Impfkritiker geben Bundesbehörde RKI Nachhilfe bei Masern
Impfkritiker geben Bundesbehörde RKI Nachhilfe bei Masern
Die Pressesprecherin des Robert-Koch-Instituts (RKI), der deutschen Seuchenbehörde, rügte Anfasondng der Woche das Bundesland Sachsen für seine schlechte Impfpolitik. Die Empfehlung für die 2. Masernimpfung sei viel zu spät. Weniger als 90% der Kinder hätten bei der Einschulung die zweite Masernimpfung.
Sie wollte damit wohl suggerieren, dass dies der Grund für einen angeblichen Anstieg der Masern in Sachsen sei: Nach 56 Masernfällen im Jahr 2012 und einem Rückgang auf 6 Fälle im Jahr 2013, habe es in diesem Jahr bereits 3 Fälle gegeben, also die Hälfte der Vorjahreszahlen schon innerhalb der ersten 6 Wochen. (1) (2)
Tatsächlich gibt es Bundesländer mit höheren Impfquoten, z.B. Mecklenburg-Vorpommern mit über 95% von mindestens 2 Mal geimpften Schulanfängern (3).
Angeblich ist diese Quote ausreichend für die Ausrottung der Masern. Erstaunlicherweise hat jedoch gerade Mecklenburg-Vorpommern in den ersten 3 Wochen diesen Jahres bereits 5 Mal so viele Masernfälle wie im gesamten Vorjahr!
Auch Brandenburg verzeichnet für die ersten drei Wochen im Jahr 2015 bereits eine Verdopplung der Masernfälle im Vergleich vom Vorjahr, obwohl 95% der Schulanfänger mindestens zwei Masernimpfungen erhalten haben. (4)
Bezogen auf die Bevölkerung hat Sachsen übrigens die zweitniedrigste Masernhäufigkeit der letzten 14 Jahre. (4)
Ganz offensichtlich hat der Zeitpunkt der 2. Masernimpfung keinen Einfluss auf die Fallzahlen bei den Masern, wie auch aus der Grafik ersichtlich ist.
"Eigentlich" müssten die Fallzahlen auf der linken Seite mit den niedrigen Impfraten durchweg sehr hoch sein und nach rechts weniger werden, je höher die Impfraten sind. Das ist aber nicht der Fall.
Wie es scheint, ist es dem RKI nicht recht, dass das Bundesland Sachsen durch seinen Sonderweg bei den Impfempfehlungen neue Fakten für aufmerksame Impfkritiker liefert.
Bleibt die Frage, wieso impfkritische Laien den Wissenschaftlern der obersten Seuchenbehörde auf die Sprünge helfen müssen. Wieso sollten wir Eltern uns von Behörden, die noch nicht mal korrekt mit Zahlen umgehen können, weismachen lassen, dass Impfungen die Gesundheit unserer Familien fördern?
Interessengemeinschaft EFI – Eltern für Impfaufklärung
Angelika Müller, 16.02.2015
Quellen (alle abgerufen am 16.02.2015):
(1) http://www.krankenkassen.de
(2) http://www.augsburger-allgemeine.de
(3) http://www.rki.de, EpiBull
(4) http://www.rki.de, SurvStat
Ergänzung am 7. März 2015: Ich wurde zu Recht gefragt, ob sich die Häufigkeit der Masernfälle auf die Gesamtbevölkerung der Bundesländer bezieht. Da müsste man bevölkerungsreiche und bevölkerungsarme Bundesländer tatsächlich unterschiedlich gewichten. Es ist jedoch so, dass sich die Häufigkeit auf je 100.000 der Bevölkerung bezieht, also auf die Inzidenz, und zwar kumuliert. Dadurch sind die Bundesländer bezüglich Durchimpfungsrate und Maserninzidenz vergleichbar. Die Grafik wurde entsprechend um eine kurze Erklärung (ganz unten rechts) ergänzt.
Kommentare
Scheidl Gerald schrieb am 23.04.2015 um 14:00:28
Ich sage euch. Wenn ihr nicht wollt das euer Kind oder Ihr krank werdet so das ich es nie nie wieder herstellen kann, dann last die Finger von Impfungen und hinterfragt einmal. Das Leben dreht sich um 180 Grad um und zerstört euch. Siehe Frankreich (Prozess) oder Japan.
Scheidl Gerald schrieb am 23.04.2015 um 13:48:32
Ich sage euch. Wenn ihr nicht wollt das euer Kind oder Ihr krank werdet so das ich es nie nie wieder herstellen kann, dann last die Finger von Impfungen und hinterfragt einmal. Das Leben dreht sich um 180 Grad um und zerstört euch. Siehe Frankreich (Prozess) oder Japan.
Paul schrieb am 09.03.2015 um 14:27:59
"Angeblich ist diese Quote ausreichend für die Ausrottung der Masern." Mecklenburg-Vorpommern ist aber kein abgeschottetes Gebiet, so wie andere Bundesländer auch nicht. Solange der Impfschutz nicht flächendeckend zu x-% besteht, können die Masern auch nicht ausgerottet werden.
Seidl Gerhard schrieb am 23.04.2015 um 17:55:33
Hans U. P. Tolzin schrieb am 09.03.2015 um 15:52:33
Dennoch müssten ja die Bundesländer mit den höchsten Durchimpfungsraten ja die niedrigsten Fallzahlen bzw. Inzidenzen haben. Das ist jedoch nicht der Fall und wirft Fragen bezüglich der Wirksamkeit auf.
Matthias schrieb am 27.02.2015 um 18:04:39
Die Statistik möchte laut Text widerlegen, dass die im Jahre 2010 von der STIKO eingeführte Empfehlung zur Masern-Zweitimpfung keinen positiven Effekt hat. Aber die Erkrankungshäufigkeit in der Statistik ist über den Zeitraum 2001-2015 gemittelt! Damit hat die Statistik doch überhaupt nichts mit der zu belegenden Aussage zu tun. Stattdessen hätte man ja wohl zumindest einen Vergleich vor/nach der geänderten Empfehlung versuchen müssen... Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Hans U. P. Tolzin schrieb am 27.02.2015 um 18:41:28
Bitte erst lesen, dann vestehen, dann kommentieren.
Zitat: "Eigentlich" müssten die Fallzahlen auf der linken Seite mit den niedrigen Impfraten durchweg sehr hoch sein und nach rechts weniger werden, je höher die Impfraten sind. Das ist aber nicht der Fall."
Bitte erst informieren, dann kommentieren: 2010 wurde die Masernimpfungempfehlung auf Erwachsene erweitert, die 2. Impfung für Kinder gab es schon vorher.
Tim Gronarz schrieb am 24.02.2015 um 23:34:54
In der Statistik sind die Erkrankungen pro Bundesland nich auf die Einwohnerzahlen oder andere sinnvolle Größen bezogen. Bayern hat ca drei mal mehr Einwohner als Sachsen, entsprechend auch mehr Masernfälle. Eine Bereinigung der Daten würde die Aussagekraft der Statistik erhöhen.
Strogi schrieb am 25.02.2015 um 09:12:39
Eine Gewichtung der Bundesländer nach Bevölkerung macht hier echt keinen Sinn, denn die ist in der Angabe der Durchimpfungsraten quasi schon mit drin..
Je höher die Durchimpfungsrate, desto geringer "sollte" die Erkrankungsrate sein. Und das gibt die Statistik nun mal nicht her
Daniel schrieb am 05.03.2015 um 12:43:45
Was bitteschön bedeutet denn jetzt Masernhäufigkeit (Fälle pro x Einwohner, Fälle pro Bundesland)?
Eigentlich zeigt die Kurve was ich erwarten würde, mehr Fälle in Bundesländern mit hoher Bevölkerungsdichte.
Sanja schrieb am 23.02.2015 um 20:49:27
Die Mütter von einigen an Masern erkrankten Kinder aus einer Berliner Waldorfschule sehen das anders- die Krankheit war keineswegs harmlos und sie bedauern es, ihre Kinder nicht geimpft zu haben. Das, was sie durchmachen mussten, würden sie gerne ungeschehen machen. Diese Aussagen haben meine Einstellung zu der Impfung entscheidend verändert.
Bernd schrieb am 25.02.2015 um 21:32:44
Hallo, dann hat ja die Pharmapropaganda ganze Arbeit geleistet, Angst zu verbreiten. Du kennst doch den Spruch- Das Geschäft mit der Angst.
Thomas schrieb am 27.02.2015 um 18:15:40
Solche Sprüche können besonders stark von Leuten geklopft werden, die selbst keine Kinder haben. Das bisschen Masern, Mumps und Polio hat schließlich noch keinem Kind geschadet...
Barbie schrieb am 23.02.2015 um 19:49:06
Ich hatte als Grundschulkind die Masern. Zwei Wochen lag ich im Bett oder auf dem Sofa u wurde von Mutter versorgt. Der Kinderarzt schaute nur 1x vorbei. Niemand regte sich auf. Keiner in meinem Umfeld oder Familie steckte sich an. Behandlung: Auskurieren und Ruhe!
Opa schrieb am 24.02.2015 um 00:03:43
Als ich ein Kind war, gab es bei uns auf dem Land keinen Zahnarzt. Insgesamt drei lose Zähne wurden mir ohne Betäubung mittels einer Schnur aus dem Kiefer gerissen, da diese schon eiterten. Klar, das tat höllisch weh, aber hat es mir geschadet? Nein! Meinen Enkeln würde ich daher beim Zahnarzt ebenfalls keine Spritze erlauben. In diesen Spritzen ist nur Gift!
Friedrich schrieb am 22.02.2015 um 11:15:03
Warum sind eigentlich aus Sicht der Impfkritiker die (letztlich sehr wenigen) Masernfälle in Sachsen und anderswo eine so große Aufregung wert? Wir wissen doch, dass Masern eine völlig harmlose Krankheit darstellen, vorausgesetzt sie werden RICHTIG behandelt. Nicht zu vergessen ist, dass zudem Kinder sich nach durchgemachten Masern körperlich, seelisch und geistig enorm weiterentwickelt haben. Somit ist es ein großer Fehler, die mit der Krankheit einhergehende tiefgreifende Entgiftung zu unterdrücken. Ich würde Masernimpfungen auch zu den unterdrückenden Maßnahmen rechnen.
Werner schrieb am 23.02.2015 um 17:32:07
Ändert sich Ihre Meinung, wenn ihr Kind an Meningoenzephalitis stirbt?
Ihre Verharmlosung der Masern ist gegenüber Ihren Kindern und anderen Neugeborenen verantwortungslos!
Dilo schrieb am 12.02.2017 um 23:57:44
Gerade die Neugeborenen sind nicht geschützt durch das Impfen, denn die Impfung gibts erst ab 12 Monate und die Mütter können in der Milch keine Antikörper weitergeben, wenn sie geimpft sind und keine Wildmasern durchgemacht haben. Wer Impfen befürwortet, sollte sofort impfen und nicht erst mit 1 Jahr. Ich sage mal aus dem Bauch heraus, dass ein Säugling höhere Komplikationswerte hervorbringen wird, als ein Schulkind. Ab 5 Jahren sind die Komplikationen weniger häufig bis zur frühen Jugend. Das heisst, das beste Alter für Masern ist ab 5 Jahre. Die Altersgruppe 0 bis 4 Jahre war in dieser Statistik leider nicht weiter unterteilt. Wenn ich an die Herausforderung des Virus an ein Neugeborenes oder Baby mit noch nicht geübtem Immunsystem denke, gehe ich davon aus, dass in den jüngeren Altersjahren/-monaten höhere Komplikationsraten sind und da hilft nur eine an Wildmasern erkrankte Muttermilch, die länger stillt, als 6 Monate. Die Ausrottung der Masern durch Impfung bewirkt nur den Ausbruch der Krankheit in den Babyjahren, weil wir den Müttern die Muttermilchimmunität nehmen. Die Babysterblichkeit wird erhöht. Daneben will ich nicht wissen, wie viele Babies an Impfung sterben. Insgesamt wird die Todesrate aus dem Laienbauch heraus neben allen anderen Nebenwirkungen mindestens doppelt so hoch sein, als ohne Impfen.
Barbie schrieb am 23.02.2015 um 20:14:01
Masern WAREN eine harmlose Kinderkrankheit. Meine Eltern, Tanten, Onkels u ich hatten sie vor der Pubertät. Vor der Zeit der Impfungen, Unterdrückung der Symptome u Verschiebung in Säuglings bzw Erwachsenenalter!
EGI schrieb am 24.02.2015 um 00:10:23
Masern sind und waren nie HARMLOS. Die regelmäßig mit Masern einhergehenden Komplikationen waren aber immer so selten, dass sie nicht von jedem in seinem direkten Umfeld miterlebt wurden. Trotzdem waren die Komplikationen häufig genug verantwortlich für viele tragische Geschichten, die seit den Impfungen drastisch zurückgegangen sind. Diese ganzen "Bei mir war das so und so"-Geschichten sind für eine fundierte Impfaufklärung absolut wertlos.
Dilo schrieb am 13.02.2017 um 00:02:19
Genau deshalb fordern wir die ordentliche Erfassung der Nebenwirkungen, bzw. schweren Verläufe durch Impfen....
Wieso gibt es bis jetzt keine ernst zu nehmende Studie, die die Kritikpunkte der Impfkritiker ausräumen kann? Eher noch bestätigt?
Matthias schrieb am 23.02.2015 um 15:50:43
Eine Frage.
Wie ist denn die Richtige Behandlung von Masern?
Das ist eine ernst gemeinte Frage.
Grüße
Daniel schrieb am 03.03.2015 um 20:19:46
Da ja sonst nix sinnvolles kommt:
Die Masern selber werden nicht behandelt, sondern nur die Symptome (fiebersenkende Mittel, Hustenmittel). Kritisch wird es, wenn Komplikationen auftreten (Hirnhautentzündung, Lungenentzündung, usw.), dann sind meist Antibiotika angesagt.
Noch was zur Statistik. Bei 0,1% der Masern tritt eine Hirnhautentzündung auf. Davon verlaufen 15% bis 20% tödlich, bei 20% - 40% bleiben dauerhafte Schädigungen der Gehirn. Lungenentzündung kann bei bis zu 6% der Masernerkrankungen auftreten.
Eine seltene Komplikation kann SSPE sein, welches aber erst bis zu 10 Jahre nach der Masernerkrankung auftreten kann, ist aber nicht behandelbar.
Das Einwerfen von Vitamin-A oder Globuli wird wohl nur begrenzt helfen.
Dilo schrieb am 13.02.2017 um 00:08:25
Bei 0,1% der Masern --- Die Rate ist zu unterteilen in Erwachsene und Kleinkinder. Bei Erwachsenen kann es so sein. Bei Kleinkindern ist die Rate sehr sehr viel geringer.
Strogi schrieb am 25.02.2015 um 09:15:17
1. Das Fieber nicht unterdrücken (erhöht das Sterberisiko)
2. Wenn angezeigt, Vitamin-A-Infusionen geben, wie von der WHO vorgeschlagen
3. Wer an Homöopathie glaubt, kann außerdem homöopathisch begleiten (lassen)
Daniel schrieb am 03.03.2015 um 19:54:23
Wenn das alles ja so einfach und easy ist, warum sterben dann pro Tag immer noch 330 Menschen an Masern? (Quelle: WHO)
Es stimmt zwar, das Vitamin-A Zugabe die Sterblichkeit und Komplikationen senken soll, ist aber nur in Regionen mit Vitamin-A Mangel sinnvoll (sicher nicht in Deutschland). Der Effekt ist aber wohl auch sehr gering. (Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16235283?dopt-
=Abstract)
Katrin schrieb am 11.03.2015 um 11:23:51
Hallo,
es leben 7 Milliarden Menschen auf dieser Erde, davon leben ca.76% in Entwicklungsländern. 805 Millionen Menschen haben nicht genug zu essen. Laut WHO ist Hunger das größte Gesundheitsrisiko. Da ist es kein Wunder, das die Masernsterblichkeit so hoch ist! Aber man sollte schon darauf achten in welchen Teilen der Welt noch immer so viele Menschen an den Masern sterben.
In Deutschland gibt es pro Jahr ein bis zwei Todesfälle. Obwohl diese sehr tragisch sind! ist es meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt, dass sie von den Medien und Politikern so hochgeschaukelt werden.
Zumal jâhrlich auch Menschen durch Impfungen sterben. Leider hört man dann entweder gar nichts ( sie sind dann Teil der großen Dunkelziffern), oder man darf einen kleinen Bericht in der Zeitung lesen, der dann auch ganz schnell wieder verschwindet.
Ich bin nicht GEGEN Impfungen, aber ich stehe ihnen sehr kritisch, oder viel mehr,mit einem gesunden Menscheverstand gegenüber. Besonders, weil sehr viel vertuscht und verdreht wird ( ja, auch Impfkritiker drehen Zahlen und Statistiken mit Sicherheit gerne mal so rum das es zu ihrem Vorteil ist).
Mein zweiter Sohn hat einen Impfschaden erlitten und es ist ein absoluter Kampf mit und gegen die Ärzte wenn etwas schief geht. Leider ist das mittlerweile die Norm. Wenn man auf der Seite Impfschaden.info liest, ist es immer wieder das selbe, " Arzt will keinen Zusammenhang sehen, Arzt leugnet das es mit der Impfe zu tun hat." Dabei steht selbst im Beipackzettel, das die Impfung die gleichen Symptome/ Krankheiten wie die Krankheit selber ausrichten kann, inklusive Gehirnentzündung. Aber welcher Arzt sagt den Eltern das denn? Wie kann man denn bitteschön eine informierte Entscheidung treffen, wenn nicht alle Fakten offen auf den Tisch gelegt werden? Solange es keine Transparenz und Meldepflicht gibt, darf es auch KEINE Impfflicht geben!!!
Ich betrachte die Krankheit selbst mit Respekt, aber die Impfe mit Angst.
Denn wenn das Gesetz erstmal geändert ist, was meint ihr denn, wie lange es dauern wird, bis aus der Maserenimpfflicht eine Impfflicht für alle Impfungen wird?! Das würde bedeuten, das alle Babies und Kleinkinder zwischen der 6. Woche und dem 24. Monat 40 Impfungen erhalten. Danach gibt es dann zwischen 5-6, 9-14, 15-17, ab 18 Jahren und ab 60 Jahren Auffrischimpfungen.
Desweiteren werden immer mehr Krankheitserreger auf einmal gespritzt. Wir haben mittlerweile fast nur noch Dreifach,- und Sechsfachimpfungen. Der Körper müßte nie im Leben Mumps, Röteln und Masern gleichzeitig bekämpfen. Dazu kommen die Zusatsstoffe wie Formaldehyd, Aluminiumhydroxid, Thiomersal und andere. Wir haben immer mehr kranke Kinder, Diabetes, Autismus, ADD und ADHD und Allergien. In Amerika, ein Land mit Impfflicht, sind 1 von 68 Kindern mittlerweile autistisch. Es wird immer wieder gesagt, das die Impfen nicht schuld sind. Kann auch gut sein, wenn man "untersucht", was eine oder zwei gleichzeit verabreichten Impfungen im Körper anstellen. Aber wie gesagt, mittlerweile werden bis zu 8 Impfungen gleichzeitig gespritzt und das sollte jeder der selbständig und einigermaßen klar denken kann beunruhigen.
Mein Sohn hat mit 2 Monaten die ersten 8 Impfungen bekommen und nicht vertragen. Dadurch das es so viele aufeinmal waren, ist es unmöglich zu sagen was er nicht certragen hat. War es ein Impfstoff oder zwei? War es ein Zusatsstoff oder mehrere? War es die Tatsache das es einfach zu viel war für seinen kleinen Organismus? Ist doch clever gemacht, es ist unmöglich zu sagen welche Impfungen oder welche Zusatsstoffe nicht vertragen wurden, also wird es ignoriert.
Es muss einfach mehr Ehrlichkeit und Tranzparenz und ja, auch wieder mehr Einzelimpfstoffe geben. Und mehr Menschen die selbständig und kritisch denken können und den Mut haben such mal gegen die Masse zu schwimmen!!!
Hans U. P. Tolzin schrieb am 04.03.2015 um 00:07:03
Ich schlage vor, den den betroffenen Ländern Hunger abzuschaffen, bei schweren Verläufen Vitamin-A-Infusionen zu geben, wie von der WHO empfohlen und mit dem Fiebersenken sehr vorsichtig umzugehen. Auch bei uns kann es zu Vitamin-A-Mangel kommen, wenn die Darmflora im Eimer ist oder die Leber durch Gifte überlastet ist.
phagen schrieb am 21.02.2015 um 05:09:01
Derart niedrige Fallzahlen liegen immer im Bereich statistischer Schwankungen. Aus solch niedrigen Differenzen können Sie gar keine Zusammenhänge seriös ablesen. Vielmehr sollten Sie sich fragen, wieso die Zahlen generell so niedrig sind. Das liegt nämlich an den Impfungen.
Stefan schrieb am 24.02.2015 um 10:16:21
Derart niedrige Fallzahlen liegen immer im Bereich statistischer Schwankungen. Aus solch niedrigen Differenzen können Sie gar keine Zusammenhänge seriös ablesen. Vielmehr sollten Sie sich fragen, wieso die Zahlen generell so niedrig sind. Das liegt nämlich an den kontinuierlich verbesserten Lebensumständen seit 1945. Sie sehen also es gibt 2 Seiten der Medallie. Mal davon abgesehen das es für die Theorie der Impfung keine empirischen Beweise gibt- nur Statistiken. So könnte man auch sagen das Farbfernsehen hat die Kinderkrankheiten schwinden lassen.
Frank schrieb am 15.03.2015 um 15:21:25
Ups, bei der Geschichte mit Bayern da hab ich mich wohl vertan (Achsenbeschriftung nicht beachtet, sollte einem Abiturienten usw. nicht passieren). Gut es bleibt trotzdem dabei, dass die Aussagekraft gleich null ist, da die Fallzahlen zu niedrig sind und man die Hintergründe nicht kennt, könnte ja z.B sein dass beim Waldorfkindertreff 1000 auf einmal erkrankten...
Hans U. P. Tolzin schrieb am 15.03.2015 um 18:16:53
Oha, hier spricht ja wohl der Fachmann. Wie hoch müssten denn die Fallzahlen sein, um Deiner Ansicht nach mehr als Zufall zu sein? Ausreden gibts genug, das Problem ist nur, dass man erhebliche medizinische Eingriffe bei Gesunden nicht mit Ausreden allein begründen kann.
Frank schrieb am 17.03.2015 um 15:18:25
Warum werden von der STIKO nicht alle Impfungen empfohlen (Pharmalobby?!?)? Weil man sich sehr geanu überlegt wann eine Impfung mehr schützt als nützt, sonst wird sie nicht empfohlen.
Frank schrieb am 15.03.2015 um 15:13:40
Ich gehe davon aus das Impfschäden insbesondere bei den Kindern auftreten die keinen Impfschutz aufbauen können, dies sind aber auch die Kinder die ungeimpft beim Kontakt mit dem Wildtyp mit Komplikationen, vermutlich schlimmeren zu rechnen hätten.
Würde Sie ernsthaft der Mutter von obigem Beitrag vorwerfen wollen Ihrem Kind Vitamin A vorenthalten zu haben, oder es schlecht ernährt zu haben?
Das Kind hatte einfach Pech, wahrscheinlich wäre bei Erkrankung ohne Impfung das geliche passiert. Im Falle von Masern erkrankt praktisch jeder. Der Fall ist tragisch, aber man muss die Einzelfälle statistisch in die richtige Perspekitve rücken und im Falle von Msern mit ich glaube 200.000 Toten jährlich spricht das eindeutig für die Impfung.
Eine Dose Thunfisch enthält 100 mal mehr Quecksilber.....
Hans U. P. Tolzin schrieb am 15.03.2015 um 18:14:25
Fakt ist, dass bei den Masernpatienten, die keine Fiebersenker und ähnliche Medikamente erhalten, die Hospitalisierungsrate gegen Null tendiert. Das sind in der Regel der Patienten der naturheilkundlich orientierten Praxen. Alle meine Auswertungen haben dies ergeben. Vitamin-A-Mangel kann übrigens auch durch andere Faktoren als durch Mangelernährung entstehen, z. B. wenn die Leber (Speicherorgan für Vitamin A) oder der Darm (Verwertung des Vitamins) ein Problem haben.
guidoknopp schrieb am 24.02.2015 um 18:47:21
Naja empirie und statistik sind aber mit nichtin gegentleie von einander...
Jule schrieb am 09.07.2016 um 18:49:47
Ich versteh den Zusammenhang den das RKI hier angeblich angestellt haben soll nicht, genau so wenig wie die Argumente dieses Artikels.
Hier werden die Zahlen der Schuleingangsuntersuchung neben die Neuerkrankungsrate der Masern (in Fälle pro je 100.00 Einwohner) gestellt. Aber das macht doch keinen Sinn das zu vergeichen, denn die Grundgesammtheit beider Werte sind verschieden. Die Schuleingangsuntersuchung sagt nur aus wieviel Kinder im Schulalter 6 oder 7 Jahre geimpft sind (die Zahlen sind allerdings nur Schätzwerte denn es kann nur bei denen kontrolliert werden die ihren Impfpass vorlegen). Die Neuerkrankungsrate bezieht aber die gesamte Bevölkerung jeder Altersklasse mit ein.
Folglich: Aus der Impfrate der Schuleingangsuntersuchung lässt sich keine Aussage über den Impfstatus der gesamten Bevölkerung treffen. Die beiden Angaben sind nicht vergleichbar.
Oder bezieht sich die Neuerkrankungsrate nur auf Kinder im Einschulungsalter?
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