"Schulmedizin hat falsche Sichtweise zu Erkältungskrankheiten"

Grippe und Erkältung - Einfallstore des Krankheitsunwesens 

Es ist Grippe- und Erkältungszeit. Da sind drei Dinge wichtig zu wissen:

a) Wie schütze ich mich vor Grippe und Erkältung?

b) Wenn es mich erwischt hat: Vor welchen Fehlern muss ich mich hüten?

c) Wie werde ich sie ohne Schaden am schnellsten wieder los?

Um es vorweg zu nehmen: Grippeimpfungen sind gefährlich und können dauerhafte Gesundheitsschäden zur Folge haben. Ein wirksamer natürlicher Schutz vor Grippe und Erkältungen besteht darin, den Organismus mit allem zu versorgen, was er braucht, um optimal funktionsfähig und abwehrbereit zu sein. Das geht am besten mit einer artgerechten und natürlichen Ernährung auf rein pflanzlicher Grundlage.

Gleichzeitig ist alles zu vermeiden, was den Organismus als "Nährboden" für Viren und krankheitsfördernde Bakterien attraktiv machen könnte. Das gelingt durch Weglassen tierischer Nahrungsmittel aus der Kost. Milch und Milchprodukte fördern die Anfälligkeit für Virusinfektionen, und die Grippeviren übersommern im Schwein und in Geflügel. Wer solches isst, "verzehrt gleich zwei Fliegen mit seiner Klappe": den Nährboden und die darin schon auf Vermehrungsmöglichkeit lauernden Viren. 

Wen es bereits erwischt hat, der muss höllisch aufpassen, jetzt selber keinen Fehler zu machen - und auch den Arzt keinen Fehler machen zu lassen. Denn fast alles, was die "Schulmedizin" üblicherweise zu bieten hat, ist gefährlich und kann teils schwere Langzeitschäden zur Folge haben: Impfungen, Antibiotika, Antihistaminika, fiebersenkende und entzündungshemmende Mittel.
Warum ist das so? Weil die Schulmedizin eine falsche Lehrmeinung über das akute Krankheitsgeschehen vertritt und daher falsche Maßnahmen die Folge sind. Im Nebenergebnis führen diese zu einer wundersamen Vermehrung chronischer Krankheiten und damit zur Vermehrung der Einkommensbasis des heutigen Krankheitsunwesens.

Die Schulmedizin sieht die Infektion als einen Angriff von Viren und Bakterien, und beginnt die Auseinandersetzung mit diesen "Gegnern" im Organismus des Erkrankten als Schlachtfeld. Dabei setzt sie grobe Mittel ein, durch welche oftmals die eigenen Truppen (das Immunsystem) schwerer und dauerhafter geschädigt werden als die vermeintlichen Gegner. Die Schulmedizin bezeichnet solche Schäden dann als "unvermeidliche Nebenwirkungen" (im Krieg: "unvermeidliche Kollateralschäden"), die in Kauf genommen werden müssten.

In Wirklichkeit sind solche Viren und Bakterien nur Indikatoren für die Ansammlung von krankmachenden Stoffwechselprodukten im Organismus. Sie wirken teilweise sogar beschleunigend mit an dem mit der Grippe oder Erkältung einsetzenden Reinigungsprozess. Das Immunsystem erhöht die Körpertemperatur, damit die physiologischen Umsetzungen schneller ablaufen, und verflüssigt eingelagerte Eiweißüberschüsse (wobei Viren und Bakterien mithelfen), damit diese schneller ausgeschieden werden können. Die Zufuhr wird gedrosselt (Appetitlosigkeit), und die Ausschwemmung wird gefördert (Durst, viel Urin, Durchfall).Würde jetzt fiebersenkend, entzündungshemmend, durchfallhemmend oder antibiotisch eingegriffen, so wäre es das gleiche, als wenn man der Feuerwehr während ihrer Löscharbeiten das Wasser abstellte, oder dem Technischen Hilfswerk bei Aufräumarbeiten den Treibstoff für die Fahrzeuge wegnähme.

Die möglichen Folgen für den Organismus wären unter anderem: Diabetes Typ I, Hörverlust, Leukämie, andere Krebsarten, und die ganze Palette weiterer sogenannter "Autoaggressionskrankheiten" (zu welchen auch Diabetes Typ I gehört) wie Multiple Sklerose, Morbus Bechterew, Heuschnupfen, Morbus Crohn, Zöliakie - und die lange Liste von Lebensmittelunverträglichkeiten. Oft vertragen nach solchen falschen Behandlungen, die sachlich als ärztliche Kunstfehler zu bezeichnen sind (auch wenn sie vom gelehrten Dogma gedeckt werden), die Patienten gerade jene Lebensmittel nicht mehr, die ihnen am ehesten die Chance zur Gesundung bieten könnten.Grippe und Erkältung gehören damit zu den größten Einfallstoren des heutigen Krankheitsunwesens, um sich in dem vorher von ihm unabhängig gewesenen Organismus häuslich einzurichten - und diesen zu einer dauerhaften Einnahmenquelle auf Lebenszeit des Patienten zu machen.

Es lohnt also, sich über die Zusammenhänge sachkundig zu machen und seinen Organismus rechtzeitig vor dieser "feindlichen Übernahme" zu schützen - oder, wenn diese schon geschehen ist, sich wieder aus solcher Gefangenschaft zu befreien. Man lese dazu:"Grippe und Erkältung" http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

"Diabetes-Matrix": http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

Quelle: Schnitzer-Newsletter vom 14. Nov. 2007 

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