Was uns das Beispiel des Stöcker-Impfstoffs lehrt

Abb.
Einige wenige Impfstoff-Hersteller mit besten Beziehungen zu Regierungen und Behörden teilen derzeit den weltweiten Covid-19-Impfstoffmarkt unter sich auf - und schalten offenbar jede außenstehende Konkurrenz konsequent aus. Dies bekam nun auch der Lübecker Professor Winfried Stöcker zu spüren, der erfolgreich einen konventionellen Covid-19-Impfstoff entwickelt haben will.


Ein erfolgversprechender Impfstoff aus Deutschland?

(Hans U. P. Tolzin, 26.07.2021) Weltweit gibt es wohl mehr als 200 Impfstoffkandidaten gegen Covid-19. Doch zum Zuge kamen bisher nur einige wenige Hersteller. Und bilden so etwas wie ein globales Kartell: BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca; Johnson & Johnson und der russische Sputnik-Hersteller. Wer es nicht rechtzeitig geschafft hat, in diesen exklusiven Club aufgenommen zu werden, kann seine bisherigen Forschungsaufwendungen vermutlich in den Wind schreiben.

So erging es auch dem Lübecker Professor Winfried Stöcker, der einen konventionellen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt haben will und ihn bereits bei weit mehr als 100 Personen getestet hat, darunter er selbst, Familienangehörige, Freunde und Mitarbeiter.

Stöcker, ein langjähriger Experte für Virentests, vermehrte in einer Zellkultur gentechnisch einen Bestandteil des Spike-Proteins von SARS-CoV-2, reinigte dieses Protein mittels Chromatographie und setzte diesem Antigen dann Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker zu.

Seinen Angaben zufolge führte der Impfstoff bei fast allen Testpersonen zu einem starken Antikörperanstieg im Blut und darüber hinaus auch zu einer Stimulierung der zellulären Immunität.

Somit handelt es sich beim Stöcker-Impfstoff um einen sogenannten Totimpfstoff, da er keine vermehrungsfähige Erreger enthält. Zum zweiten ist es ein sogenannter Subunit-Impfstoff, der nur einen bestimmten Eiweißbaustein des Erregers enthält. Solche Impfstoffe werden in ähnlicher Weise bereits seit Jahrzehnten gegen andere Viruserkrankungen eingesetzt.

Das merkwürdige Verhalten der Zulassungsbehörde PEI

Statt nun Stöckers Antrag auf Erweiterung der klinischen Studien erfreut zu genehmigen - schließlich war man ja angeblich mitten in einer furchterregenden Pandemie - drohte die zuständige deutsche Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), wegen ungenehmigter Versuche am Menschen mit rechtlichen Konsequenzen. Schließlich zeigte das PEI Prof. Stöcker sogar an, so dass jetzt die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt und er u. U. mit einer Verurteilung rechnen muss.

Die Frage, ob es sich bei dem Stöcker-Impfstoff um einen erfolgversprechenden Impfstoff-Kandidaten handeln könnte, mit dem - laut Stöcker - in kürzester Zeit der Großteil der Menschheit geimpft werden könnte, stellt sich dem PEI anscheinend gar nicht.

Was ist nun vom Stöcker-Impfstoff zu halten?

Die Gretchenfrage, ob Geimpfte wirklich einen langfristigen gesundheitlichen Vorteil gegenüber Ungeimpften haben, konnte auch der Stöcker-Impfstoff bisher nicht beantworten. Wenn 150 ausgewählte gesunde Menschen auf das Fremdeiweiß und das Nervengift Aluminium nicht feststellbar negativ reagieren, sagt das zunächst gar nichts darüber aus, wie chronisch und akut Erkrankte, Kinder, Senioren oder Schwangere etc. darauf reagieren werden.

Dazu wäre eine echte Placebo-Studie von ausreichendem Umfang und Laufzeit - und ohne die üblichen Hersteller-Tricks - notwendig. Doch dies wird vom PEI ganz offensichtlich nicht gewünscht. Zumindest nicht bei Impfstoffen, die nicht dem aktuell agierenden Impfstoff-Kartell entspringen.

Man darf dabei nicht vergessen, dass das PEI gegenüber dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden ist. Und dieser ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Pharma-Lobbyist mit den besten internationalen Kontakten.

Dieser Vorgang zeigt aber auch, dass die forschende Pharmawelt noch nicht vollständig von dem globalen Impfstoff-Kartell vereinnahmt wurde. Dies geschieht in der Regel durch die Vergabe von Industrieaufträgen, "großzügigen Spenden" gewisser Stiftungen oder auch weniger subtile Methoden.

Winfried Stöcker hatte jedoch erst vor wenigen Jahren seine Firma Euroimmun gewinnbringend verkauft und ist somit nicht auf Fremdmittel angewiesen.

Er mag zwar dem konventionellen - und aus meiner Sicht wissenschaftlich nicht ausreichend abgesicherten - Impfgedanken anhängen, ist aber innerhalb dieses Rahmens offenbar ein geistig und finanziell unabhängiger Forscher.

Ich selbst würde mich weder mit einem mRNA-Impfstoff noch mit dem Stöcker-Impfstoff impfen lassen. Zum einen, weil ich keine Angst vor der angeblichen Corona-Gefahr habe, zum anderen, weil ich bewährten natürlichen Methoden der Immunstärkung weitaus mehr vertraue als Impfstoffen, die auf längst überholten Hypothesen beruhen.

Quellen:

- rt.de vom 9. Juli 2021

- Webseite von Prof. Winfried Stöcker  

- mdr.de vom 22. Juli 2021

- zdf.de vom 28. März 2021  

- gute klinische Praxis














Gast schrieb am 02.12.2021 um 15:08:53

Und nun?


"Winfried Stöcker knickt ein. Der 74-jährige Lübecker Professor und Euroimmun-Gründer will die Corona-Impfungen mit seinem selbst entwickelten Impfstoff nicht weiter fortsetzen. Stattdessen ruft der 74-Jährige die Bürger auf, sich mit einem der offiziell zugelassenen Impfstoffe impfen zu lassen."

Nicht dementierte Aussage in mehreren Medien.

Gast schrieb am 03.11.2021 um 14:44:52

Wäre Herrn Stöckers Impfung für die 2G Regelung zugelassen?

Ein weitere Gast schrieb am 09.08.2021 um 09:46:13

Mal unabhängig von der generellen Frage "Impfen oder nicht" wäre Novavax als kommender Impfstoff nicht eine Alternative (weil NICHT mRNA und Vektor basiert) und sehr ähnlich zum Stöcker-Impfstoff ? https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-novavax-impfstoff-faq-100.html

Für mich liest es sich sehr ähnlich, oder täusche ich mich?

schrieb am 28.08.2021 um 20:39:19

Vollkommen richtig !

https://www.netdoktor.de/medikamente/coronavirus-impfstoff-novaxvax/

Henning schrieb am 31.07.2021 um 12:53:18

Passt auf eure Kinder auf! Es gibt schon Impfüberfälle in Schulen und die Leute meinen auch noch, dass eine Erlaubnis der Eltern häufig nicht erforderlich sei:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-impfung-ab-12-jahren-muessen-eltern-eigentlich-zustimmen,Sdhai6A
Worunter fällt das? Betrug, Nötigung, Körperverletzung, Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz?

schrieb am 28.07.2021 um 13:53:10

Nachtrag: Betr.: Herrn Stöcker
Wer ein Feuer löschen will, sollte sich nicht an die Brandstifter wenden - es könnten Interessenkonflikte entstehen . . .

schrieb am 28.07.2021 um 13:48:09

Kurze bebilderte warnende Zusammenfassung des bisherigen Geschehens mit deutscher Synchronübersetzung:

https://www.bitchute.com/video/2MWiKwCmd0DB/

schrieb am 27.07.2021 um 08:38:37

Wenn Dr. Stöcker ohne die erforderlichen Genehmigungen den von ihm entwickelten Impfstoff an freiwilligen Probanden testet, begibt sich der Esel auf das Eis und muß sich nicht beklagen, wenn er deshalb vor Gericht erscheinen muß.
Angst macht mir die anschwellende Hetze der MSM, gemeint sind die Main Stream Medien des Wahrheitsministeriums, gegen Ungeimpfte. Dabei habe ich bereits 8 Impfungen intus, die erste war die Pockenimpfung.
Die experimentellen genmanipulierenden aktuellen Stoffe, die alle keine ordnungsgemäße Zulassung haben, lasse ich mir nicht
in meinen Alabasterkörper hineinschießen.
No shot! wie die Yanqui-Gringos sagen würden.
Was ich mich frage und auch befürchte: Kommt um Weihnachten herum die ADE-Welle mir vielen Toten? ADE=Antibody dependent enhancement, von dem Virologen Professor Stefan Hockertz erklärt.
Was ist Satanismus?
Karl Martell

schrieb am 09.08.2021 um 16:06:48

Wieso Strafe oder Verurteilung? Wenn ich mir ,,FREIWILLIG'' einen Impfstoff verabreichen lasse, was soll daran ungesetzlich sein? Nichts anderes machen doch die Pharmakonzerne, suchen sich ,, freiwillige'' Versuchskaninchen für Ihre Studien?

schrieb am 26.07.2021 um 20:17:05

Ich mache es wie Sie, Herr Tolzin! Keine Stöcker-Impfung (er hat auf seiner Seite auch von Millionen Toten in Deutschland geschwafelt) und auf keinen Fall eine Gen-Injektion. Auch nicht für meine Familie. Ich kann Zahlen interpretieren. Ich gehe jetzt sogar noch weiter: Nie wieder eine Impfung! LG

Gast schrieb am 27.07.2021 um 07:16:10

Ich bin zu 100% Ihrer Meinung, weder Alu noch Gen basierte Impfstoffe. Bei Beiden kauft man sich eine Katze im Sack.

schrieb am 26.07.2021 um 13:46:29

Richtig so, Herr Tolzin: Auch der Stöcker-Impfstoff verdient kein Vertrauen. Wie kam es zur "Impfungen"? Entstanden aus einem Wahn, sich durch "kleine Krankheiten" vor "großen Krankheiten" zu schützen, dann von dem Satanisten Edward Jenner "industrialisiert", dann von satanistischen Organisation wie Rotary und Vereinte Nationen propagiert. Jorge Bergoglio ist Rotarier, Angela Merkel ist Rotarierin, Bill Gates macht "Rotary Challenge".
Die ganzen Jahre der Lektüre kirchlicher Texte z.Th. Gesundheit führen zum Fazit: Impfung ist unmoralisch.

schrieb am 26.07.2021 um 13:51:56

Haben Sie Beweise dafür, dass Edward Jenner Satanist war?

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