Verwirrung um Kennedys Berufung in US-Impfkommission

Abb.
(ht) Wie die Deutsche Apothekerzeitung meldet, hat des designierte US-Präsident Donald Trump den bekannten Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr. zum Chef einer neuen Impfkommission ernannt. Dies könnte man als Zeichen werten, dass Trump es mit seiner wiederholten Kritik an der derzeitigen Impfpolitik tatsächlich ernst meint.

Ein paar Stunden nach der Bekanntgabe wurde diese Berufung Kennedys von einem Sprecher Trumps widerrufen. Es sei zwar die Einsetzung einer Kommission über die Ursachen von Autismus im Gespräch, der Leiter stehe jedoch noch nicht fest.

Fest steht wohl, dass es ein Treffen zwischen Trump und Kennedy gab. Da sich die Aussagen Kennedys und des Sprechers widersprechen, gibt es jetzt vier Interpretationsmöglichkeiten:

a) Es gab ein Missverständnis zwischen Trump und Kennedy
Das halte ich eher für unwahrscheinlich - beide sind Profis und würden Missverständnisse möglichst vermeiden

b) Kennedy hat gelogen, um Trump in Zugzwang zu bringen
Unwahrscheinlich, denn er setzt ja seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel und verscherzt es sich mit dem künftigen Präsidenten und einem möglichen mächtigen Unterstützer

c) Trump hat gelogen, um Kennedys Glaubwürdigkeit zu erschüttern
Nun, Trump ist mit Sicherheit kein Heiliger. Wir können also in dieser Phase nicht wissen, ob er auch wirklich meint, was er sagt

d) der Sprecher hat gelogen, weil seine wahren Loyalitäten gewissen Interessengruppen gehören
Ist nicht auszuschließen.

Wenn Trump es mit seiner Kritik an den Impfungen wirklich ehrlich meint und es ihm ernst ist, dann wird es sein Umgang mit seinem Sprecher jetzt zeigen. Wir dürfen also gespannt sein, was als Nächstes folgen wird.

Quellen:

The Guardian online vom 11. Jan. 2017

Deutsche Apotheker Zeitung vom 11. Jan. 2017

schrieb am 12.01.2017 um 13:39:30

Also bisher war alles, was der Trump gemacht hat, recht gut, finde ich. Trotzdem tun die Leute so, als hätte er die Dronenkriege erfunden oder Schulkinder in Afghanistan zerbombt, wie der beliebte Obama. Trump's Impfpolitik wird auf jeden Fall spannend. Ich glaube er hält sich gerne an Fakten, und ist nicht geil auf Lobbygelder. Geld dürfte er ja selbst schon genug haben.

schrieb am 11.01.2017 um 23:50:47

Ja dann hoffen wir mal dass endlich Licht in diesen ganzen Impfholocaust kommt. Es gibt hier eine Menge offene Fragen,und es ist für mich als Familienvater zutiefst bedauerlich,dass beim Grossteil der Ärzte hier nicht nur Stillschweigen,sondern auch erschreckende Unwissenheit beim Thema Impfen vorliegt.

o Herdenimmunität



Welche Studie besagt,das geimpfte keine Krankheitsüberträger oder Virusausscheider,und somit ungefährlich für mich oder mein Kind sind?



o Placebostudien



Wann werden endlich Placebostudien nach Goldstandard für Impfstoffe eingeführt? Freiwillig ungeimpfte gibt es genug.Hier hat die Ethikkommission keine Ausrede...



o Inhaltsstoffe,Nebenwirkungen,Haftung



Es gibt zu den Inhaltsstoffen von Impfungen genug Studien,dass man sich hier mal an einen Tisch setzt,und ehrlich bzw. Menschenwürdig miteinander diskutiert,und konsequenzen daraus zieht...sofort und nicht erst in 20 Jahren!!! Wir haben eine Epidemie der Chronischen Krankheiten bei Kindern,um die sich anscheunend niemand Sorgen macht.

Die Impfstoffhersteller müssen endlich beweisen,dass ihr Produkt unbedenklich und Wirkungsvoll ist bzw. bei Schäden voll Finanziell haften!!!



Bei der nächsten Wahl in Deutschland werde ich meine Stimme jener Partei geben,die sich endlich für die Gesundheit unserer kleinsten einsetzen,und nicht den üblichen nutzlosen Lobbyisten,die uns dauerhaften Schaden zufügen...



schrieb am 11.01.2017 um 20:07:41

Ja das finde ich sehr interessant, vor allem auch was in dem verlinkten Artikel der Apotheker Zeitung steht.

Die scheinen einen wirklich sehr guten Mann zum Präsidenten gewählt haben.

Vielleicht erklärt das ja die Wut unserer sehr pharmahörigen Politiker auf diesen Präsidenten.



Während dessen läuft beispielsweise auf dem mdr die aktuelle Grippe-Kampagne: http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/grippe-
welle-grassiert-in-frankreich-100.html



"Ungewöhnlich frühe und schwere Grippewelle"



"Die Virusgrippe, die in diesem Winter sehr früh begann, hat in Frankreich bereits mehr als 750.000 Menschen mit Grippesymptomen in die Arztpraxen geführt. Seit 1. November mussten mehr als 600 Patienten mit schweren Verläufen auf Intensivstationen behandelt werden, 52 von ihnen starben. "



ah - ja: 52 starben - An Grippe ? - oder vielleicht doch an fiebersenkenden Medikamenten?



An Krankenhauskeimen sterben in Deutschland in nur zwei Monaten je nach Quelle zwischen 2500 und 6670 Menschen und zwar im Jahresdurchschnitt, im Jahr insgesamt zwischen 15.000 und 40.000 Menschen..



Man sieht hier wieder, wie versucht wird, ein völlig falsches Bild zu zeichnen - worauf dann sicher wie das Amen in der Kirche folgt:



"Experten raten nach wie vor zur Grippeschutzimpfung."



"Der Leiter der Abteilung Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, Gérard Krause, sagte, der aktuell vorherrschende Grippevirus-Stamm H3N2 sei auch im aktuellen Impfstoff vertreten. Daher sei eine Impfung noch immer sinnvoll. Die Stammzusammensetzung der Influenza-Impfstoffe muss jedes Jahr an die aktuelle epidemiologische Situation angepasst werden, da sich die Eigenschaften der zirkulierenden Influenzaviren verändern."



Klar doch - man stellt die Grippemittel her, lange bevor die Grippe ausbricht, obwohl man doch erst bei der Grippe erfährt, welcher Erreger es ist.



Ich gehe schon davon aus, dass sich Trump da nicht in die Suppe spucken lassen wird und dieser Impfkritiker den Posten bekommen wird.

schrieb am 12.01.2017 um 10:47:55

Was zum Teufel sollen eigentlich Krankenhauskeime sein?

Dann müsste doch dieser Logik folgend die Frage lauten: Gibt es denn auch spezielle Schulkeime, Einkaufszentrumskeime, oder gar Eigenheimkeime?



Der Ausdruck "Krankenhauskeime" dürfte wohl eher eine Pharma-Erfindung sein, denn Keime, also Bakterien, gibt es überall, auf allem, in jedem, ohne sie könnten wir gar nicht leben.



Bei der Grippe haben Sie genau die richtige Frage gestellt, darum erstaunt es mich etwas, warum Sie das nicht auch bei den sog. Krankenhauskeimen getan haben?

Könnten also diese von Ihnen erwähnten jährlich bis zu 40000 Toten in D., angeblich gestorben durch "Krankenhauskeime", nicht eigentlich auch ganz einfach Opfer falscher Behandlung und/oder Medikamentengabe sein?



Oder anders gefragt: Wird durch das Vorschieben der bösen "Krankenhauskeime" als Todesursache nicht der eigentliche Skandal vertuscht, nämlich der des "Kunstfehlers?

schrieb am 19.01.2017 um 22:28:52

Naja, unter Krankenhauskeimen verstehe ich Bazillen, welche die regelmäßigen Duschen mit Antiseptika überstanden haben und sich nun ungestört vermehren - einige Stämme sind sogar in der Lage, sich von den Antiseptika zu ernähren, ähnlich wie bei den gegen Antibiotika resistent gewordenen Keimen.

Aber Agrarminister Schmidt von der CSU wird demnächst energisch gegen die übermäßige Verwendung von Antibiotika als Mastmittel in der Tierzucht vorgehen (Vorsicht: Spott)

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