"Pillenbehandlung des Bluthochdrucks lässt Beschwerden explodieren"

Quelle: Schnitzer-Info vom 2. März 2008 

Wann geht der Mensch zum Arzt? Er geht, wenn er Beschwerden hat. Und warum geht er zum Arzt? Weil er will, dass der Arzt ihn davon befreit.

Der Arzt wird - bei 60 % aller Männer und 40 % aller Frauen - Bluthochdruck als Ursache der Beschwerden ausmachen, und Pillen dagegen verschreiben.

Der zum Patienten mutierte, an die ärztliche Kunst glaubende Mensch darf zu Recht erwarten, dass durch die Einnahme der Pillen der Blutdruck normal wird, die laut Arzt von diesem verursachten Beschwerden verschwinden, und er selbst vom Patienten wieder in einen gesunden Menschen zurück verwandelt wird.

Was aber, wenn trotz Medikation der Blutdruck erhöht bleibt und die Beschwerden nicht verschwinden, sondern sich vervielfachen? "Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen", wird der Arzt argumentieren und - wegen ungenügender Wirksamkeit - eine Erhöhung der Dosierung und der Zahl der täglich einzunehmenden Medikamente verordnen - womit gleichzeitig Anzahl und Schwere der "Nebenwirkungen" (= Beschwerden) zunehmen. "Damit müssen Sie leben; Bluthochdruck ist unheilbar, und die Ursachen sind unbekannt; deshalb heißt es ja 'essenziell', weil man nicht weiß, woher die Hypertonie kommt", wird der Arzt sagen. Die Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie haben (umgerechnet auf je 100 Patienten) folgende Häufigkeit von Beschwerden ergeben:

     auf 100 Bluthochdruckpatienten vor Beginn einer Medikation kommen  183 Beschwerden,
     auf 100 Bluthochdruckpatienten nach Beginn der Medikation kommen  441 Beschwerden.

Die Bandbreite der berichteten Beschwerden (Arten von Nebenwirkungen der Einnahme von Bluthochdruckpillen) ist eindrucksvoll. Sie kann hier eingesehen werden, und die meisten noch Pillen schluckenden Bluthochdruckpatienten werden sich mit einer bis mehreren ihrer eigenen Beschwerden darunter vertreten finden:

     Mitgeteilte Beschwerden der Probanden, die blutdrucksenkende Mittel einnahmen


Der so vom Regen in die Traufe verordnete Patient leidet, ist verstimmt und beginnt, sich selber sachkundig zu machen (was geht, seit es das Internet gibt). Er findet den Zugang zu dem notwendigen Wissen, stellt seine Ernährung auf die empfohlene artgerechte und natürliche Ernährung um, gibt die Pillenschachteln dem Apotheker zur Entsorgung zurück (es ist Sondermüll!), und während die Beschwerden erheblich schneller dahinschwinden als das Polareis durch die Klimaveränderung, rückverwandelt er sich vom Patienten wieder in den gesunden Menschen, der er früher - viel früher - schon einmal gewesen war.Was die Beschwerden betrifft - wegen derer der Patient ja eigentlich zum Arzt gegangen war - haben die Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie (umgerechnet auf je 100 Probanden - denn Patienten sind sie ja jetzt nicht mehr) ergeben:     auf 100 vom vorherigen Bluthochdruck geheilte Probanden      kommen nach Umstellung der Ernährungsweise und      Absetzen jeglicher Medikation nur noch 11 Beschwerden.Gleichzeitig berichten die Probanden - von welchen 91 % vom Bluthochdruck geheilt und die Restlichen gebessert sind - von einem eindrucksvollen Zugewinn an Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Vitalität und Lebensfreude:
Über die Normalisierung des Blutdrucks hinausgehende Erfahrungen der Probanden nach Ernährungsänderung und Absetzen der Medikation

Die Medizin aber wird wohl noch einige Jahre brauchen, bis sie sich zu der Erkenntnis durchringt, dass die Pillenbehandlung des Bluthochdrucks obsolet (out, überholt, von gestern) ist, die Parole von der "Unheilbarkeit des Bluthochdrucks" ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt hat, und dass damit auf absehbare Zeit jene 50 % des Gesamtumsatzes, die derzeit der Bluthochdruck generiert, verloren gehen werden - oder eben durch die "innovative Findung" neuer, sich ähnlich lukrativ ausbreitender chronischer Zivilisationskrankheiten ersetzt werden müssen. Kandidaten gibt es ja bereits:  Diabetes und  Hirninsuffizienz.

http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html     

http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#9.%20M%E4rz%202007

Die dauerhafte Ausheilung des Bluthochdrucks - nur durch Änderung der Ernährungsgewohnheiten und ohne jegliche Medikation - gelingt in der Regel innerhalb von 10 bis 12 Wochen. Nutzen Sie diese Chance, wenn Sie selbst noch betroffen sein sollten, und informieren Sie Ihre Freunde und Kollegen, die mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 40 % (Frauen) und 60 % (Männer) davon betroffen sind. Es ist wirklich wichtig; denn derzeit versterben immer noch jährlich allein 400.000 Deutsche an den Folgen des Bluthochdrucks - trotz aller millionenfach und zu Milliardenkosten (zur Freude der Hersteller) verschriebenen Bluthochdruckpillen.

Die vollständigen Auswertungen der Bluthochstudie finden Sie hier:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken).


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de



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