Wie uns die WHO mit Hilfe des PCR-Tests veräppelt

Abb.In ihrer dritten Publikation vom 20. Mai zur angeblichen Affenpocken-Epidemie meldete die WHO 80 bestätigte Fälle von Affenpocken. Das ist auch kein Wunder, denn nach den ersten Meldungen vom 16. Mai und 18. Mai und der gleichzeitigen ersten Bestellung von 13. Millionen Impfstoffdosen durch die US-Regierung kamen natürlich immer mehr Ärzte auf die Idee, ihre Patienten auch mal eben auf Affenpocken zu testen.

(Hans U. P. Tolzin, 16.09.2022)

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Irreführende Zählweise bereits bei der WHO!

Selbstverständlich wird man bei einem bestimmten Prozentsatz der Untersuchungen mit der PCR fündig, allein schon aufgrund einer gewissen Fehlerquote des Test-Kits. Deshalb wäre es wichtig zu wissen, wie viele Menschen insgesamt getestet wurden und wie hoch der Anteil der positiv getesteten Menschen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Getesteten ist.

Hat sich dieser Anteil etwa deutlich erhöht? Lag der Anteil der positiv Getesteten am 16. Mai z. B. 1 % und am 20. Mai bei 3 %, also dem Dreifachen?

Nur dann könnte man möglicherweise von einer Eskalation der Situation sprechen - FALLS die Gesamtzahl der Erkrankten mit dem entsprechenden Symptombild auch unabhängig von der tatsächlichen Diagnose um das Dreifache angestiegen ist.

Ist das aber NICHT der Fall, handelt es sich nicht um einen Ausbruch mit eskalierender Fallzahl, sondern einfach nur um eine Diagnoseverschiebung, weil man einen anderen Virentest beauftragt - und bei einem positiven Ergebnis jede Differenzialdiagnose unterlässt.

Dass die WHO dies nicht beachtet, bedeutet entweder eine erschreckende Inkompetenz ihrer Experten - oder aber eine bewusste Panikmache im Interesse von Impfstoffherstellern oder geopolitischer Ränkespiele.

Wer den Ct-Wert ignoriert, testet mit gezinkten Karten

Doch selbst wenn man dem PCR-Test eine gewisse Aussagekraft über eine Infektion mit einem spezifischen Virus zugestehen will, ist der sogenannte Ct-Wert zu beachten, mit dem der PCR-Test vom untersuchenden Labor gefahren wird.

Der Ct-Wert gibt die Anzahl der Verdoppelungsschritte für eine bestimmte Gensequenz an, die notwendig ist um eine Farbreaktion des Tests zu erreichen. Fährt man nämlich genügend Verdoppelungsschritte, ist also der Ct-Wert entsprechend hoch, reicht unter Umständen auch ein einziges Genpartikel aus, um schließlich eine Farbreaktion zu bewirken, die dann als ein "positives" Testergebnis gewertet wird.

Es reicht also unter Umständen die Trümmer eines einzigen der sogenannten Affenpockenviren aus, um ein positives Testergebnis zu bewirken. Virentrümmer können durch die Abwehrarbeit des zellulären Immunsystems entstehen und werden von diesem schnellstmöglich abgeräumt. Wird die Probe entnommen, bevor dieses Abräumen geschieht, kann die in den Virentrümmern enthaltene Gensequenz, auf die der PCR-Test zielt, zu einem positiven Testergebnis führen.

Ungeachtet davon kann die Gensequenz aber auch von Zelltrümmern stammen, denn es sterben immer eine Reihe Körperzellen ab. Umso mehr, je stärker die Entzündung des Gewebes ist. Wer kann ausschließen, dass die Ziel-DNA oder -RNA nicht von einem Virus, sondern aus einer Körperzelle stammt? Immerhin sind ja die Körperzellen die Produktionsstelle für die angepeilten Viren. Und da Viren nicht von Außerirdischen in ihren fliegenden Untertassen abgeworfen werden, müssen sie letztlich immer aus menschlichen Körperzellen stammen. Was bedeutet, dass man die Rolle der sogenannten Viren im Krankheitsgeschehen vielleicht mal neu überdenken müsste.

Fehlender Standard und erschreckendes Versagen des RKI

Meinen Informationen zufolge arbeiten die meisten seriösen Labore mit einem Ct-Wert von 25, also mit 25 Vermehrungsschritten. Je mehr Vermehrungsschritte, desto wahrscheinlicher ein positives Ergebnis.

Das RKI hatte anfangs keinerlei Stellung dazu bezogen, mit welchem Ct-Wert die Labore ihre PCR-Test fahren sollten. Manche Labore fahren den Test sogar mit einem Ct-Wert von 45!

Inzwischen scheint sich das RKI auf einen Wert von 30 Vermehrungsschritten festgelegt zu haben. Aber kontrolliert wird das nicht und Anfragen an Behörden und Politiker der Landkreise, auf welchen Ct-Werten die meist drakonischen Corona-Maßnahmen beruhen, liefen regelmäßig ins Leere. Nämlich in leere Gesichtsausdrücke besagter Verantwortlicher in den Landkreisen.

Der fehlende Standard für den Ct-Wert hat enorme, vielleicht sogar entscheidende Konsequenzen auf das damit gezeichnete "Seuchengeschehen."

Dass das RKI diese Frage einfach ignoriert, kann zweierlei bedeuten. Entweder eine erschreckende Inkompetenz seiner Mitarbeiter oder aber das bewusste Ziel, eine maximale Panikmache in der Bevölkerung zu erreichen. Wobei zu beachten ist, dass die Führung des RKI gegenüber dem jeweiligen Gesundheitsminister weisungsgebunden ist.

Was bedeutet der Unterschied eines Ct-Wertes zwischen 25, 30 und 45?

Abb.

In dieser Grafik sehen wir die Vermehrung eines einzelnen Genpartikels mit Hilfe des PCR-Verfahrens. Das Ziel der Vermehrung ist, genügend Genpartikel in der Probe zu haben, damit es zu einer Farbreaktion kommt. Je weniger Vermehrungsschritte (je kleiner der Ct-Wert) notwendig sind, um diese Farbreaktion zu bewirken, desto größer ist die sogenannte Viruslast.

Nach 25 Vermehrungsschritten sind aus dem gesuchten Genpartikel ca. 170.000 Genpartikel geworden. Ob es jetzt schon zu einer Farbreaktion kommt, hängt davon ab, wie der Schwellenwert des jeweiligen PCR-Tests eingestellt ist. Hier gibt es interessanterweise keine Standardisierung - jeder Hersteller macht sein eigenes Ding...

Abb.
Nimmt man nun weitere 5 Vermehrungsschritte vor, sind es nicht mehr 170.000, sondern mehr als 5 Mio. Genpartikel, mehr als das Dreissigfache. Damit ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eines "positiven" Testergebnis exponentiell gestiegen ist, denn die Wahrscheinlichkeit einer Farbreaktion ist ja nun exponentiell gestiegen.

Abb.
Nimmt man nun bis zu 15 weitere Vermehrungsschritte vor, wie es in manchen Laboren zur Anwendung kommt, werden aus einem einzelnen Genpartikel etwa 176 Billionen (!) Genpartikel. Nun ist die Wahrscheinlichkeit eines positiven Testergebnis so weit exponentiell angestiegen, dass die Vermehrung nach 25 und 30 Schritten, keinen Anstieg der Partikelanzahl gar keinen Unterschied zum Ausgangswert auszumachen scheint.

Es stellt sich unwillkürlich die Frage: Kann es dann überhaupt noch zu einem "negativen" Testergebnis kommen?

Und was ist, wenn bei der Probenentnahme oder im Labor nicht 100% akkurat gearbeitet wird und sich ein einzelnes Fremd-Genpartikel in die Probe einschleicht, z. B. durch die Raumluft?


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Abb.


schrieb am 19.09.2022 um 18:49:45

Eine kurze Suche nach "mullis find anything in anybody" findet ein paar Berufslüg... äh, Faktenchecker sowie ein Youtube-Video: "What Kary Mullis says about PCR testing". Man sehe und höre: "(Frage aus Publikum) How do they misuse PCR? (Antwort Mullis) With PCR, if you do it well, you can almost find anything in anybody."

schrieb am 17.09.2022 um 11:20:33

Der Ct-Wert ist nicht, wie im Text dargestellt, mit den Zyklen eines PCR Tests gleichzusetzen. Der Ct-Wert bezeichnet den sogenannten „Threshold Cycle“. Dies ist der errechnete PCR Zyklus an dem das Fluoreszenzsignal signifikant, über den Hintergrund ansteigt. Je mehr DNA initial eingesetzt wird, umso niedriger ist der Ct-Wert. In der Regel wird die Zahl der PCR Zyklen auf 40 beschränkt. In Einzelfällen aus 45 Zyklen. Der Text steltt das Prinzip der real-time PCR falsch dar.

Mr. Black schrieb am 26.09.2022 um 10:34:20

https://de.wikipedia.org/wiki/Ct-Wert
"Der Ct-Wert (engl. cycle threshold, kurz Ct) ist in der Molekularbiologie die Zahl der Zyklen bei einer Realtime-PCR, die nötig sind, um einen vorher definierten Grenzwert im Messsignal (z. B. einem Fluoreszenzsignal) der amplifizierten DNA zu überschreiten. Je mehr DNA (RNA) in einer Probenlösung vor der PCR schon vorlag, desto weniger Amplifikationszyklen sind nötig, um den entsprechenden Schwellenwert zu erreichen.[1] Bei konstanten Reaktionsbedingungen lässt sich aus diesem Wert auf die Menge der anfänglich vorhandenen DNA (RNA) rückschließen, weshalb er zur Quantifizierung entsprechender Konzentrationen eingesetzt wird. Bei Studien zur Genexpression kann die Kopienanzahl absolut oder relativ gegen ein internes Kontrollgen vermessen werden.[2]

Die Konstanz der Reaktionsbedingungen ist nur im Idealfall gegeben und hängt im Allgemeinen von diversen äußeren Faktoren ab (Reaktionseffizienz, Effizienz der Spaltung oder Hybridisierung, Empfindlichkeit des jeweiligen Tests).[3] Selbst geringe Abweichungen in der PCR-Effizienz können das Ergebnis stark beeinflussen.[4] "

Gaston LeClaire schrieb am 17.09.2022 um 05:24:25

Da die auf Toxine=Gifte=Viren zu prüfende Speichelprobe vor Beginn des eigentlichen Testdurchlaufs komplett zerlegt wird und der ct-Wert nicht standardisiert, also festgelegt ist, sind PCR-tests nach Aussage von Kari Banks Mullis (dem mit dem Nobelpreis geehrten Konstrukteur dieses Tests) nicht dazu geeignet, eine Infektion mit was auch immer zu beweisen. Wobei zu beachten ist, dass Infektion NICHT dasselbe wie Erkrankung bedeutet.

Daher ist die Verlesung der Lottozahlen, äh der Infektionszahlen ein völlig sinnloses Ritual durch den Tierarzt L. Wieler, und sein derzeitiger Vorgesetzter K. Lauterbach bestellt unentwegt spikeproteine bei Pfizer/Biontech, um die geplagte und verängstigte Bevölkerung mit dieser "Schutzimpfung" zu maltraitieren. Und wer bezahlt die immensen Kosten dieser sinnlosen Veranstaltung?
Drei mal dürfen Sie raten, Herr Tolzin..

schrieb am 17.09.2022 um 14:30:40

Hast Du die Originalquelle für diese Aussage von Kary Mullis zur Hand?

Gaston schrieb am 19.09.2022 um 21:49:57

Nein, habe ich nicht, und ich habe keine Lust, mir noch einmal alle Videos auf youtube mit Dr. Mullis zu durchforsten; also müssen sie es anekdotisch nehmen.

Noch einmal: "You can take any poison, the required amount of which must always remain unknown, because people's immune systems are always different.
Moreover, neither a qualitative nor a quantitative statement is possible, and the pathogen, if there is one, remains unknown".

Aus dem Gedächtnis zitiert.

Der Herr mit dem AIDS-VIRUS hat diese o.g. Problematik offensichtlich nicht verstanden.

G.

schrieb am 18.09.2022 um 08:17:20

Den Ct-Wert kann man nicht standardisieren, da dieser abhängig von testspezifischen Parametern ist. Bei den gängigen Covid Tests liegt der Ct-Wert für einen negativen Testausgang zwischen 31-34 PCR Zyklen. Höhere Ct-Werte bedeuten demnach einen negatives Testresultat, niedrigere ein positives. Die Aussage von Mullis wurde aus dem Zusammenhang gerissen. Er hat in in einer Podiumsdiskussion in 1997 lediglich behauptet das der Nachweis des HI-Virus nicht das Symptombild AIDS erklärt.

Appenzella schrieb am 20.09.2022 um 20:49:51

Da die WHO auf Anweisung von C. Drosten der PCR-test mit einem ct-Wert von 45 zum Goldstandard erklärt hat, kann es nur und ausschließlich positive Tests geben. Um die ausschließlich falsch positiven Drosten-Testresultate zu verschleiern, verkauft Drostens Firma TIB Molbiol (diese bietet PCR Kits und Oligo-nukleotide an) eine gewisse Anzahl von Tests, die das gewünschte Resultat anbieten.
Das kann man in den ersten 10 Sitzungen des Corona-Ausschusses speziell bei Professor Kämmerer anhören.

Professor Kämmerer ist der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet, Grund genug, ihren Arbeitsplatz zu stürmen und ihre Arbeitsunterlagen zu beschlagnahmen.
Das Gleiche trifft auf Professor Hockertz zu - bei ihm hat man gleich noch sämtliche Konten gesperrt.
Er ist daraufhin in die Schweiz emigriert und grüßt von dort.

Mit anderen Worten, die BRD ist kein Staat des Rechtes, sondern ein Rechtsstaat geworden, rechts im politischen Sinn.

Gute Nacht und tschüss, Demokratie.

Achja, Hans, du hast diese stürmende Erfahrung ja auch schon gemacht. Es ist nicht lustig, wenn schwer armierte Polizei ohne Begründung, ohne richterlichen Durchsuchungsbefehl die Wohnung wegen angeblicher Vergehen stürmt.

Grüezi
der Appenzella

schrieb am 26.09.2022 um 09:07:34

In der genannten Publikation wurde ein real-time PCR Test mit einer Zyklenzahl von 45 beschrieben. Das hat rein gar nichts mit dem Ct-Wert zu tun.
Drosten ist ebenfalls nicht der Eigentümer bzw. Gründer von Tib Mobiol. Die Firma wurde 1990 von Olfert Land gegründet. Da hat Drosten noch nicht einmal mit dem Studium angefangen.

schrieb am 25.09.2022 um 10:45:49

In der genannten Publikation wurde ein real-time PCR Test mit einer Zyklenzahl von 45 beschrieben. Das hat rein gar nichts mit dem Ct-Wert zu tun.
Drosten ist ebenfalls nicht der Eigentümer bzw. Gründer von Tib Mobiol. Die Firma wurde 1990 von Olfert Land gegründet. Da hat Drosten noch nicht einmal mit dem Studium angefangen.

schrieb am 20.09.2022 um 22:37:28

Gibt es dazu eine Originalquelle, dass der Ct-Schwellenwert von Drosten festgelegt wurde?

Appenzella schrieb am 21.09.2022 um 22:36:50

Prof. Kämmerer hat im Corona-Ausschuß diese Frage beantwotet.

Die Originalquelle ist die von Drosten und Corman eingereichte Arbeit, die er ohne Peer-review veröffentlicht hat, einen Tag nachdem er die Daten aus Wuhan in seinen PC eingegeben hat und daraus das angebliche Sars-Covidvirus fabriziert hat.
Gruß
Appenzella

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