Plazebo mit Wirkung: Irritationen beim Krebsimpfstoff

Fachzeitschrift "impf-report" rät von Krebsimpfung ab

Aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "impf-report"(ir) Die neue Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird weltweit als Durchbruch auf dem Impfsektor gefeiert. Doch eine zunehmende Anzahl Kritiker ist der Ansicht, dass ein Beweis für den Nutzen der Impfung noch gar nicht erbracht wurde.

"Es ist allenfalls bewiesen", so der impfkritische Journalist Hans U. P. Tolzin, "dass die neuen Krebsimpfstoffe in der Lage sind, die Häufigkeit der Vorstufen von Krebs gegenüber dem Plazebo-Impfstoff um maximal 17 % zu senken. Das ist erstens nicht besonders beeindruckend und zweitens gehen über 90 % dieser Zellveränderungen aus bislang unerforschten Gründen sowieso ohne jedes ärztliche Eingreifen wieder zurück.

Als weiteres Argument für die Impfstoff-Wirksamkeit wird angeführt, dass bei einigen der Plazebo-Geimpften ein spezieller Gentest auf das Humane Papilloma-Virus anschlug, bei den Geimpften aber nicht. Dies wurde so gedeutet, dass die Impfung eine Infektion mit dem Virus verhindern könne."

Selbst wenn diese Interpretation zuträfe, so Tolzin, sei damit noch nicht bewiesen, dass die Impfstoffe GARDASIL und CERVARIX auch in der Lage seien, die Erkrankung selbst zu verhindern.

Tolzin weist in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "impf-report" auf den überraschenden Umstand hin, dass während der Zulassungsstudien ein Plazebo mit beigemischtem Aluminiumhydroxid verwendet wurde. Diese Substanz spielt im im Original-Impfstoff die Rolle eines sogenannten "Immunverstärkers".

"Doch was hat das im Plazebo zu suchen?", fragt Tolzin. "Ein Plazebo ist ein Scheinmedikament, das im Gegensatz zum echten Impfstoff keinerlei Wirkung entfalten darf."

Seiner Ansicht nach könnte die im Plazebo enthaltene Aluminiumverbindung die viruspositiven Ergebnisse und auch die etwas häufiger auftretenden Zellveränderungen in der Plazbogruppe verursacht haben.

"Es gibt keine Sicherheitsstudien zu Aluminiumhydroxid. Wir wissen also nicht, wie sich die Verbindung, wenn sie nicht an ein Impfvirus gebunden ist, im Organismus auswirkt. Sie könnte z.B. ein beschleunigtes Zellsterben verursachen, das wiederum Einfluss auf die Labortests nimmt. Diese sind, wie die Fachwelt sehr wohl weiß, nicht an dem hochaufgereinigten Virus geeicht und können deshalb auch auf die geringste Verunreinigung reagieren."

Sollte Tolzin mit seiner Kritik recht haben, wären die Zulassungsstudien der Krebsimpfstoffe wertlos und ihre Empfehlung durch die Ständige Impfkommission sofort zurückzunehmen. Denn ohne bewiesene Wirksamkeit wiegen die Risiken der Krebsimpfstoffe doppelt: Allein in den USA wurden bisher 11 Todesfälle, in Deutschland und Österreich je 1 Todesfall gemeldet.

Bis zur Klärung der Sachlage ist deshalb von einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs dringend abzuraten.

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