facebook-Whistleblower enthüllen verdeckten Filter für "freiheitsbezogene" und "religiös begründete" Impfstoffskepsis

https://reclaimthenet.org/facebook-whistleblowers-reveal-undisclosed-filter-for-liberty-based/

Gast schrieb am 26.05.2021 um 19:05:34

Gast schrieb am 24.05.2021 um 11:35:09

Ethanol ist alkohol. Eine Banane allein kann schon mehr ethanol enthalten als eine spritze astra...
Wird wohl genauso wie bei hustentropfen zur schnelleren aufnahme führen und zur besseren Haltbarkeit.

schrieb am 25.05.2021 um 12:46:59

Man spritzt sich keine Banane und erst recht kein Ethanol in die Blutbahn. Daher ist die Kritik berechtigt, der medizinische Einsatz von Ethanol ist offensichtlich ungeprüft.

Gast schrieb am 28.05.2021 um 10:52:39

Selbstverständlich wurde die medizinische Anwendung von Ethanol überprüft. Beispiel:
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Zulassung/amInformationen/Besonderheitenliste/Ethanol.pdf;jsessionid=5E28F9DCECEF54A49586D7E1A919222C.2_cid344?__blob=publicationFile&v=4

Mr. Black schrieb am 30.05.2021 um 15:24:05

„... Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns, Schwangeren, Stillenden und Kindern....“

Gast schrieb am 31.05.2021 um 13:47:08

Dieser Warnhinweis gilt nur bei "mindestens 0,05 g Ethanol (maximale Einzelgabe entsprechend Dosierungsanleitung)" wie man dem Text entnehmen kann.

Der Impfstoff von AstraZeneca enthält 2 mg Ethanol.

2 mg = 0,002 g - also 25 mal weniger.

Auch bei Ethanol gilt:

Die Dosis macht das Gift....

Gast schrieb am 26.05.2021 um 16:52:37

Ethanol gibt es schon seit Jahrzehnten als geprüftes und zugelassenes Medikament zur i.V. Applikation. Unentbehrlich zur Behandlung von Methanolvergiftungen und zur Prophylaxe von Entzugsdelir bei Alkoholikern nach zb Notfall OPs. Hier wird leider viel Unfug verbreitet.....

schrieb am 24.05.2021 um 11:58:41

Niemand der "Alkoholiker" unter den Kommentatoren scheint einen Unterschied zwischen oral eingenommenen und injiziertem Ethanol zu machen.
Die zweite Frage wäre doch, ob das Ethanol aus der Spritze genauso vom Körper verarbeitet werden kann wie das Ethanol aus der gegessenen Banane. Wobei das im Moment im Rahmen dieser Diskussion auch eine unbewiesene Behauptung ist, dass eine Banane Ethanol enthält.

Gast schrieb am 24.07.2021 um 11:22:56

Ethanol Ethanol gelangt überwiegend über die Schleimhäute des Dünndarms in den Blutkreislauf, nur ein kleiner Teil über den Magen. Das heißt wenn Ethanol injiziert wird, ist er schneller im Körper und wirksam. Ethanol kann auch als Medizin zur Behandlung von Methanolvergiftungen verabreicht werden, da wird dieser direkt intravenös gegeben und nicht intramuskulär. -
Ethanol kann, durch einen natürlichen Gärungsvorgang, beispielweise bei fermentiertem Gemüse, Hefeteig, Kefir oder reifem bis überreifem Obst. Vor allem sehr zuckerhaltiges Obst ist betroffen. Bananen können bis zu 0,6 Volumenprozent Alkohol enthalten.

schrieb am 20.07.2021 um 13:16:03

Seh ich auch so. Ich mag Essig im Salat, würde mir dieselbe Menge aber auch nicht wirklich injizieren lassen.

Gast schrieb am 24.05.2021 um 11:34:23

Ethanol ist doch normaler Alkohol wie er auch in Bier, Weins usw. vorkommt. Der gelangt doch auch über das Blut in den ganzen Körper.
Welche Menge müsste man den da spritzen damit es gefährlich wird?
Ansonsten kann der Körper doch geringe Mengen Alkohol problemlos abbauen.

schrieb am 24.05.2021 um 11:54:36

Auch bei Umgehung des Verdauungstraktes?

Gast schrieb am 25.05.2021 um 08:56:26

Natürlich macht es einen Unterschied wie und wo der Alkohol in den Körper gelangt. Ich würde würde mir jetzt auch nicht unbedingt ein Gläschen Schnaps in eine offene Wunde oder ins Auge kippen.
Welche Relevanz haben denn die oben verlinkten Sicherheitsdatenblätter für bei einer Injektion in den Muskel?

Gast schrieb am 24.05.2021 um 11:33:01

"Die Unbedenklichkeit bei Injektion wurde niemals überprüft!"

Sicher? Mit dem Suchbegriff "ethanol injection body" finde ich auf Anhieb einige medizinische Publikationen zum Thema.

schrieb am 24.05.2021 um 11:51:58

Und welche diese Studien bestätigt die Unbedenklichkeit bei Injektion? In einer doppelt verblindeten Placebostudie? (mit einem echten Placebo).

Gast schrieb am 24.05.2021 um 11:30:08

Soll das jetzt ein Satire-Beitrag sein?

So der Art nach wie die zahlreichen Artikel die vor von den Gefahren von Dihydrogenmonoxid warnen?

Dihydrogenmonoxid ist das was man umgangssprachlich Wasser nennt

Und Ethanol ist das man umgangssprachlich Alkohol nennt.

Natürlich kann man Alkohol auch als Reinigungs- und Desinfektionsmittel nutzen - man kann ihn auch trinken was bei Ãœberdosis zu Rauschzuständen führt.

Aber bei 0,1% Promille Blutalkohol spürt man noch eher keine Wirkung.
Ein Mensch hat 4,5 Liter oder mehr Blut - 0,1 Promille entsprechen also 0,45 ml Alkohol.
Eine Dosis AstraZeneca enthält 0,2 mg Ethanol - das entsprich circa 0,285 ml Akohol.
Da reicht also allerhächsten für einen 0,06 Promille-"Rausch"...

Fazit:

Wer Angst vor dem Ethanol in AstraZeneca hat der sollte auch Angst vor einem Glas Bier oder Wein haben.
Auch Brot oder Orangensaft enthalten natürlicherweise Ethanol.
Und ja - Ethanol ist nachweislich krebserregend, neurotoxisch und tetragen..

Aber wie immer macht auch hier die Dosis das Gift...

Gast schrieb am 26.05.2021 um 02:45:36

Für die Promilleberechnung geht's nach dem Gewicht bzw. der Masse der Körperflüssigkeit: Alkoholmasse / (Körpermasse × Widmark-Korrekturfaktor). Eine Impfstoffdosis zu 0,5ml enthält 2mg Alkohol (=zwei Tausendstel Gramm). Bezogen auf die Körperflüssigkeit eines 70 kg schweren Mannes wären das 0,000002 kg/(70*0,7) kg, entsprechend weniger als dem Zehntel eines Millionstels oder etwa 0,00004 Promille.

schrieb am 24.05.2021 um 11:50:04

Meine Frage ist eher, ob die Injektion (!) von Ethanol nachweislich sicher ist, in der im Impfstoff verwendeten Menge. Der Impfstoff wird ja nicht oral gegeben. Es mag ja sein, dass negative Auswirkungen "unwahrscheinlich" sind, aber wurde das jemals in einer Placebostudie überprüft? Ich persönlich finde die Frage nicht lächerlich, denn wir gehen bei viel zu vielen Dingen, die unsere Gesundheit betreffen, einfach ungeprüft von etwas aus.

schrieb am 20.05.2021 um 13:31:34

Lieber Herr Tolzin, danke für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit. Haben Sie die Corona-Impfstoffe auf ihre weiteren, im Beipackzettel nicht aufgeführten Inhaltsstoffe untersuchen lassen? Ich kann nämlich Ethanol als Bestandteil nicht finden, vielleicht habe ich es auch übersehen? Ich würde mich über eine Antwort freuen, danke!

schrieb am 24.05.2021 um 11:39:35

Ist teilweise in Arbeit.

Gast schrieb am 20.05.2021 um 12:22:19

Die intramuskuläre Injektion des Lösungsmittels Ethanol ist seit Jahrzehnten in verschiedenen Anwendungen erprobt. Hier nur ein Beispiel der jüngeren Vergangenheit:
J Pediatr Rehabil Med 2019;12(2):189-196.
Probleme sind nicht bekannt und bei einer derart geringen Menge auch nicht zu erwarten, da nicht ein mal bei Kindern nennenswerten Serumspiegel aufgebaut werden können.

schrieb am 24.05.2021 um 11:46:50

Danke für diesen konkreten Hinweis. Damit hast Du Dir mehr Mühe gemacht als 99 % der üblichen Kommentaren. Allerdings, wenn ich den Abstract überfliege, war es eine sehr kleine Studie und auch nicht Ethanol gegen Placebo. Ich halte die Aussagekraft für gering, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

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