Besuchen Sie Impfkritiker Tolzin in der JVA
(ht) Nanu, was ist denn jetzt passiert? Gerade dachten wir noch, wir hätten laut Grundgesetz die Freiheit, die Bundesregierung bei ihren Impf-Lügen zu erwischen und dies auch laut zu sagen. Doch immer mehr Bürger wenden sich von den Mainstream-Medien, insbesondere den öffentlich-rechtlichen Sendern, ab und informieren sich - z. B. über das Impfen - lieber über das Internet und andere unabhängige Quellen. Nun denken die aktuellen Regierungsparteien plötzlich darüber nach, eine Zensurstelle beim Bundespresseamt einzurichten. Wir sind am Scheideweg. Wer sich industrieunabhängig über Pro und Kontra von Impfungen informieren will, der wird mich als der "unbelehrbare Impfaufklärer", der ich bin, in ein paar Jahren wohl in der JVA besuchen müssen. Es sei denn ...
Was Wahrheit ist und was seriöse Nachrichtenquellen sind, das bestimmt nach dem Willen von Bundesinnenminister de Maiziére künftig die Chefin und niemand anders. Das dürfte früher oder später, wahrscheinlich schon im Laufe der nächsten Legislaturperiode das Aus für den impf-report und die Webseite impfkritik.de sein. Denn wenn die Chefin künftig sagt, dass Impfen eine soziale Verantwortung und jeder Impfkritiker eine "Fake-News"-Quelle ist, dann wird das Konsequenzen haben.
Davon, dass jeder Impfung eine Nutzen-Risiko-Abwägung vorausgehen muss, ist schon lange nicht mehr die Rede. Vielmehr heißt es, Impfen sei eine soziale Verantwortung und wer nicht impft, sei unsozial und Trittbrettfahrer. Das jede Impfung rechtlich gesehen eine Körperverletzung darstellt, die der mündigen Einwilligung des deutschen Bürgers bedarf, wird einfach verdrängt. Dass die Zulassung von Impfstoffen auch in Deutschland auf mangelhaften Daten und Zirkelschlüssen beruht, ist derzeit nicht mehrheitsfähig und deshalb automatisch unwahr.
Laut Präambel des Grundgesetzes ist die Würde des Menschen unantastbar und von dieser Würde leiten sich die Grundrechte des Individuums ab. Dazu gehören Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit - und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Diese wird mit jeder Impfung verletzt, denn es werden bewusst Krankheitserreger und hochbedenkliche Nervengifte in einen gesunden (!) Organismus eingebracht.
Meine lieben Freunde und Leser, für mich ist die Phase der öffentlichen Aufklärung nun vorbei. Jetzt gilt es, für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte, für unsere Selbstbestimmungsrechte zu kämpfen. Auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen. Denn sonst werden wir in den nächsten Jahren das endgültige Ende der Demokratie und offenen - statt bisher eher subtilen - Impfterror in Deutschland erleben.
Für alle, die sich politisch mindestens durch den Gang zur Wahlurne betätigen wollen, hatte ich zur Bundestagswahl 2013 zwei Parteien genannt, die von ihrem Programm her wohl am ehesten glaubhaft für Impffreiheit und Therapiefreiheit eintreten. Eine Übersicht über die 2013 angetretenen Parteien mit weiteren Verweisen finden Sie bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Für die nächste Bundestagswahl kommen von ihrem Gesundheitsprogramm her wohl am ehesten die "Partei der Vernunft" (PdV), "Die Violetten" und die "Ökologisch-Demokratische Partei" (ÖDP) in Frage. Die gesundheitspolitischen Ansätze dieser Parteien sind gut, das Wort "Impfen" kommt jedoch in ihrem Programm nicht vor. Dies ist - soweit ich die Parteiprogramme bisher verglichen habe - nur bei der "Deutschen Mitte" von Christoph Hörstel der Fall - deren gesundheitspolitischer Sprecher ich seit kurzem bin.
Ich halte übrigens gar nichts von all den Scheinargumenten, warum man sich nicht politisch betätigen und möglichst noch nicht einmal zur Wahl gehen sollte. In Wahrheit sind die meisten Menschen einfach nur zu frustriert und traumatisiert, so dass sie es nicht mehr wagen, auf konkrete Verbesserungen zu hoffen. Es ist wie bei einer Wunde - kommt ihr jemand zu nahe, zuckt man unwillkürlich zusammen. Es ist die Angst vor Schmerz, die Angst vor noch mehr Enttäuschung, die uns lähmt. Wer nicht hofft, kann auch nicht enttäuscht werden, nicht wahr?
Politikverdrossenheit spielt, wie Christoph Hörstel kürzlich im Interview mit Dagmar Neubronner sagte, jedoch nur den Kartellen in die Hände. Deshalb möchte ich Sie ermuntern, genauer hinzuschauen, was Sie davon abhält, politisch/gesellschaftlich aktiv zu werden.
Doch was auch immer SIE tun könnten und tun möchten, um Ihren Beitrag für die Verteidigung der freien Impfentscheidung zu leisten - bitte tun Sie es JETZT.