STIKO: "Formale Probleme" verhindern Offenlegung von Interessenskonflikten
"Formale Probleme bei der Abstimmung"
STIKO-Vorsitzender Prof. Friedrich Hofmann:
"Es ist mehr und mehr Usus geworden, dass Preise von Sponsoren finanziert werden. Daran ist grundsätzlich nichts Anrüchiges"
Und nochmal Heininger:
"Die Impfgegner haben meiner Auffassung nach das Interesse, die Stiko und damit den Impfgedanken zu schädigen." (...) - DIE WELT vom 14. Februar 2008
Kommentar:
Also, liebe Leser, bitte die STIKO nicht mehr kritisch hinterfragen, denn das könnte ja den Impfgedanken beschädigen! Ob die STIKO-Mitglieder sachlich richtig entscheiden, oder entsprechend ihrer Nebeneinkommen, spielt keine Rolle. Ein guter Bürger ist, wer den "Impfexperten" der STIKO vorbehaltlos vertraut und eine Kontrolle für überflüssig hält.