Der Referenten-Entwurf zur geplanten Impfpflicht liegt jetzt vor

Der Referenten-Entwurf zur geplanten Impffplicht liegt jetzt vor

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Der Referenten-Entwurf zur geplanten Masern-Impfpflicht liegt jetzt zur Einsicht vor. Spahn hat also tatsächlich vor, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Verhältnismäßig ist diese Maßnahme definitiv nicht. Selbst dann nicht, wenn die Impfung wirksam, sicher und alternativlos wäre. Sie ist aber keines davon.

Hier geht es direkt zum Referenten-Entwurf


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Gast schrieb am 14.05.2019 um 20:14:47

Es ist ein schlichtweg ein Albtraum,dem wir ausgesetzt sind.
Wir werden vom Staat bevormundet und kontrolliert und jeglicher Freiheit und Eigenverantwortung beraubt.Es heisst daraufhin stets:Die Freiheit jedes Einzelnen endet da,wo wir andere mit unserer Entscheidung,nicht zu impfen,in Gefahr bringen.Was ist mit der Freiheit von uns Impfgegnern?Ich bin nicht Esoterikerin,auch nicht Verweigerin und Verschwörungstheoretikerin,sondern eine Mutter mit Akademikerabschluss,die unzählige Bücher(auch von kompetenten und glaubwürdigen Ärzten geschriebenen) gelesen und Gespräche mit vielen Ärzten geführt hat. Ich habe mich informiert und weitergebildet. Mein Fazit:Ich bin ein mündiger Mensch,der nicht impfen möchte.Frauen mussten für das Wahlrecht kämpfen,für Gleichberechtigung,....
Nun sind wir im 21.Jahrhundert.Und ein anderer Kampf hat begonnen.Der Kampf der Mütter,die Angst vor den Spätfolgen der Impfungen haben. Lasst uns mündige Mütter sein und bleiben!!!!!

Sabrina schrieb am 13.05.2019 um 03:59:06

Wer ohne meine freiwillige Zustimmung in meinen Körper eingreift, ist schlicht ein Krimineller.

Bei keiner einzigen Impfung gibt es die korrekte und umfassende Aufklärung,zum Beispiel über das Fehlen des Nutzensnachweises aufgrund Fehlens kontrollierter Studien.

Ebenso wird das hohe Impfschadensrisiko - Siehe DDR Hepatitis C impfungen oder die Pandemrix-Schweinegrippen-Impfung - im Aufklärungsgespräch heruntergespielt.

Die Rechtsgültigkeit der Zustimmung zur Körperverletzung ist aber nur gegeben, wenn korrekt aufgeklärt wurde und die Leute wirklich wissen, worin sie einwilligen.
Das ist bei Impfungen (wie bei vielen anderen Behandlungen übrigens auch) fast nie gegeben.

Somit sind die Impfungen bisher fast ausnahmslos rechtswidrige Körperverletzungen gewesen.

Damit sind diese Impfungen strafrechtlich wie normale Körperverletzung zu verfolgen.

Hier ist die Staatsanwaltschaft gefordert. Sie muss endlich aufhören, die Ermittlungen einzustellen, sobald es gegen Medizin-Kriminalität geht.

Gast schrieb am 09.05.2019 um 16:10:34

Etwas zu Spahn - liegt zwar schon etwas zurück, aber trotzdem interessant: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_83295652/kuenftiger-minister-jens-spahn-verdiente-an-lobbyarbeit.html

Der Toxikologe schrieb am 09.05.2019 um 00:06:40

Bevor ein typischer Ausschlag erscheint laufen Leber und Nieren bereits im Notprogramm. Die Haut wird auch als dritte Niere bezeichnet. Ausscheidungs- und Entgiftungsvorgaenge müssen jetzt von aussen und innen aktiv unterstuetzt werden. Aber bitte vom erfahrenen heilkundigen Arzt und nicht vom Medizyniker.
Kommt in diese koerperliche Grenzsituation die allopathische Giftbruehe ist schnell Schluss, wie in Hildesheim grad geschehen.
Leider weniger bekannt als es sein sollte ist die Präsenz von etwa 400 Mykotoxinen in unserer Nahrung oder Atemluft bei gewissen Wetterlagen, wenn die giftbeladenen Sporen von trockenen Äckern besonders Mais oder beim Pflügen verweht werden und beim Kontakt im Nasen Rachen Bronchien Lungen-Bereich dann freigesetzt werden. Fakten die den Massenmedien keine Meldung wert sind.
Siehe auch alimentaere toxische Aleukie.

Maja schrieb am 08.05.2019 um 22:41:46

Spahn ist schwul, und hat nen Mann geheiratet.
Soll mir ja egal sein. Er wird aber nie selbst die Verantwortung für Kinder tragen, wird also nicht die Konsequenzen seiner Politik an seinem Nachwuchs spüren können. Zerstört er jetzt den Nachwuchs anderer, aus Eifersucht darauf, dass er keinen eigenen hat?

Ich würde Mal sagen, wenn Spahn unbedingt Kinder impfen will, soll er welche in Welt setzen, und dann darf er die Entscheidung gerne fällen, ob sie Impfungen erhalten oder nicht. Ich liebe das immer so... wenn Kinderlose entscheiden wollen, was das Beste für die Kinder anderer ist.

Anmaßend...

schrieb am 09.05.2019 um 14:26:56

Wunderbar, Maja - ich stimme dir voll und ganz zu. Schaut euch Bilder von Impfschäden an, dann findet ihr dahinter zerstörte Familien mit beschädigten oder toten Kindern, was der schlimmste Albtraum von Eltern & Großeltern nur sein kann. Wer das nicht nachfühlen kann, ist kein Mensch! Prüft die Theorien von Dr. Hamer im eigenen Bereich und es wird euch ein Licht aufgehen: https://www.germanische-heilkunde.at/startseite.html. (siehe auch Depeschen, wie "Ansteckung" vom Sabine-Hinz-Verlag) Die Entscheidung zur Impfung MUSS zwingend jedem selbst bzw. den Eltern überlassen bleiben. Alles andere ist mutwillige Körperverletzung bzw. vorsätzliche Tötung!!!

Gast schrieb am 08.05.2019 um 20:17:33

Das kann doch nicht wahr sein!

schrieb am 08.05.2019 um 18:41:38

"Hahnebüchend" dieser Entwurf! Als ob planerisch-prophetisch ab 1.März 2020 in Deutschland die Masern-Invasion beginnt - mit tödlichen Ende. Alternative - KEINE (siehe Punkt C). Also auf zu den Impf-Geräten! Jeder Schuss muß sitzen. Konsequent! Auweia!
Herr Spahn ist ein eifriger Macher bei Geld und Einfluss. Die Impfpflicht ist sein Projekt zum Olymp, vielleicht sogar überzeugt, was Gutes ohne Bedenken durchzudrücken. Doch es kommt nicht von ihm allein. Da steckt erschreckend viel Vorarbeit dahinter. Er gehört sicher schon zur neuen Generation von Politikern mit Karriereziel. In einer TV-Reportage zum Alltag im Bundestag (vor einiger Zeit) beklagte dort ein langjähriger Mitarbeiter, er habe noch echte volksnahe Politiker kennengelernt und beobachte mit Unbehagen die neue Generation agiler Emporkömmlinge, die nur sich sehen.

Die Idee einer weltweiten Impfpflicht steht sicher hinter der WHO-Info der "10 Globalen Bedrohungen für 2019", zu denen plötzlich Impf-Verzögerer (Vaccine hasitancy) zählen.
Tatenvoll beteiligen sich auch deutsche Psychologen als intellektuelle Wegbereiter, diese behauptete wie unbewiesene Bedrohung zu unterstützen! Man lese die Apotheken-Umschau vom 1.April 2019; Ratgeber „Die richtige Quelle“! Dort meint der Psychologe Philipp Schmid, an Erfurter Uni/Thür., der zu Prozessen der Meinungsbildung forscht, er weiß (!) zum Thema Impfen im Netz (Zitat, S.33): “…Hierzu findet man zahllose unbewiesene Behauptungen.“ Herr Schmid selbst arbeite für die WHO an einer Richtlinie zum Umgang mit Impfkritikern!!!
Unter diesem Begriff werden angeblich gleich alle verortet: von den Unsicheren, den Gegnern bis hin zu den Impfbefürwortern mit kritischen Standpunkten!!!
Für diese Erfurter Uni wurden genau dafür 2 Mio. Euro freigegeben (Zeitungsmeldung einer thür. Leitschrift „OTZ“). Frau Cornelia Betsch ist Professorin für Psychologie und will sich u.a. besonders um die geschätzten 30 Prozent der Impf-Unentschlossenen kümmern. Sie interessiert -->WIE diese Menschen umzustimmen sind. Mir fiel auf --> aber nicht WAS eine Prüfung der Gründe, Überlegungen, Fakten, Anlässe, Ursachen jener Menschen ergeben könnte.
Die Professorin ist Gründerin und Mitglied des GENIA Netzwerkes (Gesundheitsforschung) mit großem Interesse an Forschung und Lehre evidenzbasierter Gesundheitskommunikation; hält u.a. viele Veranstaltungen, Coachings zur Psychologie ab. Kurz, sie generiert vermutlich schon fleißig dabei gleichdenkenden Nachwuchs (unter Studenten) FLÄCHENDECKEND für die Zukunft. Siehe Website der Uni-Erfurt. Da kommt viel Unheil auf alle zu...

Vielleicht geht es aber auch weltweit um die Mensch-Macht-Problematik des Confidence bias – Vertrauensvoreingenommenheit. Man verteidigt aus einmaliger Überzeugung, ohne etwas darauf kommen zu lassen. Man schaue sich den ergreifenden Dok-Film „Magic Pills“ an, der dieses Phänomen voranstellt. Zur weltweit erfolgreichen Arbeit der Homöopathie kommen wechselnd einige Vertreter der Skeptiker zu Wort. Nette Leute, aber … seht selbst, wo das Problem liegt. Mir war`s so nicht klar. Doch wir können/ müssen lernen, auch damit umzugehen!

CD schrieb am 08.05.2019 um 15:57:54

...es ist unglaublich, fast lächerlich wenn es nicht so ernst wäre..
-was ist mit den Geimpften, die Andere anstecken
-was ist mit der Behauptung, Masern könnten tatsächlich ausgerottet werden
-was ist mit der Behauptung, Geimpfte würden nicht erkranken?

Es wird gelogen und geschraubt ohne auch nur Nachweise erbringen zu müssen, Hauptsache die Politiker profilieren sich damit.
Das was die Medien zu dem gerade Verstorbenen (ob m oder w) in Niedersachsen hergeben, klingt eher nach Impfung mit Todesfolge.

Ich bin ein Teil dieser Gesellschaft und schäme mich für diese Politik. Pfui....

..das ist nicht mehr menschenwürdig....und hat nix mehr mit unserem Grundgesetz zu tun

Gast schrieb am 08.05.2019 um 15:28:33

"wenn die Impfung wirksam, sicher und alternativlos wäre"

Wenn man sich die historische Entwicklung der Anzahl der Masernfälle (nicht Maserntodesfälle!) in verschiedenen Ländern anschaut dann fällt es aber sehr schwer eine Erklärung zu finden die ohne wirksame Masernimpfung auskommt.

schrieb am 09.05.2019 um 23:37:58

Früher sind auch reihenweise Kinder an Scharlach gestorben.
Gegen Scharlach gibt es noch immer keine Impfung, aber erstaunlicherweise sind Erkrankungen, sowie Komplikationen ebenfalls massiv zurückgegangen. Todesfälle gibt es m. W. gar keine mehr.
Wie läßt sich das denn erklären?

Gast schrieb am 14.06.2019 um 10:00:24

Das es kaum noch Komplikation oder Todesfälle durch Scharlach gibt liegt daran, dass Scharlach durch ein Bakterium verursacht wird gegen das es sehr wirksame Antibiotika (z.B. Penicillin V) gibt.

Durch eine entsprechende Behandlung wird der Zeitraum in dem der Scharlachkranke infektiös ist und andere anstecken könnte deutlich reduziert - auf circa 1 Tag.

Das zusammen mit dem Wissen wie man das Ansteckungsrisiko durch weitere Hygienemassnahmen zusätzlich reduzieren kann verhindert größere Scharlach-Ausbrüche

schrieb am 14.06.2019 um 12:34:11

Danke, eine hübsche Theorie. Gibt es eine Statistik, die den zeitlichen Zusammenhang zwischen Rückgang der Scharlach-Todesfälle und dem Einsatz von Antibiotika belegt?

Gast schrieb am 14.06.2019 um 18:05:44

Hier eine Statstik über Mobidität und Letalität von Scharlach in Deutschland ab 1982 (nur Todesfälle) und ab 1910 Erkrankungen und Todesfälle (mit Ausnahme der JAhre 1944 und 1945 in denen die Zahlen offensichtlich kriegsbedingt unvollständig sind)

Vergleicht man 1946 mit 1943 (das letzte Jahr in dem die Zahlen noch vollständig vorliegen) stellt man fest das sowohl die Zahl der Erkrankungen als auch die Zahl der Todesfälle jeweils um über 90% zurürck gingen - ein Rückgang der weder davor noch danach nochmal auftrat.
Auch wenn die Zahlen 1943 kriegsbedingt sicherlich überdurchschnittlich hoch waren so zeigt auch ein Vergleich zwischen 1939 und 1946 einen drastischen wenn auch nicht ganz so großen Rückgang

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=13&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiIhYi6p-niAhUQhRoKHS8-ApEQFjAMegQIAxAC&url=https%3A%2F%2Fedoc.rki.de%2Fbitstream%2Fhandle%2F176904%2F161%2F220lwYF098W2I.pdf%3Fsequence%3D1&usg=AOvVaw2mnEZ5qIhcckyb3BG5RpDv

In Deutschland war Penicillin bekanntlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg verfügbar (die Aliierten verfügten hingegen schon einige Jahre zuvor über Penicillin

schrieb am 14.06.2019 um 18:51:26

Danke für den Link.
Sowohl Morbidität als auch Mortaliät als auch Letalität gehen lange vor Einführung der Antibiotika zurück. Es gibt also keinen eindeutigen zeitlichen Zusammenhang.
Die Lebensumstände haben sich in diesen Jahrzehnten trotz Weltkriege stark verbessert. Das müsste mal genauer untersucht werden.

Gast schrieb am 14.06.2019 um 20:01:53

"Sowohl Morbidität als auch Mortaliät als auch Letalität gehen lange vor Einführung der Antibiotika zurück"

Haben Sie sich die Zahlen von 1910 bis 1939 mal angeschaut?

Da gibt es zwar von Jahr zu Jahr Schwankungen aber einen Trend nach unten kann ich da beim besten Willen nicht erkennen...

Und schon gar keinen Rückgang um über 90% innerhalb von drei Jahren

schrieb am 17.06.2019 um 19:11:53

Eine Korrelation bedeutet nicht automatisch eine Kausalität. Außerdem reicht es nicht, sich einen Ausschnitt aus einer Statistik herauszunehnem, die einem gerade mal so in den Kram passt. Hier die Grafik zu den Zahlen von Pöhn/Rasch:
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2019061701.html

schrieb am 09.05.2019 um 14:19:06

Ich kann allen hier nur empfehlen, sich mit den (in anderen Ländern bestätigten!!!) Theorien des Dr. Ryke Geerd Hamer zu beschäftigen, dann wird sehr Vieles aufschlussreich für alle, die sich dafür interessieren, wie sog. "Krankheiten" überhaupt zustande kommen, ausgenommen von ggf. schlechter Lebensweise: das zwischenmenschliche Konfliktgeschehen ist die Hauptursache = eine kranke Seele macht einen kranken Körper. Schaut euch hier um: https://www.germanische-heilkunde.at/startseite.html - Ich freue mich über jeden einzelnen Menschen, dem ein Licht aufgeht!! Herzlich, Marthe

schrieb am 08.05.2019 um 23:20:34

Früher sind auch reihenweise Kinder an Scharlach gestorben.
Gegen Scharlach gibt es noch immer keine Impfung, aber erstaunlicherweise sind Erkrankungen, sowie Komplikationen ebenfalls massiv zurückgegangen. Todesfälle gibt es m. W. gar keine mehr.
Wie läßt sich das denn erklären?

Maja schrieb am 08.05.2019 um 22:59:13

Ich kenne eine Frau, die dachte ihr Kind hat Masern, der Arzt meinte aber es wäre nur ein "virusbedingter Hautausschlag". Mit Einführung der Impfung gibt es einfach neue Diagnose-Standards, wodurch schwache Ausprägungs-Varianten einer Krankheit nicht mehr statistisch erfasst werden.

Während die Ärzte die Diagnose anfangen zu meiden, werden Todesfälle gerne weiter erfasst, deshalb gehen die Todesfälle nach Einführung der Impfung immer leicht nach oben. Die Ärzte brauchen ja weiterhin Todesfälle womit sie für die Impfungen werden können.

Wenn es jetzt nicht 100% eindeutig ist wird man impfenden Eltern wohl nicht unbedingt die Wirkungslosigkeit der Impfung auf die Nase binden wollen,
genauso möchte ich als Nicht-Impfer keine Hysterie schüren, würde die Krankheit einfach durchleben, ohne sie zu melden. Meine nicht geimpften Kinder, haben die aber bisher alle drei nicht entwickelt, sie stecken sich nicht an... Auch nicht bei kranken Kindern. Ich warte auf den Moment wo die germanische Heilkunde sich mit der Sichtweise durchsetzt, dass Krankheiten zwei-phasig sind, und die heiße Phase durch Konfliktlösung und nicht durch eine Infektion von außen eingeleitet wird. Ohne Konflikt, keine Konfliktlösung. Ich hab mich nie gern von meinen Kindern getrennt, deshalb haben sie nicht so viele Probleme auf der Haut.

Hätte ich sie gegen Masern geimpft, würde ich vielleicht fälschlicherweise denken, sie würden sie nie anstecken wegen eines wirksamen Impfschutzes..
Aber sie stecken sich auch so nicht an...

Gleiches mit anderen Kinderkrankheiten. Das einzige was eins meiner Kinder neulich (mit 11) entwickelt hat, waren Windpocken. Mein ältester Sohn... Ist unter meinen Kindern eine Ausnahme, den habe ich bekommen, wo ich noch studiert habe, und der hat mehr Hautgeschichten als die anderen. Was ich aber gut finde, weil er geistig in der Entwicklung leicht zurück war, und ich hoffe auf den Effekt des geistigen Entwicklungsschubs, den er definitiv im Moment gut gebrauchen kann.

schrieb am 08.05.2019 um 21:22:22

Früher sind auch reihenweise Kinder an Scharlach gestorben.
Gegen Scharlach gibt es noch immer keine Impfung, aber erstaunlicherweise sind Erkrankungen, sowie Komplikationen ebenfalls massiv zurückgegangen. Todesfälle gibt es m. W. gar keine mehr.
Wie läßt sich das denn erklären?

Gast schrieb am 08.05.2019 um 21:20:29

https://youtu.be/V1Ck1MwLOlM

Das ist für mich das beste video zu den Masern.

Gast schrieb am 08.05.2019 um 18:51:39

Nicht labern, Fakten nennen.

Auf dieser Seite basiert alles auf Fakten, ist alles nachweisbar. Also erwarte ich auch von Ihnen einen Nachweis Ihrer Behauptung.

Nennen Sie doch bitte die Zahlen, die angeblich eine Masernimpfung nahe legen. Bitte auch mit Angabe, woher sie diese Zahlen haben, und vor allem auch bitte einen zusammenhängenden Zeitraum, nicht so, wie es die Politiker gerne machen, mal hier ein Jahr, mal dort eines, und die Jahre dazwischen, die vielleicht eine andere Aussage unterstützen würden, werden einfach nicht genannt.

Oder ist es Ihnen einfach zu viel, sich wirklich an die Arbeit zu machen, und die Wahrheit herauszufinden und zu präsentieren? Ich bin ja gespannt.

schrieb am 08.05.2019 um 17:26:30

Zunächst einmal ist von den sogenannten Experten niemand bereit, die Statistiken zu hinterfragen. Z. B. fließt ja der Impfstatus in die Diagnose mit ein. Das Ergebnis ist eine Diagnoseverschiebung, sehr deutlich z. B. bei Polio ab 1962.
Ansonsten: Die Masern hatten ihren Schrecken bereits zu 99 % verloren, als die Impfung eingeführt wurde. Zudem ist mit Masern häufig ein geistiger und physischer Entwicklungsschub verbunden. Die Masern reduzieren das Allergie- und Krebsrisiko. Im Grunde wäre wünschenswert, wenn das Maservirus maximal kursiert, denn nach Viruskontakt sind alle ein Leben lang immun - im Gegensatz zur Impfung. Doch der Gedanke, dass die Masern eine sinnvolle biologische Einrichtung von Mutter Natur sind, ist vielen Leuten aus ideologischen Gründen so zuwider, dass sie jeden bekämpfen, der diesen Gedanken äußert. Das wird sich in den nächsten 20 Jahren dramatisch ändern.

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