BioNTech-Impfstoff senkt Erkrankungsrisiko nur um 0,7 Prozent!

Abb.Laut Hersteller, Politikern und Medien besitzt der BioNTech-Impfstoff COMIRNATY eine durchaus beeindruckende Wirksamkeit von 95 %. Doch vergleicht man das reine Erkrankungsrisiko der Impfstoff- mit der Placebo-Gruppe, liegt die Wirksamkeit nur bei ca. 0,7 %.

(Hans U. P. Tolzin, 3. Feb. 2021) Für die Behauptung einer 95-%igen Wirksamkeit wurden die Zahl der erfassten Versuchspersonen

  1. mit Erkältungssymptomen und
  2. mit positivem Covid-19-PCR-Test
  3. innerhalb eines maximalen Beobachtungszeitraums von 14 Wochen

in beiden Testgruppen (Verum und Placebo) erfasst und verglichen.

In der Gruppe der Placebo-Geimpften erfüllten während des Beobachtungszeitraums 162 Probanden (Versuchspersonen) diese Kriterien, in der Impfstoffgruppe waren es dagegen 8.

Daraus errechnen die Studienautoren eine Wirksamkeit von 95 %.

Doch ist dieser Wert für die persönliche Impfentscheidung wirklich relevant?

Man kann nämlich die Daten auch aus Sicht des statistischen Erkrankungsrisikos betrachten. Demnach betrug das Erkrankungsrisiko für Placebo-Geimpfte 0,746 %, für die mit dem BioNTech-Impfstoff COMIRNATY Geimpften waren es 0,036 %.

Der Impfstoff senkt also das im Rahmen der Studie erfasste statistische Erkrankungsrisiko um gerade mal 0,7 %.

Das klingt doch ein wenig anders als "95 % Wirksamkeit".

Welcher dieser Wirkungsgrade für Ihre persönliche Impfentscheidung relevant ist, können letztlich nur Sie selbst entscheiden!

Dazu muss man natürlich noch das Risiko berücksichtigen, an Nebenwirkungen der Impfung zu erkranken. Diese möglichen Nebenwirkungen können genauso schlimm wie eine Covid-19-Erkrankung oder schlimmer sein.

Unter anderem deshalb ist es ja so wichtig, sämtliche gesundheitlichen Daten während der Studienlaufzeit auszuwerten und zu vergleichen.

Dazu mehr in späteren Artikeln.

zur Studie   weiterer Kommentar


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Abb.


schrieb am 04.03.2021 um 23:34:31

Wenn von 1 Million mRNA Probanden Null Proband erkrankt sind und von 1 Million Placebo Probanden 2 erkrankt sind, dann liegt laut Wirksamkeitsberechnung die Wirksamkeit des mRNA impfstoffs bei 100% ! W=(1-0/2)*100% = 100%
Da wird eine relative Wirksamkeit als Wirksamkeit verkauft. Die relative Wirksamkeit gilt für Studien ohne Probanden. Dieser Taschentrick wird genutzt um die Zulassung für wirklose Impfstoffe zu erhalten.

Gast schrieb am 02.03.2021 um 10:33:58

Wie kommen Sie zu dem Ergebnis von 0,7%, um den sich angeblich das statistische Erkrankungsrisiko mit Impfung senkt?
Der Unterschied zwischen 0,746% (Erkrankte in der Placebo-Gruppe) und 0,036% (Erkrankte in der Gruppe der Geimpften) ist Faktor 20. In Klartext: 20 mal mehr Erkrankungen in der Placebo-Gruppe.
Das entspricht exakt dem Ergebnis von 95% Schutz durch Impfung.

schrieb am 02.03.2021 um 11:45:24

Für Betroffene, die vor der Impfentscheidung stehen, dürfte es von großem Interesse sein, dass sich laut Studie ihr statistisches Risiko, an Covid-19 (mit Symptomen) zu erkranken, nicht um 95 Prozent sondern um 0,7 Prozent(punkte) sinkt. Das hat damit zu tun, dass das Erkrankungsrisiko mit und ohne Impfung sowieso unter einem Prozent lag, zumindest für die Studienlaufzeit.
Da kann man sich doch mal überlegen, statt einer mit unkalkulierbaren Risiken behafteten Impfung z. B. seinen persönlichen Vitamin-D-Vorrat aufzufüllen, durch Urlaub an der Sonne, speziellen Solarien oder Nahrungsergänzung. Einzige mögliche Nebenwirkung (beim Sonnenbaden): Sonnenbrand bei zu hoher Dosierung.

Gast schrieb am 04.02.2021 um 10:33:59

"Der Impfstoff senkt also das im Rahmen der Studie erfasste statistische Erkrankungsrisiko um gerade mal 0,7 %."

Es ist ja wohl einleuchtend, dass die Zahl der Probanden die sich während der Sutdie infizierten auch von der DAUER der Studie abhängt.

Wäre die Studiendauer (mal extrem formuliert) nur 1 Tag dann wäre wahrscheinlich niemand in der Placebo- und in der Verumgrippe infiziert worden.

Man kann also nicht sagen, dass Nicht-Geimpfte (oder Placebogeimpfte) ingesamt nur ein Risiko von 0,746 % haben sondern dass das Risiko einer Infektion innerhalb eines Zeitraums von 14 Wochen (also solange wie die Studie dauerte) bei 0,746% lag.
Es wäre aber seltsam wenn sich in den darauf folgenden 14 nächsten Wochen die Zahlen unverändert bleiben würden - auch da wird es zu weiteren Infektionen kommen und wohl in der Placebogruppe zu 20 mal mehr als in der geimpften Gruppe...

Anders wäre es wenn man im Rahmen der Studie gezielt versucht hätte jeden Teilnehmer zu infizieren.

Wenn das dann nur bei 0,746 % der Placebo-Geimpften gelungen wäre könnte man tatsächlich annehmen dass auch nur 0,746 % der Bevölkerung überhaupt anfällig für eine Covid-19-Infektion sind.

schrieb am 04.02.2021 um 11:33:14

Vielen Dank, das ist wirklich ein sehr gutes Argument, neue Impfstoffe erst nach wenigstens 5 Jahren kontinuierlicher Beobachtungszeit endgültig zu bewerten und ggf. zuzulassen.
Dafür, dass dieser Impfstoff nach nur 14 Wochen zugelassen wurde, kann ich ja nichts. Ich muss mit den Daten umgehen, die mir vorliegen, nicht wahr?
MAN HÄTTE SCHON ALLEIN DESHALB NIEMALS ZULASSEN DÜRFEN!

Gast schrieb am 06.02.2021 um 18:06:03

In 5 Jahren kann dann eh ein Mutant auftreten, der sehr ansteckend ist (nicht oh Schreck, sondern zum Glück), sich weltweit ausbreitet, dabei keine schwere Krankheit auslöst und dann eine(Kreuz-) Immunität entstehen lässt, so dass Impfungen sowieso unnötig werden.

Gast schrieb am 05.02.2021 um 05:29:51

"Dafür, dass dieser Impfstoff nach nur 14 Wochen zugelassen wurde, kann ich ja nichts. Ich muss mit den Daten umgehen, die mir vorliegen, nicht wahr?"

Nur muss man eben mit den Daten die vorliegen RICHTIG umgehen und keine falschen Schlußfolgerungen daraus ziehen.

Das nur 0,746 % der "Placebo-Geimpften" eine Covid-19-Infektion bekamen liegt eben nicht daran dass der Placebo-Impfstoff (hier also eine Kochsalzlösung) besonders toll vor Covid-19-Infektionen schützt sondern daran dass ein Großteil der Probanden (sowohl in der Placebogruppe als auch in der Verumgruppe) während der 14 Wochen Beobachtungszeit gar nicht in Kontakt mit dem Virus kamen.

Es bedeutet aber NICHT dass das Risiko als Ungeimpfter oder "Placebogeimpfter" irgendwann einmal im Leben an Covid-19 zu erkranken nur bei 0,746 % liegt.

Denn das Leben ist i.A. deutlich länger als nur 14 Wochen und entsprechend höher ist auch die Wahrscheinlich im Lauf des Lebens mit Covid-19 in Kontakt zu kommen als das in einem Zeitraum von nur 14 Wochen der Fall ist..

Das sollte doch eigentlich einleuchten auch wenn man von Statistik keine Ahnung hat...


"Vielen Dank, das ist wirklich ein sehr gutes Argument, neue Impfstoffe erst nach wenigstens 5 Jahren kontinuierlicher Beobachtungszeit endgültig zu bewerten und ggf. zuzulassen."

Wenn Sie den Beobachtungszeitraum der Studie von 14 Wochen auf 5 Jahre ausgedehnt hätten dann hätten Sie bei den 20.000 Placebo-Geimpften vielleicht 5000 Infektionen - und bei den 20.000 tatsächlich Geimpften 250 Infektionen.
D.h. in der Placebogruppe würden sich 4750 Menschen mit Covid-19 infizieren die mit einer Impfung nciht infiziert worden wären.

Ich glaube kaum dass die Probanden aus der Placebo-Gruppe da mitspielen würden wenn schon viel früher klar ist dass es in ihrer Gruppe zu circa 20 mal mehr Covid-19-Infektion kommt wie in der gleich großen Gruppe der tatsächlich geimpften....


Mark schrieb am 06.02.2021 um 17:51:53

Wir sind uns allerdings auch einig, dass der „Erfolg“ nach 12 Wochen nicht auf 12 Monate oder gar Jahre extrapoliert werden kann.

1. Kann die Wirksamkeit wieder nachlassen.

2. Besteht immer noch das Risiko eines Zytokinsturm

3. etc ???

Daher sollten Impfstoffe über mehrere Jahre untersucht werden, bevor sie massenweise verabreicht werden. Insbesondere in Altersgruppen deren Leben nicht unmittelbar bedroht ist und noch viele Jahrzehnte leben können.

Mark schrieb am 05.02.2021 um 15:41:48

Wir sind uns allerdings auch einig, dass der „Erfolg“ nach 12 Wochen nicht auf 12 Monate oder gar Jahre extrapoliert werden kann.

1. Kann die Wirksamkeit wieder nachlassen.

2. Besteht immer noch das Risiko eines Zytokinsturm

3. etc ???

Daher sollten Impfstoffe über mehrere Jahre untersucht werden, bevor sie massenweise verabreicht werden. Insbesondere in Altersgruppen deren Leben nicht unmittelbar bedroht ist und noch viele Jahrzehnte leben können.

Gast schrieb am 06.02.2021 um 09:21:04

"Wir sind uns allerdings auch einig, dass der „Erfolg“ nach 12 Wochen nicht auf 12 Monate oder gar Jahre extrapoliert werden kann."

Richtig - aber man darf eben auch nicht annehmen dass ein "Kochsalz-Geimpfter" der in den 14 Wochen nach seiner "Impfung" nicht an Covid-19 erkrankte deswegen für den Rest seines Lebens nicht an Covid-19 erkranken kann.
Für einen Zeitraum von 28 Wochen halte ich es schon für zuverlässig von in etwa doppelten Zahlen wie im Beobachtungszeitraum von 14 Wochen auszugehen.

Vorausgesetzt natürlich die Fallraten in der "umgebenden" Bevölkerung bleiben in dieser Zeit auf ähnlichem Niveau.

Die Vorstellung dass 99 % der Bevölkerung auch ohne Impfung auf "natürliche Weise" gegen Covid-19 immun ist ist jeenfalls sehr unrealistisch- denn das würde bei den Reproduktionszahlen von 3 die wir in Deutschland ja zeitweise hatten bedeuten dass Infizierte im Durchschnitt 300 Kontaktpersonen gehabt haben müßten von denen 99% "natürlich" immun waren so das noch 3 übrigblieben die sie tatsächlich anstecken konnten um auf eine Nettoreproduktionsrate von 3 zu kommen.


"Kann die Wirksamkeit wieder nachlassen."

Richtig - das weiß man bislang noch nicht und kann es auch einfach noch nicht wissen.
Gleiches trifft aber auf eine Immunität durch eine natürlich Infektion mit Covid-19 zu - auch da ist durchaus denkbar dass diese zeitlich beschränkt ist.



"2. Besteht immer noch das Risiko eines Zytokinsturm"

Eine Covid-19-Erkrankungen bringt auch einige bereits bekannte Risiken mit sich. Manche haben noch Monate danach eine stark eingeschränkte Lungenfunktion usw...


"Daher sollten Impfstoffe über mehrere Jahre untersucht werden, bevor sie massenweise verabreicht werden."

Es ist immer eine Abwägung - je länger man die Impfung testet umso mehr sterben zwischenzeitlich an der Krankheit oder erleiden zumindest Schäden durch die Krankheit.

Und Spätfolgen die man erst Jahre nach Markteinführung entdeckt sind bei Impfstoffen sehr selten.
Mir fällt da eigentlich nur die Schweinegrippe-Impfung ein bei der es erst mit mehreren Monaten Verzögerung zu Narkolepsiefällen kam - wobei man dabei nicht vergessen darf, dass auch die Schweinegrippe selbst Narkolepsiefälle verursacht hat.

Gast schrieb am 07.02.2021 um 12:13:28


"Und Spätfolgen die man erst Jahre nach Markteinführung entdeckt sind bei Impfstoffen sehr selten.
Mir fällt da eigentlich nur die Schweinegrippe-Impfung ein bei der es erst mit mehreren Monaten Verzögerung zu Narkolepsiefällen kam - wobei man dabei nicht vergessen darf, dass auch die Schweinegrippe selbst Narkolepsiefälle verursacht hat."

Es gibt viele Erkrankungen, mit unbekannter Ursache. Viele Zivilisationserkrankungen, die aus dem Aktionismus der Menschen entstanden sind- dazu können auch Impfungen generell gehören.

schrieb am 03.02.2021 um 21:46:36

Gemeint sind hier, 0.7% Unterschied zwischen den absoluten Wirksamkeiten zwischen mRNA (99.85%) und Placebo (99.11%) Impfung. Die 95% sind in Wahrheit nur eine relative Wirksamkeit und wird bei der Zulassungsstelle als "Wirksamkeit" verkauft. Dadurch wird die Placebowirkung unter den Tisch gekehrt und das impfmittel lässt sich leichter vermarkten.

schrieb am 03.02.2021 um 22:29:40

Wow, das hatte ich bisher so gar nicht im Blick Danke dafür:

Bewertet man das Placobe mit dem gleichen Maß wie das Verum, betrug die Wirksamkeit des Placebos ebenfalls über 99 %, wenn auch 0,7 % weniger als das Verum.

Hm, ist das Ergebnis überhaupt statistisch relevant? Was sagen die Mathematiker hier dazu?

Gast schrieb am 08.02.2021 um 08:51:21

"Hm, ist das Ergebnis überhaupt statistisch relevant? Was sagen die Mathematiker hier dazu?"

Ich erspare ihnen mal die mathematische Erklärung aber stellen Sie sich mal vor in einem Football-Stadium in den USA befinden sind 22000 weiße (Verumgruppe= und 22000 farbige (Placebogruppe= Zuschauer:

Ein Amok-Schütze (Covid-19) betritt den Rasen und erschießt 170 Zuschauer.
Von diesen 170 erschossenen Zuschauern waren 162 farbige Zuschauer und nur 8 weiße Zuschauer.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Amok-Schütze gar nichts gegen Menschen bestimmter Hautfarbe hat sondern einfach rein zufällig 20 mal so viele farbige Menschen erschoß wie Weiße?

Anderes Beispiel:
Sie werden eine Münze 170 mal und die Münze landet 162 mal auf "Zahl".
Wie wahrscheinlich ist es dass mit der Münze alles stimmt und so ein Ergebnis rein zufällig zustande kommt?

Ich denke selbst das "statische Bauchgefühl" sagt einem bereits dass so etwas extrem unwahrschenlich ist...

Und genauso unwahrscheinlich ist es das in der Placebogruppe rein zufällig zu 20 mal mehr Covid-19-Infektionen kam wie in der annähernd gleich großen Verum-Gruppe und das nichts mit der Impfung zu tun hatte...

Gast schrieb am 03.02.2021 um 21:17:28

Wie können Ärzte sich für sowas freiwillig hergeben?

Corona-Impfungen als größtes Humanexperiment der modernen Geschichte

https://www.heise.de/tp/features/Corona-Impfungen-als-groesstes-Humanexperiment-der-modernen-Geschichte-4975719.html

Henning schrieb am 03.02.2021 um 18:42:56

Ein Herr Peter Doshi hat sich die Daten der Zulassungsstudie besorgt und geschaut, wie es mit den tatsächlichen Erkrankungen aussieht und nicht nur mit den PCR-Tests. Ergebnis: Es gab sehr viel mehr Leute mit "Covid-19-Symptomen", nämlich 1594 in der Gruppe der Geimpften und 1816 in der Placebo-Gruppe der Ungeimpften. Da wären wir bei 12% relativer Wirksamkeit.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/die-pfizer-impfung-ist-viel-weniger-wirksam-keine-transparenz/

Henning schrieb am 03.02.2021 um 18:58:53

Es geht noch weiter. Hier schreibt ein Lothar Schröder, dass es den Ärzten frei stand, ob sie beim Auftreten von Symptomen einen PCR-Test durchführen lassen wollen oder nicht:
https://www.schildverlag.de/2020/12/20/getaeuschte-hoffnung-der-impfstoff-von-biontech-und-pfizer-ist-moeglicherweise-doch-nicht-so-wirksam-wie-gemeldet/

Ich nahm ja an, dass alle Probanden regelmäßig getestet werden.

Gast schrieb am 03.02.2021 um 15:29:57

Wie schon beim vorherigen Artikel beschrieben, ist die Aussage einer Wirksamkeit von 0,7% statt 95% äußerst schwierig. Erstens handelt es sich gemäß der Berechnung oben um 0,7% ProzentPUNKTE und zweitens muss man bei diesem Vergleich dann genauer definieren, was jeweils mit Wirksamkeit gemeint ist. Die Aussage "Der Impfstoff senkt also das im Rahmen der Studie erfasste statistische Erkrankungsrisiko um gerade mal 0,7 %." ist m.E. falsch und ich würde damit nicht hausieren gehen, denn es wird vermutlich bei jeder Gelegenheit als Willkür und unseriös ausgelegt werden und Ihnen damit einen Bärendienst erweisen, was schade wäre!

schrieb am 03.02.2021 um 23:01:06

Will man dem Impfstoff eine Wirksamkeit zugestehen, dann muss dies auch für das Placebo gelten, denn die Placebo-Wirkung ist auch eine Wirkung. So gesehen hatte das Placebo ebenfalls eine Wirksamkeit von über 99 %, denn mehr als 99 % der Placebo-Geimpften erkrankten ja nicht.
Als, wenn die Impfpflicht kommt, nehme ich lieber das Placebo. Das kann ich bei jedem Arzt als Kochsalzlösung in gleicher Konzentration injizieren lassen - und bin fast genauso gut geschützt wie wenn ich mit Comirnaty geimpft worden wäre.

BeeGee schrieb am 27.03.2021 um 01:09:27

Soviel ich bisher von den Medikamententests für die Zulassung gelesen habe, enthält das Placebo alle Adjuvantien (also nur den eigentlichen Wikstoff nicht).

Charles Ghost schrieb am 03.02.2021 um 14:05:49

Wenn ein Wirksamkeit von 95 % einer Wirksamkeit von ca. 0,7 % entspricht, dann frage ich mich, was solche Angaben sollen.

Über die Glaubwürdigkeit von statistischen Berechnungen wird ja schon lange diskutiert, über die Glaubwürdigkeit von Statistiken, die vom VfA finanziert worden sind, lohnt es nicht zu diskutieren.
Grüezi
C. Ghost

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