Verschiebung ins Erwachsenenalter trotz wirkungsloser Impfstoffe?

Leserfrage: Wenn Impfstoffe wirkungslos sind, wie können sie dann die Kinderkrankheiten ins Erwachsenenalter verschieben?

„Von Bekannten wurde ich gefragt, wie es sein kann, dass Impfungen z. B. Kinderkrankheiten ins Erwachsenenalter verschieben, wenn doch gleichzeitig ihre Wirksamkeit bestritten wird. Darauf konnte ich nicht zufriedenstellend antworten. Können sie mir helfen? Da ich oft sehr ungläubig angesehen werde, wie ich es wagen kann, meine Kinder nicht zu impfen, und das noch als Krankenschwester, werde ich oft sehr kritisch gefragt. Grundsätzlich ist das ja gut, da so immer wieder meine Überzeugung geprüft wird, aber auf manche Frage weiß ich keine Antwort. Ganz liebe Grüße, Sandra S."

Antwort der Redaktion:

Gehen wir mal, ohne dies näher zu prüfen, davon aus, dass diese Verschiebung ins Erwachsenenalter real ist und die Diagnosen trotz fragwürdiger Labortests korrekt gestellt wurden.

Hier meine persönliche Hypothese dazu:

Die sogenannten Kinderkrankheiten sind aus ganzheitlicher Sicht eine sinnvolle Einrichtung der Natur, um Entwicklungshemmnisse aufzulösen. Sehr häufig werden ja wahre Entwicklungsschübe nach Masern & Co. beobachtet. Jetzt nehmen wir mal als Beispiel an, bei einem Kind wären die Masern im Alter von 5 Jahren „fällig“, das heißt auf der inneren Prioritätenliste des Körpers stünde Masern nun an erster Stelle. Dabei wird die Krankheit nicht durch von außen eindringende Erreger verursacht, sondern vom Körper selbst.

Nun wurde das Kind jedoch geimpft, gegen Masern und andere Krankheiten. Auch wenn eine Impfung keine sichtbare Nebenwirkung auslösen mag, so handelt es sich doch um eine akute Vergiftung, die, sobald genügend weitere Stressfaktoren dazukommen, zu Problemen führen wird. Obwohl der Organismus auf die künstlichen Substanzen in den Impfspritzen und auch auf das Eindringen über die Haut nicht vorbereitet ist, weil er das von der Evolution her ja gar nicht kennt, versucht er sie natürlich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln auszuscheiden. Das steht zunächst auf der internen Prioritätenliste ganz oben. Ist das irgendwann ausreichend gelungen, rückt die Entwicklungsaufgabe „Masern“ wieder in der Prioritätenliste nach oben. Nun ist aus dem 5jähren jedoch z. B. ein 23jähriger, und damit ein Erwachsener, geworden, was mit einem größeren Komplikationsrisiko einhergeht.

Die aufschiebende „Wirkung“ der Impfung hat also nicht auf der erfolgreichen Bekämpfung von irgendwelchen Krankheitserregern beruht, sondern darauf, dass durch die Impfgifte bestimmte anstehende Entwicklungsaufgaben, die Kinderkrankheiten, einfach unterdrückt wurden. Eine andere Sichtweise wäre, dass die giftigen Substanzen derart in die hochkomplexen biochemischen Abläufe eingreifen, dass der Organismus vorerst gar nicht zu bestimmten normalen Abläufen in der Lage ist.

 

 

schrieb am 13.08.2012 um 13:19:08

Gibt es tatsächlich einen Beleg dafür, dass inzwischen mehr Erwachsene an "infektiösen" Kinderkrankheiten erkranken?

Denn bevor man die Frage nach einer Verschiebung der Kinderkrankheiten ins Erwachsenenalter eindeutig beantworten kann, müsste man wissen, wieviele Erwachsene tatsächlich an den sogenannten Kinderkrankheiten erkranken und ob es tatsächlich einen Zuwachs an Fallzahlen gibt.

Es erkrankten schon immer Erwachsene an Kinderkrankheiten, welche sie in ihrer Kindheit nicht durchgemacht hatten (unabhängig vom Impfstatus).
Ich selbst hatte die Röteln im Erwachsenenalter.

Also, gibt es diese Verschiebung tatsächlich?

schrieb am 23.08.2014 um 08:32:38

Guten Tag,

Meine Tochter möchte ihr 4 monatiges Baby nicht impfen. Sie ist als Kind geimpft worden, Unwissenheit von mir ( Mutter ). Auch weiss ich nicht genau ob sie die Masern bekommen hat damals. Sie möchte sich jedoch auch nicht impfen lassen, die Angst vor der Maser als Erwachsene zu haben ist jedoch sehr gross. ( Komplikation ) Wie sind die Erfahrungen und ist diese Rate hoch oder kann die Maser auch ohne Probleme natürlich auskuriert werden?

Herzlichen Dank für eine Antwort!

schrieb am 20.08.2012 um 17:39:11

Diese Frage wird ausführlich in dem Buch "Gewaltige Medizin" von dem Schweizer Kinderarzt beantwortet. Und zwar eindeutig mit Ja.
Gruß Karl Kammerer

schrieb am 20.08.2012 um 17:40:25

Pardon, der Name des Autoren ist Hans-Ulrich Albonico.

schrieb am 21.08.2012 um 08:06:01

Vielen Dank für diesen Hinweis. Es würde aber auch belegen, dass die Impfung im Kindesalter die Masern verhindert - wie auch immer. Oder?
Bevor ich aber dazu weiteres sage, werde ich zuerst dieses Buch lesen und schauen, woher diese Informationen kommen, d. h. ob es tatsächlich Erhebungen/Fallzahlen gibt.

schrieb am 26.08.2012 um 09:01:58

Ja, das bedeutet, dass die Impfung im Kindesalter die Masern verhindert.
Allerdings kann erst mit 12 Monaten geimpft werden, was wiederum bedeutet, dass das Kind bis zum ersten Lebensjahr völlig ungeschützt vor Masern ist. In dieser gefährdeten Zeit, mit nur schwach funktionierendem Immunsystem, war es vorher durch den Nestschutz der Mutter geschützt. Der Organismus der Mutter hatte, als er Masern hatte, ?erkannt?, dass Masern für neues Leben eine Gefahr darstellen und es entsprechend geschützt. Diesen Schutz haben die Massenimpfungen genommen.
Daneben also, dass die Impfungen es geschafft haben, Masern für jedes! Neugeborene zu einer Gefahr zu machen, verhindern sie in der Folgezeit eine Stimulation des Immunsystems durch Masern. Auf meiner Website sind drei der vielleicht 10 oder 11 Masern-Studien aufgeführt: www.impfungen-und-masern.de

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