Erreger-Angst als Instrument der Weltpolitik
Besorgniserregende Pentagon-Experimente mit Biokriegs-Impfstoffen
Erstzunehmende wissenschaftliche Quellen haben besorgniserregende Hinweise darauf, dass die US-Regierung kurz davor steht, die Vogelgrippe »als Waffe einzusetzen« – wenn sie es nicht gar bereits getan hat. Insofern die Berichte zutreffen, dann könnte dies eine neue weltweite Pandemie auslösen, die schlimmer ist als die »Spanische Grippe« von 1918, die damals schätzungsweise 30 Millionen Menschen auf der ganzen Welt dahinraffte. Experimente von Pentagon und NIH (»National Institute of Health«, Nationales Gesundheitsinstitut der USA) mit den eingefrorenen Überresten des Virus von 1918 sind der Gipfel wissenschaftlicher Torheit. Wollen die Vereinigten Staaten durch den Prozess einer Pflichtimpfung mit einem angeblichen Impfstoff »gegen« die Vogelgrippe eine rassisch-selektive Pandemie auslösen?
Es gibt Grund zu der Annahme, dass Teile der mächtigen US-Pharmaindustrie im Verein mit der US-Regierung an der Entwicklung einer genetisch veränderten H5N1-Virussubstanz arbeiten, die eine menschengemachte Pandemie auslösen könnte.
Dr. Rima E. Laibow, Vorsitzende der Stiftung Natural Solutions Foundation, einer Bürgergruppe, die die Pharmaindustrie beobachtet, erklärte: »Nach unseren besten Erkenntnissen ist eine pandemische Vogelgrippe bereits durch Genmanipulation in den Vereinigten Staaten erzeugt worden, weil man das tödliche Genom der Pandemie von 1918, das irrigerweise ›Spanische Grippe‹ genannt wird, mit der DNA des harmlosen H5N1-Virus in einer Nährlösung von menschlichen Nierenzellen verbunden hat, wie das National Institute of Health und die Impfstoff-Hersteller berichten. Einige Virologen glauben, dies garantiere, dass das menschengemachte mutierende Virus menschliche Zellen erkennt und weiß, wie es in sie eindringen kann.« - F. William Engdahl, 14. August 2008, auf kopp-verlag.de
Kommentar:
An sich schätze ich William Engdahl wegen seinen profunden politischen Hintergrundanalysen, z.B. in seinem Buch "Mit der Ölwaffe zur Weltmacht". Allerdings schießt er - wie auch manche andere kritische Kommentatoren - hier über das Ziel hinaus: Da es keinerlei Beweise für die Gültigkeit der Infektionshypothese gibt, Bakterien und Viren sogar eine wichtige Rolle im Heilungsgeschehen spielen können, sind die meisten Meldungen über künstliche oder manipulierte Viren und Bakterien, die man angeblich als "Biowaffe" einsetzen will, nicht mehr als Zeitungsenten.
Die sogenannte "Spanische Grippe" beispielsweise hat es meinen Recherchen zufolge als globale Erscheinung nie gegeben. Die völlig erschöpften deutschen Soldaten sind 1917 in den Schützengräben aus anderen Gründen gestorben als die frisch eingezogenen amerikanischen Rekruten in ihren US-Kasernen. Hier gibt es auffallende Parallelen zum Golfkriegs-Syndrom, das ebenfalls solche US-Soldaten ereilte, die niemals zum Einsatz kamen.
Als die Hauptschuldigen sind die Massenimpfungen der Soldaten - damals wie heute - anzusehen; die Spanische Grippe folgte ihnen damals auf dem Fuß, so wie heute das Golfkriegs-Syndrom.
Dennoch macht die US-Regierung natürlich mit Hilfe von "Bioterrorismus" und "lebensgefährlichen Seuchen" Weltpolitik. Man denke nur an das von der US-Seuchenbehörde CDC maßgeblich mit verbreitete Märchen vom neuen SARS-Virus und die - zumindest kurzzeitigen - Folgen für die chinesische Wirtschaft und den Ablenkunkseffekt während des völkerrechtswidrigen Einmarsches in den Irak.
Damit man mit "Erregern" Weltpolitik machen kann, ist es unerheblich, ob sie wirklich so gefährlich sind, wie behauptet.
Wichtig ist, dass sich globale Angst davor schüren lässt - und schon lassen sich die Völker dieser Erde innerhalb gewisser Grenzen steuern und manipulieren.
Mehr über die sogenannte "Spanische Grippe":
Mehr über das "SARS-Phantom"