Was sind die wahren Motive der Impfpflicht-Einpeitscher?
Mit völlig hanebüchenen Argumenten von sogenannten Experten wird derzeit eine systematische Masern-Panikmache betrieben! Die wahren Motive bleiben im Dunkeln.
Wir haben in Deutschland bisher keine Impfpflicht. Und doch haben wir bereits heute in Deutschland weitaus höhere Masern-Durchimpfungsraten als z. B. in Italien. Dort gibt es schon seit vielen Jahren eine Impfpflicht.
Was genau also wollen die Impfpflicht-Einpeitscher mit ihrer Panikmache erreichen?
Die Panikmache ist bei max. einem erfassten Todesfall im Jahr geradezu zynisch. Da ist das Risiko, am Blitzschlag zu sterben, höher. Im Vergleich: Das statistische Bundesamt erfasst hunderte von Influenza-Todesfällen und tausende von Krankenhaus-Infektionen jährlich.
Warum haben sich die Impfpflicht-Einpeitscher ausgerechnet eine der harmlosesten Infektionskrankheiten ausgesucht?
Selbst die sogenannten Experten verwechseln ständig "Impfrate" mit "Immunitätsrate." Laut der offiziellen Hypothese kann das Masernvirus bei einer Immunitätsrate von 95 % ausgerottet werden.
Und da haben wir jetzt ein heftiges Problem: Bis zu 12,6 % der 2-fach geimpften Kinder sind laut KiGGS-Studie (bei einem Titer unter 0,35 IE/ml) sogenannte „Impfversager“, die aus schulmedizinischer Sicht weiterhin ansteckend sind, da sie keinen Antikörpertiter entwickeln. Allein schon deshalb sind 95 % Immunität in einem Jahrgang gar nicht erreichbar - und in der Gesamtbevölkerung schon gar nicht.
Und das ist noch vorsichtig geschätzt, da die zuständigen Bundesbehörden gar nicht sagen können, wie hoch der Masern-Antikörpertiter sein muss, um nicht nur die Erkrankung selbst, sondern auch die Ausscheidung zu verhindern: Selbst geimpfte Kinder, die selbst nicht erkranken, können vorübergehend das Virus ausscheiden. Wenn es den Impfpflicht-Einpeitschern wirklich um die ungeschützten Kinder mit Immunschwäche ginge, die nicht geimpft werden können, müssten sie darauf bestehen, bei allen - also auch den Geimpften - den Antikörpertiter im Blut zu überprüfen.
Außerdem können laut Robert-Koch-Institut 9 % aller Studienteilnehmer (KiGGS-Welle 2) keinen Impfpass vorlegen. Sie müssen also als ungeimpft gelten, fallen aber komplett unter den Tisch! Ich habe mal irgendwann in der Schule gelernt, dass 100 % minus 9 % gleich 91 % ist.
Die nachweisliche Impfrate liegt also, wenn man die Kinder ohne Impfpass abzieht, bei maximal 91 %. Und jetzt kommt der Dreisatz - das habe ich auch noch in der Schule gelernt: Wenn ich also von 91 unter 100 Kindern den Impfstatus kenne und von den 91 sind 95 % geimpft, dann sind von den 100 Kindern nachweislich 86,5 Kinder geimpft. Wenn von 86,5 geimpften Kindern 12,6 % als Impfversager gelten müssen, bleiben aufgerundet 76 immune (!) Kinder von 100 Kindern übrig.
Das dürfte demnach die tatsächliche Immunitätsrate pro Jahrgang etwa in der Grundschule sein - selbst wenn 95 % der Kinder mit Impfpass zweimal gegen Masern geimpft sind.
Hab ich richtig gerechnet? Bitte prüft mal nach.