Rückblick: 7. Österreichisches Impfforum in Velden

Im April dieses Jahres gab es einen Masernausbruch im Raum Salzburg. Es kam zu keinen schweren Krankheitsfällen. Die Impfbetreiber nützten jedoch die Gelegenheit, die Gefährlichkeit der Masern hochzuspielen und dem schwindenden Impfglauben durch übertriebene Schlagzeilen in den Medien entgegen zu steuern. Die Epidemie wurde ausgerufen, nachdem ungefähr fünf Kinder knapp eine Woche lang im Spital waren und gesund nach Hause gehen konnten. Dafür mussten an  einer großen Zahl von gesunden Kindern Blut abgenommen werden und die Eltern mussten Proben von Harn, Stuhl und Sputum ihrer Kinder abliefern. Über zehntausend Kinder wurden trotz möglicher Inkubationsphase gegen Masern geimpft. – Impfskeptischen Eltern wurde die Macht der Impfbetreiber eindrucksvoll vor Augen geführt.

Da waren die freiwilligen Mitarbeiter von AEGIS Österreich gespannt, ob überhaupt noch Eltern zum geplanten 7. Impfforum in Folge kommen werden. Doch Kärnten ist anders.

Über 400 Personen waren zum Erstaunen aller in das wunderschöne Casineum nach Velden gekommen. Am Tag und der Nacht vor dem 4. Oktober gab es Wolkenbrüche und Unwetter, aber am Tage des Impfforums zeigte sich der Wörthersee von seiner schönsten Seite. Glänzende Wellen, weiße Segelboote und schneebedeckte Bergspitzen im Hintergrund förderten die Aufbruchstimmung aller Teilnehmer, die auch nach acht Stunden nicht müde waren, die Vorträge zu genießen.

Mag. Anita Petek-Dimmer erläuterte in ihrem ersten Vortrag den Zuhörern die Umstände und Details der Studien, die der Entwicklung des HPV-Impfstoffes vorausgegangen waren. Sehr verständlich und Schritt für Schritt legte sie die offensichtlichen Schwachstellen dieser propagierten „Schutzimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs“ dar. Sehr deutlich ging sie auf die finanziellen Verflechtungen der Impfstoffhersteller mit den  Zulassungsbehörden der Impfstoffe ein. Im Publikum gab es Kopfschütteln; die HPV Impfung wird in Kärnten nicht gut ankommen.

Dr. Parvis Sedaghat ging der Frage nach, ob heutzutage Gesundheit noch möglich ist. Selbst in von der Industrie gesponserten medizinischen Fachzeitungen erscheinen nicht selten Artikel, in denen die schädlichen Folgen von Impfungen diskutiert werden. Sehr häufig werden in den Fachzeitschriften Allergien in Zusammenhang mit den Impfungen gebracht. Auch für den Ausbruch der multiplen Sklerose gelten Impfungen  als Auslöser. Es erhebt sich die Frage, warum zuständige Politiker nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn solche Schäden durch Impfungen bekannt werden und entsprechende Schritte unterlassen bleiben. Es gibt noch weitere Faktoren, die unsere Gesundheit beeinträchtigen und das Leben verkürzen. Impfungen sind jedenfalls ein viel zu wenig ernst genommener Auslöser von Krankheiten. Mehrere Male unterstrich er den Vorrang einer gesunden Ernährung zur Erhaltung der Gesundheit.

Über Menschen, die durch Impfungen ihre Gesundheit verloren hatten, berichtete Dr. Eberhard Suntinger, naturheilkundlicher Arzt aus Kärnten. Mit großem Einsatz, der nötigen Mitarbeit und Geduld auf beiden Seiten gelingt es öfters, die Gesundheit wiederherzustellen. Allerdings ist es auch weiterhin notwendig, sich von Impfungen, Antibiotika, Schmerzmittel etc. fernzuhalten und alle Regeln der gesunden Lebensweise einzuhalten. Warum und wie die Impfstoffe den Organismus schädigen, demonstrierte er sehr verständlich an einer Folie über die menschliche Zelle. In der Zellgrundsubstanz  blockieren die Impfstoffe den für die Gesundheit unerlässlichen Stoffaustausch.  Es ist unverständlich, dass der Glaube, Impfungen seien für die Gesundheit von Vorteil, beharrlich wird, obwohl die Schäden an der Gesundheit  weithin bekannt sind. In einem während der Tagung  vom ORF durchgeführten TV Interview ging er besonders auf die Tatsache ein, dass Zucker und zuckerhaltige Nahrungsmittel das Immunsystem der Kinder schädigen. Wie auch die andern Referenten, gehört er zu jenen Ärzten, die das gut machen, was durch Impfungen angerichtet wird.

Aus Belgien war Dr. Kris Gaublomme angereist, um über die neurologischen Schäden, die durch Impfungen passieren, zu referieren. Dr. Gaublomme sammelt seit Jahrzehnten Dokumentationen über Impfschäden. Sein sachlicher  Vortrag verlangte von den Zuhörern intensive Aufmerksamkeit. Im Laufe seiner Ausführungen wurde wohl allen klar, wie verheerend sich eine Impfung auswirkt, wenn das Nervensystem dadurch zerstört wird. Schwere neurologische Schäden, Lähmungen, Blindheit, Epilepsie, schwerste Intelligenzdefekte etc.  bestimmen ein Leben lang das Schicksal der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Mehrere Male stellte er die Frage, warum hier weggeschaut wird. Die großen Seuchen infolge Hunger, Schmutz und Armut sind nicht durch die Impfungen verschwunden, sondern eben durch die gebesserten Lebensbedingungen. Dennoch wird mehr denn je geimpft. In seinem Interview für den ORF schockierte er durch die belegten Fälle von schweren neurologischen Schäden nach Impfungen gegen Grippe.

Im Vortrag „Salzburger Masern außer Kontrolle“ rückte Anita Petek die reale „Gefahr“ der Masern wieder an die richtige Stelle. Die Propaganda, die hinter den Impfungen steht, führte uns Zahlen aus den armen Ländern vor, um aus einer Kinderkrankheit eine hoch ansteckende und gefährliche Krankheit zu machen. Sie schilderte, wie ihr jüngster Sohn die Masern unlängst durchgemacht hatte. Wie sie einfach und natürlich mit diesen wenigen Krankheitstagen umgegangen ist, löste bei den Müttern einen  Sturm der Begeisterung aus. Selbstständige und frei denkende Menschen sind diktatorischen Systemen nicht erwünscht. Die Behauptung, dass auch in andern Ländern Europas die Waldorfschulen die Brutstätten der Masernviren seien und von dort die Masernviren ausschwärmen sollen, hat also wohl andere Gründe. Anita Petek überzeugte durch ihre klare Sprache und begeisterte das Publikum durch ihre Sachkenntnis.

Die Leiterin von Aegis Österreich, Franziska Loibner, referierte über die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres. Die Stimme der impfkritischen Menschen wird immer mehr gehört und findet auch in zahlreichen Medien zunehmend Raum. Die teilnehmenden Ärzte setzten sich zu einem gemeinsamen Essen zusammen. Dabei wurden richtungweisende Überlegungen ausgesprochen.

Das nächste Impfforum findet am 3. Oktober, 2009, statt. An der Reihe ist Eisenstadt.

Dr. Johann Loibner, 09.10.08

 

 

 

 

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