Tod durch Masern-Impfung!

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IMPFTOD durch MASERN-IMPFUNG!

Im Jahr 2014 sind laut deutscher Zulassungsbehörde zwei Kleinkinder nachweislich durch eine Masernimpfung gestorben [1].

Die Medien, Politiker und Behörden schweigen dazu!

Im krassen Gegensatz zu dem Fall des herzkranken Kindes, das im letzten Jahr in Berlin angeblich an Masern gestorben war. Weil das Kind angeblich ungeimpft war, wurde dieser Fall monatelang in allen Medien ausgeschlachtet, obwohl das Kind primär an einem schweren Herzfehler litt, der mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei anderen Infektionen oder Belastungen zum Tod geführt hätte und damit als eigentliche Todesursache bezeichnet werden müsste.

Beide im Jahr 2014 geimpften und gestorbenen Kleinkinder hätten an einem Immundefekt gelitten, der zum Zeitpunkt der Impfung unbekannt war. Nach dem Tod wurden u.a. im Gehirn die Impfviren nachgewiesen, so dass die Impfung als Todesursache bezeichnet wurde.

Eigentlich wäre der angeborene Immundefekt eine Gegenanzeige gegen die Masernimpfung gewesen. Die beiden Kinder hätten den Masern-Impfstoff bzw. den Kombinationsimpfstoff mit Masernkomponenten überhaupt nicht erhalten dürfen. Stellt sich die Frage, wieso dieser schwere Immundefekt zum Zeitpunkt der Impfung Ende des ersten Lebensjahres bei den beiden Kindern unbekannt war.

In den Leitlinien zur Diagnostik solcher Immundefekte wird die Infektanfälligkeit als Leitsymptom bezeichnet. Schwierig sei jedoch die Einstufung, welche Häufigkeit von Infekten noch als normal angesehen werden könne und ab wann der Verdacht eines Immundefekts vorliegt, der abgeklärt werden sollte. Auch Hautekzeme seien ein wesentlicher Hinweis auf einen Immundefekt. [2] [3]

Infekte und Hautekzeme werden jedoch vom RKI nicht als Impfhindernis betrachtet und sogar als „falsche Kontraindikationen“ bezeichnet. Falsch informierte Ärzte würden in diesen Fällen Impfungen unterlassen, was ein großer Fehler wäre! [4]

Selbst in den besonderen Hinweisen der Impfkommission STIKO des RKI [5] zur Impfung von Menschen mit Immundefekten findet man keinerlei Hinweise, wie solche Problemfälle möglichst frühzeitig im Säuglingsalter erkannt werden könnten. Es wird lapidar darauf hingewiesen, dass sich Patienten mit Immundefekten „zu einem großen Teil“ bereits in ärztlicher Betreuung befänden. Bei diesen Menschen sei das Impfrisiko ggf. erhöht und der „Impferfolg“ gefährdet! Wie dieses Impfrisiko vor allem für Säuglinge gesenkt werden könnte, bei denen der Immundefekt noch nicht bekannt ist, wie es bei den beiden toten Kindern der Fall war, wird nirgendwo erklärt.

Offensichtlich nehmen die Gesundheitsbehörden diese Todesfälle bewusst in Kauf, da andernfalls die Impfmoral weiter sinken und die Kosten steigen könnten, wenn bei Kindern mit häufigen Infekten oder Hautekzemen vor der Impfung eine umfangreiche Immundiagnostik durchgeführt würde.

In der ehemaligen DDR wurden alle diese Kinder übrigens von der gesetzlichen Impfpflicht zurückgestellt bzw. sogar befreit! [6]

Offensichtlich nehmen unsere deutschen Behörden Impftodesfälle insbesondere bei Säuglingen bewusst in Kauf. Fühlen wir Eltern uns von diesen Behörden gut beraten?

Auf welcher Seite sollten Behörden und Politik stehen? Doch auf der Seite der Bürger, der Eltern, der Verbraucher! Und nicht auf der Seite der Industrie!

Euer besorgtes Team von EFI – Eltern für Impfaufklärung (efi-online.de)

QUELLEN:
Bildquelle : © highwaystarz - Fotolia.com
[1] PEI, Ausgabe 2/2016 des Bulletins zur Arzneimittelsicherheit, http://www.pei.de/…/bulleti…/sik-bulletin-teaser-2-2016.html, abgerufen am 01.07.2016
[2] Schulze et al.: „Das infektanfällige Kind und mehr: angeborene Immundefekte“, http://www.allgemeinarzt-online.de/a/1584197, abgerufen am 01.07.2016
[3] Leitlinie „Diagnostik von primären Immundefekten“, Stand 12/2011, http://www.awmf.org/…/027-050l_S2k_Diagnostik_Prim%C3%A4re_…, abgerufen am 01.07.2016
[4] „Sollten Impfungen trotz bestehender anderer Erkrankungen durchgeführt werden?“, http://www.rki.de/Sha…/…/Impfen/AllgFr_Kontraindi/FAQ04.html, abgerufen am 01.07.2016
[5] EpiBull 10. November 2005, Sonderdruck, „Mitteilungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut: Hinweise zu Impfungen für Patienten mit Immundefizienz“, Stand November 2005
[6] Dittmann, Thilo: Vademekum für Impfärzte, VEB Gustav Fischer Verlag, Jena 1986

Originalquelle des Artikels auf Facebook

schrieb am 12.07.2016 um 16:22:52

Eigentlich müßte die Überschrift doch "Tod durch Masernviren" lauten - denn die Impfstoff enthaltenen Masernimpfviren haben die Kinder ja letztlich getötet - Masernwildviren hätten das "natürlich" ebenso getan.

Georg Hohenbild schrieb am 04.02.2023 um 12:45:13

mich wundert nicht, daß sie ihren Namen nicht nennen. Nach ihrer Logik sollten nämlich verhungerte Menschen in Nazilagern nicht mehr als Opfer von Naziverbrechen genannt werden, sondern als Verhungerte - denn ohne Essen wären sie ja auch ohne Nazis verhungert!
schämen müssen sich alle Nutznießer der Phamakonzerne. Die wollen impfen, weil das für fast alle Menschen, also Milliarden empfohlen wird, ein Medikament nützt hingegen nur den Erkrankten...
Das Geschäft mit einer Impfung ist also teils millionanfach größer als das mit einem Medikament! Biontech hat 2021 3,6 Milliarden Impfdosen verkauft - 10 Milliarden Gewinn - mehr als ein kleiner Staatshaushalt als Umsatz hat!

schrieb am 19.07.2016 um 17:07:52

Die Nennung als "Tod durch Masernimpfung" ist durchaus korrekt!

Es ist ein Unterschied, ob ein Mensch stirbt, weil er empfindlich ist und durch seine Lebensumstände krank wird, oder ob er etwas gespritzt bekommt und daran stirbt!

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