Leipzig wegen den "Masern" kurz vor dem Aussterben?

Abb.
(ht) Am 4. März 2017 veröffentlichte das Magazin FOCUS auf seiner Webseite ein reißerisches Video über eine angebliche Masern-Epidemie in Leipzig. Ärzte und Gesundheitsamt bekunden Beunruhigung über die Möglichkeit einer weiteren Ausbreitung der in der Regel harmlos verlaufenden Kinderkrankheit. Jedoch: Wurden die Diagnosen korrekt gestellt?

Da heißt es wörtlich: "Die Masernwelle in Leipzig hält weiter an: Seit Montag haben sich drei Kinder und ein Erwachsener mit der Viruskrankheit angesteckt, wie die "Leipziger Volkszeitung" berichtet. Damit stieg seit dem Ausbruch im Januar die Zahl der Masernerkrankungen auf 54. Das Gesundheitsamt schlägt deshalb Alarm. 'Es ist eine bedrohliche Situation, weil wir das Geschehen nicht stoppen können,' erklärt die Leiterin des Amts."

Zudem warne sie vor einem Schneeballeffekt, der eintreten könne. Sollte "ein Großteil" der Leipziger sich nicht impfen lassen, müsse man mit zahlreichen weiteren Erkrankungen rechnen.

Also Panikmache und Pharma-Marketing pur, basierend auf völlig falschen Informationen über die Gefährlichkeit einer Kinderkrankheit. Impfkritische Beobachter vermuten, dass dieses Video, das keinerlei direkten Bezug zu Leipzig aufweist, direkt aus der Marketingabteilung eines Impfstoffherstellers stammt. Dort hat man eine Menge Videokonserven auf Lager, die man bei Bedarf sehr gerne den Leitmedien zur Verfügung stellt. Und wenn es gerade keinen Bedarf gibt, so erzeugt man ihn eben durch das gezielte Aufbauschen von schwer verlaufenen Einzelfällen - die bei einer angemessenen Behandlung (ohne Fiebersenker!) mit großer Wahrscheinlichkeit harmlos verlaufen wären.

Aber das Peinlichste an der Sache: Das Baby, das sehr ausführlich in dem Video gezeigt wurde, hat gar keinen Masernausschlag, sondern vielmehr die Windpocken!

Überzeugen Sie sich selbst.

Gibt es also in Leipzig in Wahrheit eine Windpockenepidemie und die Leipziger Ärzte sind nicht in der Lage, eine korrekte Diagnose zu stellen?

Na ja, vielleicht sind diese Ärzte alle nach STIKO durchgeimpft. Da soll ja (z. B. durch die hochgiftigen Quecksilber- und Aluminiumzusätze) so manche Gehirnzelle bei absterben.

Bild: FOCUS Webseite

schrieb am 16.06.2017 um 15:49:33

Nach diesem Bericht, habe ich das Gefühl bekommen, das wir im Gesundheitskrieg sind. Und es gibt echt nur noch die Frage, auf welcher Seite man steht.

schrieb am 12.06.2017 um 08:56:05

Anfang März wurde in Wien eine Privatschule wegen

Masernverdachts eines Kindes vorübergehend behördlich geschlossen.

Laborbefunde stellten fest es handelte sich um Röteln.

Die Mutter mit den Kindern musste trotzdem drei Wochen ( Inkubationszeit?) zu Hause bleiben.

Masern-Röteln-Windpocken, wie sollen Ärzte ohne Labor selbst den Unterschied erkennen, wenn sie bei allen Krankheiten nur lernen "Impfen". Und wenn sie nicht mehr lernen, dass es dagegen Heilmittel und Heilmethoden gibt.

Wie viele Medizinstudenten werden wohl ein altes Lehrbuch zur Hand nehmen, in dem jede Mutter den

Unterschied erkennen kann?

schrieb am 10.06.2017 um 21:31:29

scheint langsam schwierig zu sein Masern und Windpocken zu unterscheiden.Ein Blick in alte Medizinliteratur hätte vielleicht geholfen.

Die Sorge um die Schwangeren,oder deren ungeborene Kinder ,die gefährdet sind durch Masern,halte ich aus persönlichen Gründen auch für Panikmache.

Ich war selbst schwanger mit dem dritten Kind,während die anderen beiden die Masern hatten.Bettruhe und Abdunklung des Zimmers reichten aus.Nach zwei Wochen wars vorbei.

schrieb am 05.06.2017 um 15:44:32

Das ist unglaublich. Natürlich sind das Windpocken.Die Verantwortlichen werden immer dreister um die Angstmache zu schüren.Die sollten sich schämen.

Da ein Virus ja ein Gift ist - Wie kann man den Körper immun gegen ein Gift machen ??????? Ich selbst bin nicht gegen Masern geimpft, habe aber Antikörper gegen Masern.Meine Mutter kann sich nicht mehr daran erinnern. Also schlimm kann es nicht gewesen ksein,sonst wüsste sie es noch.

LG Andrea

schrieb am 07.06.2017 um 18:10:46

Vielen Dank für diesen Kommentar, ja Masern sind für mich nicht eine tötliche Krankheit. Mein Sohn hatte mit 16 die Masern und hast sie gemeistert. Wichtig ist, dass dieses Kind ins Bett gehört, im Halbdunkeln ( um die Augen zu schützen., wenn es sein soll auch Wadenwickel, und zur Unterstützung homöopathische Pulsatilla C1000. Jede Form dieser Infektionskrankheiten kann man auch latent durchleben, man hat dann lebenslange Antikörper. Das Immunsystem wird gestärkt. Diese Person wird stabiler gegen chronische Erkrankungen. Diese haben im Zuge der Impfungen zugenommen, in der Größenordung wie es früher Masern, Mumps, Keuchhusten, Windpocken gab. Es gibt eine offizielle Studie, die besagt, nicht geimpfte Kinder sind gesünder als geimpfte. Ich und meine Kinder sind seit 30 Jahren nicht mehr geimpft. Tötlich kann eine Impfung sein, dies wird aber verschwiegen, dies wird unter den Teppich gekehrt, keiner übernimmt hier die Verantwortung für Impfreaktionen auch nicht die Gesundheitspolitik, die unter der Decke der Pharma steckt in meinem Gefühl. Sie unterstützt nicht gesundheit, sondern chronische Erkrankungen. In diesem Sinn allzeit Gesundheit, passen sie auf sich auf.

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