Neue "impf-report"-Ausgabe über Schweinegrippe erschienen

 Titelbild von "impf-report" Nr. 56/57
  

Soeben ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift "impf-report" erschienen. Titelthema: "Schweinegrippe-Impfung: Schwangere im Fadenkreuz".

Die zentralen Themen:

 

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Editorial:

Echterdingen, den 17. September 2009

Liebe Leserinnen und Leser,

bestellt sind sie ja schon, insgesamt 68 Millionen Dosen Pandemie-Impfstoff. Und bezahlt werden sie wohl auch. Wenn auch nicht von denen, die die Bestellung unterschrieben haben, sondern von uns Steuerzahlern und Krankenversicherten.

Doch was wirklich drinnen ist, in „unseren“ Impfstoffen, wissen nur die Hersteller und die deutsche Zulassungsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Denn die Hersteller haben heimlich die Rezeptur der vorzugelassenen Pandemie-Musterimpfstoffe verändert.  Statt maximal 5 Mikrogramm quecksilberhaltiges Thiomersal, wie in den Fachinformationen der Musterimpfstoffe angegeben,  sind laut PEI jetzt plötzlich bis zu 25 Mikrogramm enthalten, also das Fünffache! Ob weitere Zutaten verändert wurden, durfte der Mitarbeiter der PEI-Presseabteilung, der das Pech hatte, meinen Anruf entgegenzunehmen,  mir nicht verraten und die gewünschte Bestätigung per Email habe ich von ihm bis heute nicht erhalten. Im PEI liegen die Nerven blank.

Die deutschen Politiker, namentlich die Gesundheitsminister der Länder,   vertreten durch die Gesundheitsministerin von Thüringen, Christine Lieberknecht, kaufen also in einer unnachahmlichen Naivität die Katze im Sack. Auch im Büro der Ministerin liegen die Nerven blank: Auf kritische Journalistenfragen antwortet ihr Pressesprecher nur noch mit dem Auflegen des Telefonhörers.

Denn dass die Katze im Sack, die man für etwa eine Milliarde Euro gekauft hat, nur gegen einen Papiertiger zum Einsatz kommen wird, pfeifen inzwischen selbst die Spatzen von den Dächern: Die angebliche Influenza-Pandemie offenbart sich immer mehr als ein gigantischer inszenierter Medien-Hype.

Doch das ist noch nicht alles: Die Risiken der Impfstoffe sind trotz aller anderslautenden Beteuerungen des PEI völlig unkalkulierbar. Ja, bei eingehender Betrachtung machen sie sogar den Eindruck von regelrechten Abtreibungsimpfstoffen: Die überschwänglich gelobten Verstärkerstoffe sind nämlich bestens dazu geeignet, für Fehlgeburten zu sorgen, denn sie stimulieren das erst kürzlich entdeckte „zelluläre Immunsystem“, das während einer Schwangerschaft normalerweise heruntergefahren wird, damit es nicht die Leibesfrucht abstößt. Die Folge der Massenimpfungen könnte eine Katastrophe von der Dimension des Contergan-Skandals sein.

Viel Zeit bleibt der Öffentlichkeit und den Politikern nicht mehr, Johannes Löwer, den Chef des PEI, zur Rede zu stellen, denn er räumt bereits seinen Schreibtisch auf: Am 1. Dezember 2009 geht er in Rente. Wenn er es schafft, bis dahin den Ball flach zu halten, dann wird wohl sein designierter Nachfolger den ganzen Ärger abbekommen.

Doch besser wäre es natürlich, es kommt erst gar nicht so weit. Weil z. B. die verantwortlichen Politiker endlich Verantwortung übernehmen und die Impfstoffe dort endlagern, wo sie hingehören: Auf den Sondermüll.

Herzlichst

Ihr

Hans U. P. Tolzin

 

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