Allein 2018 waren es in den USA 443 gemeldete Todesfälle nach Impfungen
Allein 2018 wurden in den USA nach Impfungen 443 Todesfälle, über 60.000 Nebenwirkungen, über 1.200 dauerhafte Schädigungen und über 4.400 Klinikeinweisungen berichtet. Alles nur ein blöder Zufall oder die Einbildung hysterisch gewordener Eso-Eltern?
Die Frage ist nicht, wer bei jedem einzelnen gemeldeten Todesfall und bei jeder einzelnen schweren gemeldeten Nebenwirkung beweisen kann, dass die Impfung die Ursache war. Impfungen wachsen nicht wie Äpfel an Bäumen und gehören nicht zu unseren lebensnotwendigen Quellen für Mikronährstoffe. Äpfel aber schon.
Impfungen sind menschengemacht und basieren auf 150 Jahre alte Hypothesen, die heute längst überholt sind.
Auf jeden Fall sind Impfungen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Und ganz besonders dann, wenn der zu Impfende nicht etwa sterbenskrank, sondern kerngesund ist.
Also müssen Hersteller und Impfexperten bei jedem einzelnen gemeldeten Fall den Beweis antreten, dass andere Ursachen vorliegen. Und wenn sie das nicht können, müssten sie eigentlich die Haftung übernehmen, für ihre gebetsmühlenartig wiederholten Behauptungen, Impfungen seien wirksam und sicher.
Wie konnten wir nur zulassen, dass ein derartig verdrehtes Denken, dass ein solcher Irrsinn unser Gesundheitswesen, unsere Politik und unsere Gesellschaft beherrscht? Ist das noch normal?
Del Bigtree in seiner neuesten HighWire-Sendung
Die Mutter, die es genau wissen wollte.
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Teil 1 von 3