GB: Behörden unterschlagen seit Jahrzehnten Impfrisiken

Impfungen - Nebenwirkungen und Lügen

Ethan A. Huff, naturalnews.com
Übersetzung: Axel Berendes, 4flamingos pHakten August 2012

Eine umfassende Untersuchung der internen Aktivitäten des britischen nationalen Gesundheitswesens hat ein beeindruckendes Erbe aus Korruption und Lügen über die nationale Impfpolitik aufgedeckt. Nach Angaben von Frau Dr. Lucija Tomlijenovic, Ph, von der Universität British Columbia, haben die beratenden und beschlussfassenden Organe, die für die Impfpolitik in Großbritannien verantwortlich zeigen, über mehrere Jahrzehnte die Wahrheit über Gefahren der Impfungen verschwiegen und den Verbrauchern vorsätzlich unsichere Impfstoffe angeboten, um die offiziellen Impfpläne nicht zu gefährden.  

Wie offizielle Dokumente aus den geheimen Treffen des britischen Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI), eines unabhängigen Organs, das an der Planung der Impfpolitik in Großbritannien beteiligt ist, enthüllen, hat das JCVI unabhängige Daten ignoriert, die zeigen, dass Impfungen unsicher sind und statt dessen fragwürdige Informationen der Impfstoffhersteller öffentlich gemacht, in denen behauptet wird, die Impfstoffe seien sicher. Zudem hat die Gruppe alle Forschungsarbeiten behindert, welche die Sicherheit der Impfstoffe in Frage stellen könnten und belügt mit vollem Wissen Eltern, nur um die allgemeine Durchimpfungsquote zu steigern.

Das JCVI hat fortgesetzt versucht, sowohl Eltern als auch Ärzten wichtige Daten über schwere Ne-benwirkungen oder Gegenanzeigen von Impfungen vorzuenthalten, um eine generelle Durchimpfungsquote zu erreichen, die man für das Erreichen der so genannten „Herdenimmunität“ für erforderlich hielt. Diese Herdenimmunität ist ein Konzept im Zusammenhang mit den Impfungen, das - entgegen dem aktuellen Glauben - nicht auf soliden wissenschaftlichen Belegen basiert.“

„Offizielle Dokumente, die wir vom britischen Gesundheitsministerium (DH) und dem JCVI erhalten haben, lassen erkennen, dass die britischen Gesundheitsbehörden diese Praxis bereits seit 30 Jahren nur mit dem Ziel betreiben, das nationale Impfprogramm zu schützen.“ Tomlijenovics 45 Seiten langer Bericht widerspricht dem Mythos, das britische Impfprogramm basiere auf seriösen wissenschaftlichen Beweisen und zeigt stattdessen, dass die Komitees zur Impfberatung, die bei der Erstellung der Impfprogramme helfen, typischerweise mit Informationen der Impfstoffhersteller versehen werden, die spezielle Impfstoffe trotz Hinweisen auf ihre Gefahren promoten. Das gilt eindeutig für Großbritannien seit Beginn der 1980er Jahre und vermutlich ebenso für die USA 

So erklärt Frau Dr. Tomlijenovic z. B., wie das JCVI seit 1981 gewusst hat, dass der Masernimpfstoff der Teil des offiziellen Impfprogramms der Regierung ist, langfristig mit neurologischen Schäden und Todesfällen in Verbindung gebracht wurde. Sie erläutert auch mit allen erforderlichen Quellen die Belege dafür, dass dem JCVI schon länger bekannt ist, dass zahlreiche der empfohlenen Impfmaßnahmen bei Kindern andauernde Gehirnschäden auslösen können, man die Impfstoffe aber weiter empfohlen habe.

JCVI wusste, dass der MMR-Impfstoff Hirnschäden auslösen kann

Eine weitere überraschende Entdeckung in Dr. Tomlijenovics Artikel beschäftigt sich mit dem MMR-(Masern/Mumps/Röteln)Impfstoff und wie sich das JCVI dessen bewusst war, dass dieser kontrovers bewertete Impfstoff ebenfalls Gehirnschäden auslösen kann.

Wie das Protokoll eines Treffens des JCVI CSM/DH Subkomitees über Impfnebenwirkungen erwähnt, war sich das JCVI dessen bewusst, das der MMR-Impfstoff definitiv mindestens mit 10 Fällen von Meningitis und Enzephalitis in Verbindung gebracht werden konnte. Im Jahre 1981 beschäftigte sich das JCVI erneut mit der Thema der MMR-Sicherheit und wies darauf hin, dass nach einer Folgeuntersuchung der früheren Fälle von Enzephalitis und Meningitis, die nachweislich mit dem Impfstoff in Verbindung standen, zwei der Kinder permanente neurologische Schäden zeigten. Ein weiteres Kind lit unter Verhaltensproblemen, wie sie mit dem Autismus in Verbindung gebracht werden, ein weiteres erkrankte an einem zerebralen Astrozytom, einem (bösartigen) Gehirntumor. Keine dieser Informationen erreichte je die Öffentlichkeit. Dr. Tomlijenovics 45-seitigen Bericht über Impfstoffe und Korruption finden Sie hier :

Quellen:
Ethan A. Huff, staff writer, naturalnews.com, August 1 2012,
30 years of secret, official transcripts prove vaccine schedules in US and UK are based on government lies
http://childhealthsafety.wordpress.com

http://www.naturalnews.com/Vaccines_Get_the_Full_Story.html

 

 

 

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