Neuer impf-report: Die wahre Geschichte des Coronavirus Teil 2

Abb.Die neueste Ausgabe der Zeitschrift impf-report befasst sich u. a. mit den Hintergründen der aktuellen welt-weiten Pandemie-Panikmache: Seit 1999 üben die Milliardärsstiftungen in ihren Sandkastenspielen den Pandemie-Notstand - bei maximalen Einschränkungen der Grundrechte.

(Hans U. P. Tolzin, 2.11.2021) Als der Medien-Hype rund um die angebliche Corona-Pandemie im Januar 2020 begann, wehrte sich alles in mir dagegen, mich überhaupt damit zu befassen. Ich dachte: „Mein Gott, das kenne ich doch alles, das kommt und geht wieder, wie die Schweinegrippe, die Vogelgrippe, SARS, MERS oder EHEC, es ist ja immer die gleiche Litanei.“ Ich glaube, ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so geirrt!

Ich fürchte, der Angriff auf unsere Grundrechte ist inzwischen zu weit gediehen, als dass wir auf eine Rückkehr in die alte Normalität hoffen könnten. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass zur Zeit entscheidende Weichen für die Zukunft der Menschheit gestellt werden.  Wir haben die Wahl zwischen der Hölle oder dem Himmel auf Erden, je nachdem, welche Kräfte sich letztlich durchsetzen werden.

Es verdichten sich auch die Hinweise, dass dieser Angriff auf die Grundrechte bereits seit Jahrzehnten geplant und geprobt wird (siehe ab Seite 10). Sollte sich dies bewahrheiten, wird es eine der wichtigsten politischen und juristischen Aufgaben der nächsten Jahre sein, die verantwortlichen Milliardärs-Stiftungen als die kriminellen Vereinigungen, die sie meiner Ansicht nach tatsächlich sind, zu überführen und zu zerschlagen.

Derweil ist die Menschheit in Corona-Gläubige und Corona-Kritiker gespalten und die Medien tun das ihre, um jeden Dialog zwischen beiden Bevölkerungsteilen bereits im Ansatz zu ersticken.

Dabei treibt der Corona-Glaube undenkbare Blüten: In Indien wurden Geimpfte misstrauisch, ob sie denn den echten Impfstoff erhalten hatten, weil sie nämlich keine Nebenwirkungen feststellen konnten. Tatsächlich wurde ihnen eine Salzwasserlösung verimpft. Der Gesundheitsminister und die Ärztekammer Österreichs freuen sich dagegen über durchweg sichere Corona-Impfstoffe. Derweil warnt AstraZeneca inzwischen selbst davor, dass bei bis zu 10 % der Geimpften (und möglicherweise viel mehr)  die lebenslange Gefahr von gefährlichen Blutungen bestehe.

Aber wie geht es jetzt weiter? Mein Eindruck ist, dass der politische Druck auf die Menschen nach der Bundestagswahl eher noch zunehmen wird. Lokale Vernetzung und gegenseitige Unterstützung im realen Leben (und nicht nur über das Internet!) sind das Gebot der Stunde. Ich selbst war noch nie so gut mit Gleichgesinnten in meinem Landkreis vernetzt wie heute.

Wir brauchen einander, denn das Ringen um unsere Grundrechte und die Zukunft unserer Kinder und Enkel wird uns vermutlich noch viele Jahre in Atem halten.

Die wichtigsten Inhalte der impf-report-Ausgabe Nr. 130/131:

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Gast schrieb am 05.11.2021 um 04:27:58

"Derweil warnt AstraZeneca inzwischen selbst davor, dass bei bis zu 10 % der Geimpften (und möglicherweise viel mehr) die lebenslange Gefahr von gefährlichen Blutungen bestehe"

Können Sie mal die Originalquelle nennen in der AstraZeneca diese Warnung genannt hat?

Meines Wissens handelt es sich dabei nämlich um Fake-News die seit einiger Zeit im Internet kursieren.

Gast schrieb am 10.11.2021 um 16:48:52

hier ist der Link:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veroeffentlichungen-arzneimittel/rhb/21-04-13-covid-19-vaccine-astrazeneca.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Gast schrieb am 10.11.2021 um 09:03:33

dies wird im Rote Hand Brief der Firma Astrazeneca aufgeführt:
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/2021/ablage2021/2021-06-02-rhb-vaxzevria-covid-19-vaccine-astrazeneca.html

Gast schrieb am 13.11.2021 um 16:28:09

"dies wird im Rote Hand Brief der Firma Astrazeneca aufgeführt:"

also davon, dass bei bis zu 10 % der Geimpften (und möglicherweise viel mehr) die lebenslange Gefahr von gefährlichen Blutungen besteht steht da aber nichts.

Hingegen steht da da es sich um eine sehr seltene Nebenwirkung handelt - "Sehr selten" bedeutet bei Arzneimitteln das weniger als einer von 10.000 davon betroffen sind

C. schrieb am 13.12.2021 um 12:51:07

"also davon, dass bei bis zu 10 % der Geimpften (und möglicherweise viel mehr) die lebenslange Gefahr von gefährlichen Blutungen besteht steht da aber nichts." -> Doch, genau das steht in dem Bericht des erstgenannten Links!

Dort steht als vorletzter Satz auf der zweiten Seite: "Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien."
Und 'häufig' bedeutet nunmal 1% bis 10%.

Und das hier auch ein Link zu dem 2 Monate später erschienenen Dokument gepostet wurde, finde ich sehr gut. Dort kann man sich anschauen, daß dieser über Leben entscheidende Satz einfach wieder eliminiert wurde. Diesen zweifelsfrei wichtigsten Satz zu entfernen, also den Hinweis auf eine sehr schwerwiegende, oft tötlich verlaufende Erkrankung in 1% bis 10% aller Fälle, ist meines Erachtens ein (weiteres) Verbrechen in diesem, ich nenn es mal Krieg,und zeigt einmal mehr, daß es gar nicht darum geht, Menschenleben zu retten, sondern es wissentlich in Kauf genommen wird, oder sogar gewünscht ist, daß Menschenleben zerstört werden. Kranke Welt!

Gast schrieb am 19.01.2022 um 19:10:21

„Dort steht als vorletzter Satz auf der zweiten Seite: "Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien."
Und 'häufig' bedeutet nunmal 1% bis 10%. (…)
Diesen zweifelsfrei wichtigsten Satz zu entfernen, also den Hinweis auf eine sehr schwerwiegende, oft tötlich verlaufende Erkrankung in 1% bis 10% aller Fälle“

Bei einer Thrombopenie handelt es sich um einen Abfall der Blutplättchen unter den unteren Grenzwert von 150.000/µl. Diese kann nach der AstraZeneca Impfung, wie von Ihnen zitiert, in 1-10 % der Fälle vorübergehend vorkommen. Dabei handelt es sich keineswegs um eine „sehr schwerwiegende, oft tödlich verlaufende Erkrankung“. In der großen Mehrzahl der Fälle bekommt man die Thrombopenie selbst gar nicht mit, es zeigt sich lediglich bei einer Laborkontrolle. Schon gar nicht hat man hierdurch ein „lebenslang“ erhöhtes Risiko, wie Sie schreiben. Das heißt es ist auch keine „Langzeitfolge“ sondern eine Akutreaktion. In der Tat kann es in sehr seltenen Fällen zu einer Sinusthrombose kommen, die mit einer Thrombopenie einhergeht. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass eine Thrombopenie auch mit einer Sinusthrombose einhergeht. Weiterhin führt Covid-19 nachgewiesenermaßen ebenfalls zu vermehrten thrombotischen Ereignissen und das in einer sehr viel größeren Zahl der Fälle.
Also bitte informieren Sie sich, oder noch besser, studieren Sie doch einfach 13 Semester Medizin und verbreiten bis dahin keine erfundenen Schreckensgeschichten mehr. Außerdem sind Sie herzlich eingeladen, sich auf Covid-Station selbst an der Versorgung der (meist ungeimpften) Patienten mit schweren Verläufen zu engagieren. Ich kann Ihnen versichern, es macht keinen großen Spaß, das in den allermeisten Fällen vermeidbare Leid mit anzusehen und mitzubekommen, wie Menschen ihre Angehörigen hierdurch verlieren.

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