Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

Erstellung: 21. Juli 2014

ALS ist eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, das mit forschreitender Muskelschwäche und Lähmungen einhergeht (Wikipedia).

Impfkritiker sehen einen möglichen Zusammenhang mit Impfungen.

Tatsächlich gibt es Hinweise auf einen Zusammenhang mit Aluminiumverbindungen, die in etwa zwei Drittel aller bei uns zugelassenen Impfstoffe enthalten sind:

Aluminiumhydroxid-Injektionen führen zu motorischen Störungen und Abbau von motorischen Neuronen
Christopher A. Shaw and Michael S. Petrik

 

schrieb am 24.04.2021 um 11:01:43

Ich habe 1995 wegen hundebiss 5 Impfungen mit rhabipur bekommen.
Nach 3 bekam ich pulsrasen, Kopfschmerzen nach der 4 im ganzen Körper muskelzuckungen u d schluckbescherrden die Neurologen sagten das wäre alles psychosomatisch .

Nach der 5 en war ich wie unter Drogen Gleichgewichtssinn gestört Zuckungen immer öfter Probleme mit der atemmuskulatir und schluckbeschwerden.

Das hat sich ein Jahr hingezogen wurde dann besser aber über die Jahre blieben die faszikulationen und häufiger Schwindel erhalten.

Seit 2011 geht es mir zunehmend schlechter beim gehen wie besoffen, zunehmende Schwäche, 8 kilo abgenommen, oberschenkelmuskulatur von 57 auf 51 cm zurückgegangen, keine Kraft mehr, häufige muskelzuckungen,Schwindel koordinatinsstörungen, reagiere immer extremer auf jeden Rauch, Lacke,parfum ect mit koordinationsstörungen und Schluckbeschwerden , gehen geht nur noch kurz bekomme Schluckbeschwerden dabei bisher wurde immer gesagt keine als aber es wird immer schlimmer.

Hatte auch geklagt auf impfschaden obwohl ein muskel fachneurologe mir gesagt hatte das ich neurogene Schäden der Muskeln hätte und ein umweltmediziner mcs diagnostiziert hat mit schwermetallvergiftung hatte der gerichtsgutachter alles abgestritten sagte wäre psychosomatisch ein dr mainz uniklinik neur. Das ist ein Skandal.

Mir geht es zunehmend schlechter nehme immer mehr ab und die Muskulatur wird weniger gleichgewichsstörungen und Schluckbeschwerden nehmen zu habe nochmal am 30.4 beim Neurologen Termin denke das es doch diese verdammte als ist .

schrieb am 22.04.2020 um 08:46:43

Zu einem Zeitpunkt reduzierter physischer Abwehr hatte ich 2018 zwei kurz nacheinander folgende FSME-Impfungen. Es kam drei Monate später zum Auftreten von neurologischen Symptomen, die als ALS diagnostiziert wurden. Inzwischen wird die Diagnose kritisch gesehen, doch die Symptome bestehen weiterhin

Gast schrieb am 04.03.2021 um 20:53:01

Hallo, mein Mann ist nach einer FSME Impfung im Alter von knapp 40 Jahren an ALS erkrankt. Drei Wochen nach der Impfung die ersten Symptome im Daumen beim Klettern... Er hatte den Aluminiumwert im Blutbild um das ca. 50 fache erhöht. Vielleicht Zufall, jedoch besteht ein sehr naher zeitlicher Zusammenhang. Wir haben immer wieder auf diesen zeitlichen Zusammenhang hingewiesen, jedoch wurde dies nie von einem Arzt gemeldet. Ein Jahr später verstarb er.

Gast schrieb am 29.03.2020 um 10:44:37

Im Juni 2000 habe ich mich - damals noch medizingläubig - impfen lassen: Tetanus, Zecken. Der Arzt riet zwar ab - aber ich bestand darauf.
Etwa vier Wochen danach litt ich an Erschöpfung, Benommenheit und Kraftlosigkeit. Es folgten Bewegungsstörungen der linken Körperhälfte, Ataxie, Muskelschwäche (Arm fiel aus dem Schultergelenk, Fußheber schwach). Grippesymptome, nächtliches Schwitzen, Gliederschmerzen. Lumbalpunktion: Verdacht auf MS. Cortisonstoßtherapie, darauf Einsetzen von zeitweilig sehr massiven Atemproblemen. Das ging so weit, daß die Spontanatmung beeinträchtigt war und ich bewußt Atem holen mußte, um nicht einfach zu ersticken. Ich lag auf dem Boden, robbte unter den Tisch und schrie, ich ersticke! ich ersticke! Ich bin weder wehleidig, noch hypochondrisch veranlagt, das muß ich hier ausdrücklich sagen.
Die Symptome waren sehr beängstigend. Es folgten bulbäre Lähmungen (Sprechen, Schlucken, Zungenbewegungen) und vermehrte Schwäche der linken Körperhälfte. Massive Übelkeit, Angstzustände aufgrund des Verdachts, es könne sich um ALS handeln.
Die Schulmedizin war ratlos. Man wollte Betainferone verabreichen, das habe ich (rückblickend zu meinem Nutzen) abgelehnt und es mit naturmedizinischen Maßnahmen versucht: Gift ausleiten, Amalgam aus den Zähnen entfernen, Ernährung umstellen - vor allem die Verbannung von Zucker vom Speisenplan, egal in welcher Form, hat sich als nützlich erwiesen. Ich ernähre mich bis heute weitgehende zuckerfrei. Viel Bewegung an der Luft, Radfahren, Joggen. Mit Hilfe meines Ehegatten habe ich mich in den darauffolgenden Jahren allmählich erholen können - das dauerte fünf Jahre! Fünf Jahre furchtbare Todesangst.
Geblieben ist bis heute eine Schwäche der linken Körperhälfte, auch immer wieder auftauchende Nervenschmerzen der linken Körperhälfte, für die die Schulmedizin keine Erklärung hat. Ebenfalls eine Schwäche des Verdauungssystems (Scheindiagnose "Reizdarm"). Gelegentlich spüre ich die unangenehme Schwäche im bulbären Bereich mit steifer Zunge und Verschlucken, sowie Atemprobleme, die ich als "Gummiatmung" bezeichne, weil der natürlich leichte Rhythmus fehlt. Schulmedizinisch gelte ich als völlig gesund.

Ich bin heute 71 Jahre alt.

Nina schrieb am 07.10.2019 um 12:48:00

hallo stefan
danke für deine recherche und deinen kommentar!

schrieb am 20.01.2019 um 14:13:11

Die Diskrepanzen in dieser Diskussion können so einfach nicht aufgeklärt werden. Gehen wir aber einfach mal davon aus, dass das Impfen mit Aluminiumhydroxid je nach Person UNTERSCHIEDLICHE Erkrankungen auslösen kann (ALS, Alzheimer, Myosiitis, psychische Erkrankungen) dann steigt die Inzidenz von Aluminiumhydroxid-relevanten Fällen deutlich an. Unterstellt man weiterhin, dass nicht jeder Arzt sofort auf die Idee eines Impfschadens kommt und die Ätiologie der Erkrankung anders deutet, dann gibt es eine beträchtliche Dunkelziffer neben der gestiegenen Inzidenz. Somit wäre es sinnvoller, von Untersuchungen auszugehen, die die Wirkung von Aluminium beobachten. Ich habe dies bei pubmed getan und bin schon nach einer Stunde auf 20 Studien gestoßen, die den Zusammenhang zwischen Aluminium und ALS belegen - alle peer-reviewed und in anerkannten Journals veröffentlicht. Darin liegt m. E. mehr Erkenntnispotenzial.

schrieb am 20.01.2019 um 13:53:19

Könnte ich bitte einmal die Literaturliste zu dem Artikel bekommen? Diese wurde aus der Übersetzung leider entfert.

schrieb am 19.09.2015 um 20:49:48

2008 erkrankte mein Vater an als ganz schleichend fing es an mit stolpern und stottern ,jetzt 6 Jahre später kann er nur noch krächzten um auf sich ausmerksam zu machen . Die Ärzte sagten er hätte nur 2jahre , nun 7 Jahre später mit guten Therapien und einer guten Betreuung in einer Einrichtung erfreut er sich noch.



Das schlimme an dieser Krankheit ist das man bei klarem verstand ist aber Gefangener in seinem eigenem Körper ist.



Ich hoffe das es irgendwann eine ordentliche Aufklärung zum impfen in allen Praxen gibt .

schrieb am 22.02.2015 um 12:53:27

Ich habe eine Person 53, die nach einer Impfung im März 2014 mit Tetanus-Diphterie-Keuchhusten einpaar Tage später bemerkte dass ihre Zunge irgendwie nicht mehr so entspannt war. Ihr Mann sprach sie an, ob sie plötzlich Sprachprobleme hätte. Nach 4 Monaten kommt sie in meine Praxis und spricht dies an. Ich habe sofort mit einer Impfausleitung begonnen. Aber im September wurde dann per MRT - Plaques im Gehirn festgestellt. Im November erhielt sie dann eine Lumbalpunktion um MS auszuschliessen. Ende November wurde dann ALS diagnostiziert.

Es wird meist nur auf das Aluminium in den Impfstoffen geschaut. Es ist aber wesentlich mehr - es ist aber die Kombination der der gesamten chemischen Stoffe in den Impfstoffen. Vorallem das Formaldehyd - welches in der Leber in Ameisensäure verstoffwechselt werden zur Ausscheidung. Wenn zuviel Ameisensäure gebildet wird entstehen tötliche Stoffwechselstörungen.

Das ist beunruhigend und die Medien unterstützen das noch. Es ist einfach nur noch fatal.

schrieb am 24.03.2016 um 01:25:01

ALS nach Grippeimpfung im Jan 2016 beginnend mit Daumenmuskelathropie. Der Neurologe glaubt mir nicht, weil mir noch keine Sachen aus der Hand fallen bin jetzt auch bei facebook aufgrunddessen um mich auszutauschen.

schrieb am 07.03.2015 um 14:00:34

Das die ALS ein möglicher impfschaden ist, kann ich leider bestätigen u auch Shaw u petrik, s.o Studien. Bei mir sind ALS ähnliche Symptome direkt nach FSME Impfung eingetreten. Und in Recherchen bei ALS Betroffenen bestätigte sich das leider auch. Nicht immer ist das so. Meist war es aus Fsme, hep, HPV, Grippe etc. Es ist tragisch, wenn man beginnt gezielt nach Impfungen zu Fragen. Am Anfang der Recherchen dachte ich, ich sei wirklich ein Einzelfall, was sich jedoch nicht bestätigte:(( man erschrickt dabei, noch den Schock in den Knochen, zu wissen woher das kam, dann noch so viele, denen es genauso ergeht. Ich hatte zu Beginn der Recherchen wenig Infos finden können, hier in Europa vor allem. Dann schaute ich mal in den USA und fand einige Fälle. 2 davon fand ich sehr tragisch: 2 junge Frauen die nach HPV Impfung beide innerhalb von 2 Jahren erbärmlich verstorben sind an juveniler ALS... Und niemand will wissen woher das kommt u Zusammenhang Impfung/nervengifte und nervenkrankheit wird abgetan mit Zufall... Oder Genetik, ja genau... Also passt auf: ALS ist grausam:((

Phil schrieb am 21.03.2015 um 17:59:02

Bei einer Inzidenz von 1-2/10000 und pro Jahr alleine 45 Mio Impfungen eine doch sehr gewagte Behauptung!

schrieb am 21.03.2015 um 18:35:16

Moment mal: Die Anzahl der gemeldeten Fälle nach Impfungen sagt zunächst mal nichts über die tatsächliche Häufigkeit aus. Die Dunkelziffer ist laut Zulassungsbehörde noch nicht einmal abzuschätzen, schon vergessen? Ich persönlich schätze sie jedoch auf der Grundlage von Umfragen unter Heilpraktikern und Naturheilärzten auf 99,9 %. D. h. von 1000 Erkrankungen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfugnen wird gerade mal eine gemeldet - weil Eltern und Ärzteschaft sich an die angebliche Sicherheit der Impfstoffe klammern.

Phil schrieb am 21.03.2015 um 20:36:18

"Moment mal" passt ganz gut, lieber Herr Tolzin! Selbst wenn das stimmen würde, was Sie schreiben ( über der Wert "meiner Umfrage" müssen wir ja nicht ernsthaft diskutieren), gerade dann müsste doch die Inzidenz für ALS viel (!) höher sein, als sie nun mal ist. Insofern kann ich Ihre Argumente nicht nachvollziehen.... Schönen Abend noch!

Phil schrieb am 23.03.2015 um 22:34:08

Per Gesetz sind übrigens ALLE Ärzte und ALLE Heilpraktiker verpflichtet, Verdachtsfälle IMMER zu melden... Nach Ihrer Darstellung müssen unzählige Meldungen aus den von Ihnen zitierten Berufsgruppen beim RKI eingehen! Warum ist denn dann die "Dunkelziffer" sooo hoch? Oder melden die etwa nicht? Wenn es so ist, warum melden die nicht? Fragen über Fragen....

schrieb am 21.04.2018 um 15:40:00

Hallo Phil,wenn alles nach dem Gesetz gehen würde,warum erhält der Impfling oder die Eltern nicht den Beipackzettel selbstverständlich ausgehändigt? Warum erhält der Privatpatient Einblick in Kosten und der Kassenpatient nicht?
Und was wenn das Gesetz den Naturgesetzen widerspricht? Für Quecksilberschaden wird keine Haftung übernommen-ist doch harmlos? Haben Sie kein Chemieunterricht gehabt?Oder sind Sie Phil nur zum Dummschreiben da?Was haben Pferde DNA in unserem Körper zu suchen?Oder Hühnereiweiß?Haben wir nun bis jetzt Impffreiheit -ja oder Nein?Warum wird nicht systematisch die Gesundheit dokumentiert?Welche Probleme plötzlich auftreten?
Warum zahlt die Krankenkasse nicht die Allergieabklärung von Kindern???sondern erst ab einem späten Alter???Haben Sie schon was von Immunglobulin E gehört?
Warum schiebt der Zahnarzt dem Kassenpatient ohne Aufklärung über Alternativen auch zahlungspflichtiger Alternativen-hinterhältig Amalgam in den Mund?Warum diffamieren Ärzte im Tv ihre Opfer-.der Kassenpatient hätte lieber Geld für Reisen ausgegeben statt sich für eine gesunde Alternative zu entscheiden?Warum wird die Aufklärung nicht betrieben und dem Kunden ein Beleg !gegeben? Was wäre wenn Kaufmännische Dokumentation mit 3 -fach Beleg Pflicht wäre?Dann wäre der Betrug für alle !nachweisbar.Warum hat der Kassenpatient noch nie eine Rechnung gesehen--im Gegensatz zu Privatpatienten?Warum darf der Kassenpatient nicht komplette Übersicht über den Geldfluß erhalten?
Wo ist da das Gesetz eingehalten worden?Pflicht zur Aufklärung--gibt es doch sonst überall--oder sehe ich da etwas falsch? Was für ein Ignorant sind Sie?

Mr. Black schrieb am 23.03.2015 um 22:46:24

Die wahrscheinlichen Gründe kann man im Buch von Dr. Klaus Hartmann nachlesen, einem ehemaligen Mitarbeiter des PEI.

Phil schrieb am 05.04.2015 um 23:23:59

Das ist doch keine Antwort: ich möchte jetzt wirklich wissen, warum die Heilpraktiker nicht ihren Verdacht auf Impfschaden melden? Bei den Ärzten wissen wir ja schon, daß diese aus verschiedensten Gründen nicht melden wollen. Steht auf dieser Website ständig. Warum melden aber die Heilpraktiker nicht, da diese doch ebenso bei Verdacht dringend gesetzlich verpflichtet sind, zu melden? Dann wäre doch die Dunkelziffer viel kleiner. Eigentlich müsste man nach den von Herrn Tolzin hier zitierten Unfragen unzählige Heilpraktiker wegen Verstosses gehen die Meldepflicht anzeigen.

Phil schrieb am 04.04.2015 um 15:20:35

Das ist doch keine Antwort: ich möchte jetzt wirklich wissen, warum die Heilpraktiker nicht ihren Verdacht auf Impfschaden melden? Bei den Ärzten wissen wir ja schon, daß diese aus verschiedensten Gründen nicht melden wollen. Steht auf dieser Website ständig. Warum melden aber die Heilpraktiker nicht, da diese doch ebenso bei Verdacht dringend gesetzlich verpflichtet sind, zu melden? Dann wäre doch die Dunkelziffer viel kleiner. Eigentlich müsste man nach den von Herrn Tolzin hier zitierten Unfragen unzählige Heilpraktiker wegen Verstosses gehen die Meldepflicht anzeigen.

schrieb am 06.04.2015 um 10:37:42

So könnte man das sehen. Die Preisfrage lautet jedoch: Warum wird hier das PEI nicht aktiv?

Phil schrieb am 10.04.2015 um 21:18:00

Guten Abend Herr Tolzin, wie sollte das Paul Ehrlich Institut aktiv werden, wenn es doch gar keine Meldung bekommt? Sie aber zitieren Umfragen unter Heilpraktikern und naturheilkundlichen Ärzten, die alle ganz viele Impfschäden feststellen. Sind Ihnen diese namentlich bekannt? Dann MÜSSEN SIE SELBSTÄNDIG dafür sorgen, daß diese melden. Andernfalls wird das strafrechtlich relevant. Das kann man nicht nur so sehen, das ist so!

Gute Nacht!

schrieb am 03.09.2015 um 16:10:17

In meinem Fall hat es mein Biomediziner gemeldet.......aber ganz ehrlich: Das interessiert doch keinen! Es wird dann "rumgeeiert" und Briefchen hin und her gesendet mit den Stellen die sich ja so Bemühen das Problem zu klären, um dann festzustellen, das Impfschäden immer noch sehr unpopulär sind anzuerkennen. Die Zeit sollte man lieber nehmen und das Gift ausleiten!Trotzdem, Respekt denen die Jahre lang gekämpft haben und dann gewonnen haben.

schrieb am 12.04.2015 um 15:24:38

Natürlich ist das strafrechlich relevant! Ich habe die Umfrage deshalb anonym durchgeführt, um ehrliche Antworten zu erhalten. Doch sollten Sie nicht davon ablenken, dass das PEI offensichtlich nicht daran interessiert ist, das wahre Ausmaß der Impfnebenwirkungen zu erfahren.

schrieb am 22.04.2015 um 14:33:07

Das Problem sehe ich ganz anders. Da es kaum Aufklärung gibt, erkennen viele Eltern schon den Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung nicht. Sollten sie dies doch tun, denn scheitern sie am Arzt, der jeglichen Zusammenhang bestreiten wird.

Leider spreche ich hier aus Erfahrung. Ich halte selbst impfkritische Vorträge und erfahre aus erster Hand die Gegebenheiten. Eltern werden nicht aufgeklärt und weiterführend abgewiesen, sollten sie den Verdacht eines Impfschadens äußern. Ärzte melden nicht, aus Angst vor Repressalien und auch aus Unwissenheit, weil sie oft selbst die Zusammenhänge nicht erkennen. In meinen Vorträgen sagen dann sie Eltern oft, ja, vor den Impfungen war mein Kind gesund. Wenn man dann zu einem Arzt sagt, dass das Baby plötzlich ständig schreit, was es zuvor eben nicht getan hat, dann antwortet der Arzt mit Sicherheit nicht: ja, das kommt von der Hirnschwellung, die durch Impfung hervor gerufen werden kann und dem Kind wahnsinnige Schmerzen bereitet.

Weiterhin muss das Land für Impfschäden aufkommen, was ich als weiteres Problem sehe. Warum wird hier nicht der Verursacher gegriffen, nämlich der jeweilige Herstelle. Dieser muss dann beweisen, dass seine Impfstoffe nicht schuld sind. So wird ein Schuh daraus und nicht, indem die Beweiskraft bei den Eltern liegt.



schrieb am 05.05.2015 um 21:55:35

Das ist wohl leider die Wirklichkeit

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