Die Wahrheit hinter der Zikavirus-Panikmache
Contergan lässt grüßen: Nicht die Zikaviren, sondern Schwangerenimpfungen sind das Problem!
von Angelika Müller, efi-online.de, und Hans U. P. Tolzin, impf-report.de
Derzeit geht eine mediale Panikmache gegen das bis vor kurzem noch völlig unbekannte Zika-Virus um. Es soll in Brasilien bei mehr als 4.000 Neugeborenen für eine sogenannte Mikrozephalie verantwortlich sein, einer Missbildung des Kopfes, einhergehend mit oft schweren geistigen Behinderungen. Doch die Beweislage ist eher mager. Dafür gibt es deutliche Hinweise dafür, dass in Wahrheit die in Brasilien erst kürzlich begonnenen Schwangeren-Impfungen mit BOOSTRIX die Ursache des Ausbruchs sind.
Aufgrund der akuten Gefahr, dass die Weltgesundheitsbehörde WHO bereits in den nächsten Tagen einen internationalen Gesundheitsnotstand ausruft, der von den wahren Ursachen ablenken und gleichzeitig - wie vor kurzem bei Ebola - Milliarden von Steuergeldern in sinnlose Medikamenten- und Impfstoffforschung pumpen könnte, haben wir hier in einer ersten Stellungnahme die wichtigsten Indizien zusammengefasst. (...) hier weiterlesen
Kommentare
Mario D. schrieb am 22.02.2016 um 09:01:55
http://www.swr.de/swrinfo/fehlbildungen-bei-saeug-
lingen-wer-hat-schuld-zika-virus-oder-insektengif-
t/-/id=7612/did=16960124/nid=7612/6h5rwg/index.ht-
ml
Sorry, ich meinte natürlich das hier.
Mario D. schrieb am 18.02.2016 um 15:22:16
@ 2+2=4
"Es ist der nächste Beleg für einen Zusammenhang des Zika-Virus mit Fehlbildungen Neugeborener: Brasilianische Forscher haben den Erreger im Hirngewebe erkrankter Babys nachgewiesen."
Und? Wurde denn auch nachgewiesen, dass der sog. "Erreger" für Microzephalie verantwortlich ist? Die blosse Präsenz von irgendetwas sagt überhaupt nichts aus!
Wurde denn auch untersucht, ob BOOSTRIX, das versprühte Gift, oder gar eine genmanipulierte Stechmücke für Microzephalie verantwortlich sein könnte?
Es wird immer nur das gefunden, was man auch finden WILL.
Mario D. schrieb am 18.02.2016 um 21:34:51
@ 2+2=4
http://www.fda.gov/downloads/BiologicsBloodVacci-
nes/UCM152842.pdf
In diesem Boostrix-"Beipackzettel" steht unter anderem folgendes zu lesen: "There are no adequate and well-controlled studies in preganat women."
Ausserdem wird erklärt, dass es in Kombination mit vorherigen Impfungen durch die Booster-Impfung zu Fällen des Guillain-Barré-Syndrom kommen kann. Zudem befindet sich u.a. Aluminuim in der Impfung, welches besonders bei Föten durch die offene Bluthirnschranke zu Schäden des Gehirns führen kann, das müsste Ihnen, denke ich, bekannt sein.
Ob das Ganze in Kombination mit Gen-Mücken, und Insektengift der Gesundheit der Föten wirklich förderlich ist, steht zu bezweifeln.
Wilfried Winkler schrieb am 16.02.2016 um 17:33:24
Diese Studie zeigt keinen Zusammenhang zwischen Tdap und negativen Auswirkungen auf die Schwangerschaft:
http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?article-
id=1930817
Mario D. schrieb am 17.02.2016 um 00:00:03
Die Studie ist unbrauchbar, da ein Interessenkonflikt besteht. Mehrere an dieser Studie beteiligten Wissenschaftler werden durch Pharmakonzerne finanziert, oder sind Mitarbeiter des CDC. Hier kann also von Unabhängigkeit keine Rede sein.
Katrin schrieb am 09.02.2016 um 23:27:38
Hallo,
wenn die Impfung verantwortlich ist, sollten wir dann nicht auch mehr Schäden in anderen Ländern sehen? In Australien wird diese Impfung nun auch empfohlen, da sie vor Keuchhusten schützen soll.
Safe vaccinations during pregnancy
"Whooping cough can cause serious illness and even death in babies less than six months old. It is now recommended that all pregnant women receive a pertussis (whooping cough) vaccination during their third trimester (ideally at 28 weeks). A combination of antibodies being passed through the mother?s bloodstream and the reduced risk of the mother contracting the disease makes this an ideal time to administer the vaccine. Most states now offer the pertussis vaccination for free. Speak to your doctor or antenatal care provider to schedule an appointment."
Wiederspricht sich zwar mit der Packungsbeilage
"However, adequate human data on use during pregnancy are not available."
Genauso wie das hier
"However, if you were unable to receive these vaccines before your pregnancy, it is recommended you get them as soon as possible after your baby is born. All vaccines can be given to breastfeeding mothers, and having immunity will reduce the likelihood of passing on these illnesses to your baby."
"The safety when administered to breast-feeding women has not been evaluated."
Das alle schwangeren Frauen und ihre ungeborenen Babies zur Zeit die Versuchskanninchen sind, ist wohl leider wahr. Aber da immer mehr Länder, inklusive Amerika, diese dreifach- Impfung an Schwangeren durchführen, müssten wir dann nicht noch viel mehr Fälle sehen?
Hans U. P. Tolzin schrieb am 10.02.2016 um 10:54:43
Wenn das Meldesystem, die Meldekriterien (z. B. ab welchem Wert ein Kopfumfang als normal gilt") und die selektrive Achtsamkeit der Ärzte überall gleich wären - dann vielleicht schon. Dazu kommt aber auch, dass andere Faktoren eine Rolle spielen können, z. B. die extreme Umweltvergiftung mit Pestiziden in Brasilien. Das müsste man alles mit in den Vergleich mit einbeziehen.
hansjuergen schrieb am 03.02.2016 um 21:08:15
Wenn die Frauen im Schnitt in der 30. SWS ab Oktober geimpft wurden, müssten dann die Fehlbildungen nicht im Dezember statt erst ein halbes Jahr später im Mai auftreten?
Hans U. P. Tolzin schrieb am 04.02.2016 um 11:19:49
Der Zeitpunkt der ersten offiziellen Zurkenntnisnahme ist in der Regel zeitlich verschoben, das war auch bei Ebola so. Es bleibt also plausibel. Wir bemühen uns derzeit darum, Kontakt zu unabhängigen Medizinern vor Ort zu bekommen, um genauere Daten zu erhalten.
Mario D. schrieb am 06.02.2016 um 22:54:14
In Brasilien "eingeschleppt" wurde 2014/15 statt dem "Zika-Virus" wohl eher die durch die britische Gentec-Firma Oxitec freigelassene genmanipulierte Stechmücke.
Aber weder dieser Gen-Müll, noch die versprühten Insektizide, und schon gar nicht die Schwangeren-Impfungen sind verantwortlich für die auftretenden Krankheiten und Fehlbildungen, nein, es ist wieder mal ein geheimnisvolles "Virus", natürlich, wieder mal, mit dem Zeug, den ganzen Planeten dahin zu raffen, und gegen das wir, wieder mal, ganz schnell eine Impfung entwickeln müssen.
Fällt Ihnen da wirklich gar nichts auf?
Übrigens sind Stegomyia aegypti und Aedes aegypti identisch!
Hans U. P. Tolzin schrieb am 07.02.2016 um 11:13:48
Danke für den guten Hinweis, dass Stegomyia aegiyti und Aedes aegypti identisch sind, siehe dazu auch Wikipedia.
Das ist typisch für pharmanahe professionelle Internettrolle, von denen einige, wie ich weiß, pro Posting bezahlt werden: Da wird mit Fremdwörtern gespielt, die in der Regel keiner versteht, da wird einem das Wort um Mund umgedreht und Fakten einfach negiert oder so verfremdet, dass man sie nicht wiedererkennt. Wenn ein Forum nicht konsequent moderiert wird, kommen systematische unflätige Beleidigungen dazu. Wird ein Forum konsequent moderiert, wie dieses hier, lässt man die Beleidigungen weg und tut so, als würde man vernünftig argumentieren - und macht tatsächlich genau das Gegenteil.
Das Ziel: Der zufällige Besucher der Seite soll so verwirrt und abgeschreckt werden, dass er gar nicht erst anfängt, sich ernsthaft mit den verfügbaren Fakten auseinanderzusetzen.
In der Regel lösche ich so einen Schrott ohne weitere Kommentare, aber manchmal lasse ich es auch stehen, als erhellendes Beispiel für andere...
Mario D. schrieb am 09.02.2016 um 23:31:04
@ Zwei plus Zwei ist Vier
Ich werde den Verdacht nicht los, dass Sie Herrn Tolzins Argumentation in Bezug auf Zika überhaupt nicht verstehen (wollen), und deshalb schnell den Schauplatz hin zu Borreliose und FSME wechseln.
Schön, bleiben wir also mal bei Borreliose. Ich möchte an dieser Stelle dann gerne ein Zitat von Ihnen anführen: "Die Realität ist aber die, dass FSME hauptsächlich im Süden Deutschlands auftritt, während Borreliose in ganz Deutschland zu Hause ist."
Da Sie selbst als Ursache beider Erkrankungen ein und den selben Sündenbock, pardon, gemeinen Holzbock verantwortlich machen, widerspricht diese Feststellung damit jedoch Ihrer eigenen Logik.
Fällt Ihnen immer noch nichts auf?
Mario D. schrieb am 14.02.2016 um 23:41:05
@ 2+2=4
Vielleicht sollte man in Erwägung ziehen, die DNA des gemeinen Holzbocks in eine Impfspritze zu ziehen, da dieser ja scheinbar immun sowohl gegen Borreliose, wie auch FSME zu sein scheint.
Aber Spässle beiseite:
Warum hören Sie nicht mit dem H.U.P.T.-Bashing auf, auf irgendwelche Nebenschauplätze auszuweichen, und stattdessen das zu thematisieren, worum es hier eigentlich geht: Die berechtigten Zweifel an der Zika-Virus-Theorie.
Sakina schrieb am 03.02.2016 um 06:34:13
Am besten alle Mütter, deren ab Oktober 2014 geborenen Kinder diese Missbildung haben, befragen, ob sie die Boostrix- Impfung bekommen haben. Das würde bestimmt einiges klären...
Mario D. schrieb am 22.02.2016 um 08:45:45
Zu Boostrix, Gen-Mücken, und versprühten Insektiziden kommt nun auch noch dies hinzu.
Da braucht es wohl kein "Zika-Virus" mehr!
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