Fehldiagnose Pferdeseuche nach Impfungen
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Kaum eine andere Tierkrankheit wird von Pferdebesitzern so gefürchtet wie die „equine infektiöse Anämie“ (EIA), umgangssprachlich auch „Pferdeseuche“ oder „Pferde-AIDS“ genannt. Ein EIA-positiver Labortest bedeutet in der Regel die sofortige Tötung der betroffenen Tiere. Doch ein Ausbruch der Pferdesduche auf einem Hof in Thüringen stellt die bisherige Diagnose- und Tötungspraxisder zuständigen Behörden in Frage: Impfungen, z. B. gegen Influenza und andere schulmedizinische Behandlungen können bei völlig gesunden Tieren zu testpositiven Ergebnissen führen!
Aus aktuellem Anlaß haben wir dazu den entsprechenden Artikel aus der impf-report Ausgabe Nr. 24/25, Nov./Dez. 2006 zum kostenlosen Lesen und Download freigeschaltet.
Wenn Sie selbst bzw. Ihre Pferde von übereifrigen Amtstierärzten bedroht werden, melden Sie sich bitte bei unserer Redaktion (redaktion@impf-report.de) Wir werden uns bemühen, betroffene Tierhalter miteinander zu vernetzen.
Tierärztliche Erklärung
zur Probenentnahme bei Verdacht auf Equine Infektiöse Anämie ("Pferdeseuche")
Risiken durch Impfstoffe - eine Pferdezüchterin berichtet
Tödliche Risiken von Pferdeimpfstoffen
Infos zu FN-unabhängigen Turnieren:
Gestüt Diana
Diana Herrmann
Staatlich gepr. Pferdewirtschaftsmeister, Reitwart FN, Berittführer FN
Bergstr. 35
D-79737 Herrischried - Hogschür
Telefon/Fax: 07764-6359
E-Mail: diana(at)gestuet-diana.de