HPV: Die überflüssigste Impfung, die es je gab!

(ht) Selbst wenn die HPV-Impfung einen Wirkungsgrad von 100 % hätte und alle Mädchen in Deutschland zu 100 % durchgeimpft würden, wäre sie völlig überflüssig. Denn die Sterberaten bei Gebärmutterhalskrebs befinden sich bereits seit Jahrzehnten im freien Fall. Wie das eine mit dem anderen zusammenhängt, erklärt die neueste Ausgabe der kritischen Zeitschrift "impf-report", die am 25. Juni 2014 erscheint.

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Abb. 1: Die Todesfälle nach Gebärmutterhalskrebs werden in Deutschland seit1952 erfasst. Seit etwa Mitte der 1970er Jahre fällt die Anzahl der erfassten Todesfälle mehr oder weniger kontinuierlich - ganz ohne Impfung! Warum das so ist, scheint die Gesundheitsbehörden nicht zu interessieren.

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Abb. 2: Dieser Grafik liegen die gleichen statistischen Zahlen zugrunde wie bei Abb. 1. Verlängert man zusätzlich den Kurvenverlauf zwischen 1975 und 2006, dann trifft sie spätestens im Jahr 2028 die Null-Linie. Anders ausgedrückt: Würde sich der bisherige Rückgang fortsetzen, dann hätten wir nach etwa 20 Jahren keine Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs mehr. Und das ganz ohne Impfungen! Um den Wahrscheinlichkeitsgrad dieser Prognose zu überprüfen, wären vor allem intensive Forschungen bezüglich der Ursachen des Rückgangs notwendig. Das ist bis heute unterblieben.


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Abb. 3: Die Inkubationszeit bei Gebärmutterhalskrebs, also die Zeit zwischen Erregerkontakt und Erkrankung, kann bis zu 20 Jahre betragen. Die Konsequenz: Auch bei einem HPV-Impfstoff mit 100%igem Wirkungsgrad und der Durchimpfung aller bisher nicht mit HPV infizierter Mädchen und Buben wird es wenigstens 20 Jahre dauern, bis die Anzahl der Todesfälle auf Null gefallen ist. Denn aus Sicht der Impfexperten ist die Impfung bei jenen Frauen, die bereits Erregerkontakt hatten, wirkungslos. Und bei einem Teil davon wird die Krankheit erst in 20 Jahren ausbrechen.

Übrigens: Aus dem gleichen Grund werden wir erst 20 Jahre nach den ersten Impfungen, also im Jahr 2026, wissen, ob sie überhaupt wirkt.

Fazit: Die Impfung ist unter keinen Umständen in der Lage, den Fall der Sterberaten zu beschleunigen. Ob mit oder ohne Impfung sind wir frühestens Ende der 2020er Jahre bei Null Todesfällen angelangt.


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Abb. 4: Und wie sieht der Verlauf der Sterbekurve nun tatsächlich seit der Einführung der HPV-Impfung aus? Nach 30 Jahren des Rückgangs ist sie nun erstmals wieder angestiegen! Ob dies mit der vermehrten Aufmerksamkeit der Ärzte auf diese Krebsdiagnose zu tun hat, oder damit, dass die Impfung z. B. aufgrund ihrer Gehalts an hochgiftigem Aluminium das Erkrankungsrisiko tatsächlich erhöht, ist bisher unklar.

Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis: Die HPV-Impfung ist überflüssig, wenn nicht sogar kontraproduktiv.


Mehr über die HPV-Ausgabe, aus der diese Informationen stammen:

Abbildung impf-report

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schrieb am 11.07.2014 um 16:09:24

Habe mit einer Frauenärztin über die HPV-Impfung gesprochen. Sie empfiehlt die Impfung dringend und erzählte mir von Krebs-Fällen bei jungen Frauen aus ihrer Praxis. Ich fragte sie, woher sie denn die Sicherheit nehme, dass diese Impfung auch tatsächlich wirkt. Da meinte sie, sie wäre gerade auf Fortbildung gewesen und dort wurde darüber gesprochen welche positiven Auswirkungen die Impfung in Australien hat. Sie erzählte, dass dort Genitalwarzen-Erkrankungen, die ebenfalls durch einen HPV-Virus ausgelöst werden, welcher durch die Gardasil-Impfung umfasst wird, stark zurückgegangen sind. Ich habe dann diesen Artikel gefunden:



http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54122/Aust-
ralien-Deutlich-weniger-Genitalwarzen-nach-HPV-Im-
pfung



Was kann man davon halten?[b]

schrieb am 27.06.2014 um 17:40:39

Die graphen zeigen nur die prognose beim ausgebrochenen Gebärmutterhalskrebs. Warum die Kurven schon seit langem sinken ist ganz klar: moderne Chirurgie und Chemotherapie! Die werden auch nie auf null sinken, da niemals alle jungen Frauen auf die chemo ansprechen und weil selbst eine komplette chirurgische Entfernung der gebärmutter nicht in allen fällen den tod der frauen verhindern kann. Wahnsinn ist ohnehin nur den tod zu betrachten, was Gebärmutterhalskrebs und die Folgen davon für eine junge Frau bedeuten, muss man sicher nicht extra ausführen!

schrieb am 28.06.2014 um 09:12:09

Chirurgie und Chemotherapie? Wirklich eine hübsche Hypothese. Die erklärt aber z. B. nicht die rasante Zunahme seit Beginn der Zählung bis in die 1970er Jahre. Vielleicht lags aber auch an etwas ganz anderem. Oder auch nicht. Handfeste Quellen wären hier interessant.

Gast schrieb am 12.09.2022 um 08:28:03

Warum ist die Zunahme der Todesfälle bis in die 70er Jahre bzgl. Emails Antwort relevant? Die Wahrscheinlichkeit, dass medizinische Behandlungen (Chemotherapie, Chirugie) seit den 1970ern besser geworden sind und deshalb die Sterbefälle sinken, ist durchaus wahrscheinlich.

Wie Emil fände auch ich es wichtig, sich mehr als die Sterbefälle anzusehen. Trotz unwahrscheinlichem Tod, kann die Krankheit eine Alltagseinschränkung und damit geringere Lebensqualität bedeuten. Nur wenn alle Risiken bewusst sind, kann entschieden werden, ob diese wirklich eingegangen werden wollen.

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